Am 15.12. bestellte ich zwei Speicherchips zum Aufrüsten des iMACs, konnte diese aber aus Grippegründen nicht abholen. Ich rief am 17.12. an und man bestätigte mir, das sei kein Problem, man könne die Speicherchips zuschicken, sofern ich Vorkasse leiste. Also habe ich am 18.12. das Geld angewiesen. Nichts passierte. Als ich dann am 2.1.09 anrief, dauerte es rund 10 Minuten, ich flog zwischenzeitlich aus der Leitung, dann bestätigte man mir, dass mein Geld inzwischen da sei (ach ja...). Man werde den Speicher sofort losschicken. Am 5.1.09 war er dann da - per UPS. Dauer des Vorgangs also fast drei Wochen. Gegen Nachnahme oder Rechnung ( ich habe 1000e von Euro bei Gravis gelassen über die Jahre, bin also Firmenkunde) hätte man dies in 2 Tagen bewältigen können.
Gestern waren wir im Laden in Dortmund, um für die Tochter ein Macbook Pro zu kaufen (Schülerangebot von Gravis).
1) Wir schauen in die Datenbank online. Das Produkt ist vorhanden.
2) Wir rufen an, ob die Tochter mitkommen muss. Nein, sie muss nicht. Ist der Rechner vorrätig? Ja das ist er.
Etwa 30 Min. später sind wir da.
1) Es ist kein Macbook Pro vorrätig, man kann sich den Stand der Datenbank nicht erklären. Es wären zwar drei Geräte da, aber die wären reserviert.....
2) Inzwischen kommen 4 kauflustige vornehme Interessenten. Sie vergleichen Macbook alt (weiss) und neu (Kosmetikspiegel). Die Verkaufsberater weisen Niemanden auf die beim Alu Macbook fehlende Firewire-Schnittstelle hin (Bravo: Ein Kompentenzpunkt).
Ich stöbere im Laden, mir fallen die kleinen Wacom Tablets auf: Drei Kisten, samt und sonders eindeutig nicht originalverpackt, warten auf Käufer.....
Das Angebot und die Regale sind vor allem eines: leer.
Als ich vom Stöbern zurück komme ist mehreres geschehen:
Die Interessenten haben sich sehr intensiv mit dem Spiegeln der Gravis-Deckenbeleuchtung in den Macbooks beschäftigt. Sie sind wieder gegangen!!!!
Meine Frau hat für die Tochter aus diversen Gründen, letztlich auch preislicher Art, das Macbook ausgesucht, in Alu.
Oh Wunder es ist auch vorrätig!
Leider erfüllt der Schülerausweis nicht die geforderten Kriterien. Er galt bis Ende 2008. Nun denn, da wir nun seit 40 Minuten nur herumstehen, kaufen wir ihn eben so und verzichten auf 50.- Euro Schülergutschein.
Wir haben den Laden nicht mehr wieder erkannt. Und eines habe ich beim Studium der iMACs und MacBooks für mich gelernt:
Ich danke dem großen Universum, dass ich keinen einzigen spiegelnden Rechner mein Eigen nenne. ich erinnere mich, dass ich in meinem ersten Institutsarbeitsplatz forsche Sekretärinnen zu hören bekam, die spiegelfreie Monitore forderten und mit Arbeitsplatzrichtlinien argumentierten. Die bekamen dann so einen feinen Geflechtschirm aus Kohlefasern vor den Screen gehängt. Und irgendwann kamen nagelneue spiegelfreie Belinea 17 Zoll Bildschirme. Das war ein Jubeln....
Unsere iMACs in Weiß mögen ökologisch nicht optimal sein, was ich gerne glauben will, aber es lässt sich spiegelfrei zu gut arbeiten. Ein Kollege hat sich kürzlich den iMAC24 in Alu/Glas gekauft und zurückgebracht. Begründung war, er wolle sein Haus dann dennoch nicht wegen APPLE umbauen.....
Er ist nun hochzufriedener Anwender eines weißen iMAC24, ersteigert bei eBAY.
Irgendwie ist die APPLE Welt partiell auf Irrwegen, so denke ich und sehe heute Morgen die Tochter mit den wirklich absolut schick aussehenden Macbook im Zimmer. Sie stellt grad den Schreibtisch ein Stück weg vom Fenster. Warum? Weil die Morgensonne so doof spiegelt.....
Gestern waren wir im Laden in Dortmund, um für die Tochter ein Macbook Pro zu kaufen (Schülerangebot von Gravis).
1) Wir schauen in die Datenbank online. Das Produkt ist vorhanden.
2) Wir rufen an, ob die Tochter mitkommen muss. Nein, sie muss nicht. Ist der Rechner vorrätig? Ja das ist er.
Etwa 30 Min. später sind wir da.
1) Es ist kein Macbook Pro vorrätig, man kann sich den Stand der Datenbank nicht erklären. Es wären zwar drei Geräte da, aber die wären reserviert.....
2) Inzwischen kommen 4 kauflustige vornehme Interessenten. Sie vergleichen Macbook alt (weiss) und neu (Kosmetikspiegel). Die Verkaufsberater weisen Niemanden auf die beim Alu Macbook fehlende Firewire-Schnittstelle hin (Bravo: Ein Kompentenzpunkt).
Ich stöbere im Laden, mir fallen die kleinen Wacom Tablets auf: Drei Kisten, samt und sonders eindeutig nicht originalverpackt, warten auf Käufer.....
Das Angebot und die Regale sind vor allem eines: leer.
Als ich vom Stöbern zurück komme ist mehreres geschehen:
Die Interessenten haben sich sehr intensiv mit dem Spiegeln der Gravis-Deckenbeleuchtung in den Macbooks beschäftigt. Sie sind wieder gegangen!!!!
Meine Frau hat für die Tochter aus diversen Gründen, letztlich auch preislicher Art, das Macbook ausgesucht, in Alu.
Oh Wunder es ist auch vorrätig!
Leider erfüllt der Schülerausweis nicht die geforderten Kriterien. Er galt bis Ende 2008. Nun denn, da wir nun seit 40 Minuten nur herumstehen, kaufen wir ihn eben so und verzichten auf 50.- Euro Schülergutschein.
Wir haben den Laden nicht mehr wieder erkannt. Und eines habe ich beim Studium der iMACs und MacBooks für mich gelernt:
Ich danke dem großen Universum, dass ich keinen einzigen spiegelnden Rechner mein Eigen nenne. ich erinnere mich, dass ich in meinem ersten Institutsarbeitsplatz forsche Sekretärinnen zu hören bekam, die spiegelfreie Monitore forderten und mit Arbeitsplatzrichtlinien argumentierten. Die bekamen dann so einen feinen Geflechtschirm aus Kohlefasern vor den Screen gehängt. Und irgendwann kamen nagelneue spiegelfreie Belinea 17 Zoll Bildschirme. Das war ein Jubeln....
Unsere iMACs in Weiß mögen ökologisch nicht optimal sein, was ich gerne glauben will, aber es lässt sich spiegelfrei zu gut arbeiten. Ein Kollege hat sich kürzlich den iMAC24 in Alu/Glas gekauft und zurückgebracht. Begründung war, er wolle sein Haus dann dennoch nicht wegen APPLE umbauen.....
Er ist nun hochzufriedener Anwender eines weißen iMAC24, ersteigert bei eBAY.
Irgendwie ist die APPLE Welt partiell auf Irrwegen, so denke ich und sehe heute Morgen die Tochter mit den wirklich absolut schick aussehenden Macbook im Zimmer. Sie stellt grad den Schreibtisch ein Stück weg vom Fenster. Warum? Weil die Morgensonne so doof spiegelt.....