Schiffversenker
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Ich erinnere mich an meine ersten Diafilme (in den Siebzigern) und an die meines Vaters (in den Sechzigern), das waren immer 36er. Es gab aber auch 12er (?) und 24er, die waren aber kaum billiger, und die Entwicklung kostete genausoviel wie bei den 30ern. Die Farbstabilität ist leider nicht sehr hoch, und wenn man sie damals zur Sicherheit verglast hat, kam oft noch Bakterienbefall dazu.
Teuer fand ich sie nicht, man hat halt mit Überlegung geknipst und nicht hundert Bilder am Tag, wenn fünf genügt hätten.
Nebenbei: 1960-1976 ist ganz bestimmt nicht die Anfangszeit der analogen Fotografie. Die lag ein Jahrhundert früher, und selbst die mehr oder weniger massenhafte Verbreitung, also auch für Amateure, startete spätestens mit Einführung des 35-mm-Films, auch das weit vor dem Zweiten Weltkrieg.
Teuer fand ich sie nicht, man hat halt mit Überlegung geknipst und nicht hundert Bilder am Tag, wenn fünf genügt hätten.
Nebenbei: 1960-1976 ist ganz bestimmt nicht die Anfangszeit der analogen Fotografie. Die lag ein Jahrhundert früher, und selbst die mehr oder weniger massenhafte Verbreitung, also auch für Amateure, startete spätestens mit Einführung des 35-mm-Films, auch das weit vor dem Zweiten Weltkrieg.