Gibt es eigentlich auch schöne typo3-Seiten?

Hatte mich auch mal an Typo3 versucht, jedoch nach einer Woche das Handtuch geschmissen...

Ich kam mir damit irgendwie so vor, als würde ich als Fahrradfahrer in einem Düsenjet sitzen...
Leider reicht eine Woche da nicht aus - ein paar mehr wären da wohl nötig.

Man sollte da aber schon eine private Homepage und eine kommerzielle Site unterscheiden. Für eine private HP würde ich den Aufwand nicht machen.
 
Typo3 zaehlt ja auch nicht zu den Consumer-CMSen, sondern darf sich mit anderen ECMSen messen :D.

Die Seite www.vb-voting.com ist auch damit gemacht :), die ich oefters mal besuche.
 
unsere neue fachschafts hp ist auch typo 3, gefällt mir und den meisten usern aber überhaupt nicht.

ist halt immer noch beta status, obwohl die alte (auch mit forum) nur noch read only ist.
 
Es geht scheinbar das meiste Geld für die Programmierung drauf und die Einschulung. Oder es sind typo3 Affiniciados am Werk, die sich dem ding halt irgendwie verschrieben haben. Und das sind in der Regel vermutlich auch eher Techniker als Gestalter. Wir werden das ändern!
 
Das Problem mit Typo3 ist einfach, die komplizierte Denkweise setzt sich leider auch im Backend fort - es ist also ein erheblicher Schulungsaufwand für die Redakteure nötig.

Da Punkten die Anderen.:D

Das unterschreibe ich doch gerne. :D Ich war von 2000 bis 2006 als Content-Manager bei drei Webfirmen tätig (fest angestellt und Freelancer). Und bei Typo3-Seiten bekam ich regelmäßig Schreikrämpfe. Hat sich in Sachen Bedienkomfort für Content-Manager inzwischen etwas getan, oder lag das einfach an den faulen Webentwicklern, die sich nicht die Mühe machten, auch das Backend etwas benutzerfreundlicher umzubauen? Wenn man soviel an Typo3 umstellen kann, dann sicher doch auch die Eingabemasken für die armen Redakteure …

Ansonsten bin ich eigentlich schon der Meinung, daß man einer guten Website das CMS nicht ansehen kann/sollte. Es gibt halt gute Webdesigns und weniger gute …

Cheers,
-Sascha
 
Wir entwickeln gerade eine. Für ein Hotel. Ist aber noch nicht für’s Publikum gedacht ;)

Man braucht halt auch fähige Leute, die sich ein bisschen mit Gestaltung und Typo3 auskennen. Ist eigentlich mein erstes Projekt mit Typo; wenn man sich mit beschäftigt, dann geht’s, wobei es wirklich nen fetter Brocken ist. CMS wie Wordpress, Symphony oder Serendipity sind da wesentlich einfacher.
 
Mir gefällt diese Seite hier sehr gut. Ist auch mit TYPO3 gemacht.
Ich denke das PRoblem bei TYPO3 ist, dass es keine vorgefertigten Standardthemes gibt. D.h. man kann nicht so mal eben eine komplett neue Webseite aufsetzen, ohne sich auszukennen, die dann auch noch gut ist. Gute Seiten mit TYPO3 resultieren also aus guter Arbeit. Und da es viele gibt, die zwar mit TYPO3 eine Seite aufsetzen können, aber designtechnisch keine gute Arbeit gemacht haben (mitunter weil bei TYPO3 einem keine Arbeit abgenommen wird), schlägt sich das dann in der Endleistung nieder. Das sollte aber kein Argument gegen Typo3 sein. TYPO3 kann mehr als alle anderen zusammen - aber das hat eben seinen Preis. Man selber muss auch mehr können, um mit TYPO3 ordentlich zu arbeiten.
 
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