geswitcht..

Tobfun schrieb:
elmquist, das ist gefährlich... Wenn schon ein Flügelschlag eines Falters einen Wirbelsturm auslösen kann, was vermag wohl erst ein Sack Reis zu verbringen...? :D

Mal ehrlich, wenn ich sowas lese

man hat keine freieheiten mit dem os.. man wird eingeschränkt..
versteht jemand was ich meine?

kann ich das Anliegen nicht besonders ernstnehmen. Das Flamewar-Wochenende beginnt doch erst morgen? :D
 
elmquist schrieb:
Mal ehrlich, wenn ich sowas lese...
...dann kommt mir die Erleuchtung, was er mit der Freiheit meint: endlich so zu schreiben, wie man will. Ohne jegliche Rechtschreibregeln!

*böse* :D
 
admartinator schrieb:
Einen Newsbeitrag bei CNN...

fun-Sack_Reis_in_China_umgefallen.gif

Heißt die amerikanische Außenministerin Rice... Vielleicht ist sie ja damit gemeint... :confused:

@elmquist:
Es gibt schliesslich Leute und es gibt Menschen... Ich trage mich immer noch mit der Hoffnung, dass ich zu der letzten Kategorie zähle...
:D
 
admartinator schrieb:
...dann kommt mir die Erleuchtung, was er mit der Freiheit meint: endlich so zu schreiben, wie man will. Ohne jegliche Rechtschreibregeln!

*böse* :D

prinkt unz nicht dasz die Neuä reschtchreiprevorm!...
 
floho schrieb:
Wir müssten dann erst mal den Begriff "Freiheit" im Kontext Betriebssysteme definieren... :)

Ist es, am OS selbst alles verändern zu können, oder ist es auf Basis des OS alles machen zu können was man möchte, oder geht es um die Freiheit der Quellcodes? Jemand noch andere Vorschläge?
Ich denke er meint die Freiheit des Quellcodes und die Freiheit, alles zu verändern (was eventuell auch zusammenhängt, bin kein Programmierer). Ich gehe davon aus dass man mit Mac OS weitesgehend alles machen kann, deswegen scheidet diese Möglichkeit wohl aus. ;)

Wobei ich gar keine Ahnung habe, inwiefern das bei Mac OS gegeben ist. Ich habe leider (noch) keinen Mac.

Trotzdem find ich es nicht gut, wie mit dem Threadersteller umgegangen wird. Er hat doch nur ehrliche Kritik geäußert, ob diese jetzt für euch von Bedeutung ist oder nicht ist ja eure Sache. Ich kann durchaus verstehen, dass ihr mit dem Betriebssystem arbeiten, und nicht ewig daran rumdoktern wollt. Manchen Menschen sind gewisse Freiheiten eben auch wichtig. Euch vielleicht nicht, aber dann akzeptiert doch dass es dem Threadersteller wichtig ist. Ich kann das durchaus nachvollziehen. Kurzes Beispiel: Ich habe bis vor kurzem noch KDE unter Linux genutzt. Dann bin ich aus verschiedenen Gründen (ganz egal warum!) auf einen anderen Desktopmanager umgestiegen. Ich persönlich fand es einfach super, dass ich diese Möglichkeit hatte.

Wie gesagt, ich habe gar keine Ahnung von Mac OS X. Also seht es mir nach wenn ich etwas falsches geschrieben habe. :D
 
Tobias_Baus schrieb:
Trotzdem find ich es nicht gut, wie mit dem Threadersteller umgegangen wird. Er hat doch nur ehrliche Kritik geäußert
was hat er denn für eine Kritik geäußert??

wundershcön gemacht, stabiel, problemlos..
?????

er hat gefragt ob iHn einer versteht und die Antwort fällt wohl negativ aus - thats what happened :)
 
TMoS schrieb:
doch was beinahe am wichtigsten ist, hat apple nicht berücksichtigt:
man hat keine freieheiten mit dem os.. man wird eingeschränkt..
versteht jemand was ich meine?
desswegen ist mein tiger von der platte verbannt worden..

Das ist doch Kritik, würde ich sagen.

Und ... naja, man kann sicher darüber diskutieren wie mit ihm umgegangen worden ist. Jedoch hatten manche Posts einen Unterton a la "Schon wieder diese Trolle". So ist es mir zumindest vorgekommen.
 
Ich weiß zwar was der Thread-Ersteller mit "Freiheit" meinte, aber
um diese Freiheit nutzen zu können, muß man sich ziemlich "tief" einarbeiten.
D. h. Als Linux-Anfänger, Newsgroups lesen, Fragen stellen, Bücher wälzen,
Sourcen compilieren, Zeitschriften lesen, Unix Grundlagen lernen und und und.
Nicht zu vergessen, das man auch oft Abhängigkeiten auflösen muß.

Nicht jeder hat die Zeit und die Muße diesen Weg zu begehen. Die Leute wollen schließlich mit dem Rechner arbeiten. Es ist halt nicht einfach so, das man Linux Grund installiert und dann komplett loslegen kann. Nein. Es ist noch sehr viel Handarbeit nötig. Viele Programme die man möchte (müßen nachgeladen und von Hand installiert werden).
Nur um alleine eine DVD zum Laufen zu kriegen, benötigte ich schon einen ganzen Tag bis ich alles Infos hatte und das funktionierte. (Damals zu meiner Anfangszeit).

Linux ist und bleibt ein Freaksystem. Für Normaluser nur abzuraten. Da diese damit nur gefrustet werden, weil diese keinen Plan haben.

Nicht zu vergessen, das zu jedem Linux Desktop Arbeitsplatz auch entsprechend unterstützte Hardware wie Scanner, Drucker etc. benötigt wird.

Soviel zum Thema. Sicherlich. Wenn man Linux verstanden hat, sich eingearbeitet hat kann man mit Linux ALLES machen - man kann sich dann auch sein eigenes OS basteln. Das ist dann die totale Freiheit.

Aber die beste Alternative weg von Windows hin zum sicheren u. besserem Unix-System ist nun mal Apple.

So long.

Alex

(Der seinen Linux Desktop jetzt seit 4 Jahren optimal im "Misch-Netzwerk" nutzt :)
 
heho! Das von jemanden, der den Tux als Avatar hat. Respekt. Soviel Objektivität hätte ich nicht erwartet! clap
 
najo.. um das mit dem eingeschränkt mal zu definieren..
hab das so gmeint:

keine kernel entwicklung..
gescheite entlicklungsumgebung für pascal (ala kylix/delphi)..?? (hab ich mal keine gefunden)
anpassen des systems an eigene bedürfnisse.. da bleibt man so ziemlich auf der strecke
allgemein "basteln"..
mit linux hat man praktisch keine grenzen.. das ist das was ich in der os x zeit extrem vermisst habe...
 
basteln... dafür muss man aber viel zeit und langeweile haben...
 
Mh, ok, ich glaube ich bin der der den Threadersteller falsch verstanden hat. Sorry, mein Fehler. ;)
 
naja eigentlich wollte ich ja nur mitteilen, dass ich mit os x ansich gutfinde bin aber meine freiheit lieber habe :D
 
TMoS schrieb:
doch was beinahe am wichtigsten ist, hat apple nicht berücksichtigt:
man hat keine freieheiten mit dem os.. man wird eingeschränkt..
versteht jemand was ich meine?
desswegen ist mein tiger von der platte verbannt worden..


Häh?
Eingeschränkt?
Wie jetzt? kopfkratz

Na ja, viel Spaß.....
 
TMoS schrieb:
naja eigentlich wollte ich ja nur mitteilen, dass ich mit os x ansich gutfinde bin aber meine freiheit lieber habe :D
Du bastelst also lieber am Betriebsystem herum als an vernünftigen Anwendungen? Sorry, aber ich halte das für Zeitverschwendung. :)
 
beruflich bin ich in vielen os welten unterwegs windoof 98/me/2k/xp, linux, mac os x. Bei allen Möglichkeiten, die die verschiedenen Systeme jeweils für sich bieten: Keines stellt einen so guten Kompromiss dar, wie OS X.
Obwohl ich gerade Linux sehr geniesse, aber wenn meine Wahl auf ein System fallen sollte, dann eindeutig OS X.

PS: Schon mal die Konsole ausprobiert?
 
Es gehört nicht zum Thema aber folgendes: Ich bin sehr zufrieden mit dem Mac OS und finde das auch die Entwicklungsumgebung die mitgeliefert wird top ist.
Ich kann TMos auch nur bedingt verstehen, aber dass man sich dann über Schreibfehler lustig macht finde ich unterste Schublade.
 
wenn du mit der bemerkung ob ich schon mal die konsole ausprobiert habe mich meinst..
ja.. oft genug.. auf beiden systemen (gegenfrage: schon mal ein komplettes linux von 0 auf selber kompiliert und abgespeckt, so dass es auf einem usbstickplatz hat per touchscreen bedienbar ist, und auf einem mini itx laeuft als mp3 player??)

ein kleines beispiel:
der microkernel von os x kennt keine loop devices..
nur etwas von vielen sachen die ich vermisst habe..
eigentlich muss ich mich ja nicht rechtfertigen ich wollte nur mal so erwaehnen das os x zwar gut, aber fuer mich nicht geeignet ist.. bzw nicht die gleichen moeglichkeiten bietet, wenns tiefer ins system geht..

ps..rechtschreibung war noch nie meine staerke..

ich waere dafuer das der theard geschlossen wird..
MfG
 
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