Generation Milchkaffee

@smallfoot: Herrlich, bei deinen Postings muss ich immer wieder sagen: Hääh?? ;)

Ren

PS: Össi gefunden?
 
Ren Hoek schrieb:
@smallfoot: Herrlich, bei deinen Postings muss ich immer wieder sagen: Hääh?? ;)

Ren

PS: Össi gefunden?

stimmt doch, heute morgen um 3 uhr war er noch hier zu gange und der text hat doch bestimmt ne stunde gedauert :D
 
das stimmt, aber was hat es mit deinem Link auf sich (hast du ihn schon mal probiert?)
 
ne wirklich maxi, du mußt einfach mehr schlafen,
man bekommt sonst mit der zeit wahrnehmungsstörungen :p - und die hat mann ja, teils sowieso schon!!! :D :D :D
 
maxi braucht keinen Schlaf, Espresso im Tropf = Perpetum Mobile. :D
Gruß
derWatz
(maxi, komm doch mal wieder rüber zu laukel, auf nen Kaffee)
 
Smallfoot, deutsche Schönheit… auch Du wirst früher oder später von der MU-Geltungssucht überrollt, wie HAL, Maxidiezl oder meinereiner.

Erste Anzeichen sind ja schon wahrnehmbar. Nicht zuletzt untermauert durch dieses Zitat:
smallfoot schrieb:
ich bin einfach tag und nacht dabei. - die folgen:

studium abgebrochen, freund hat mich verlassen, die katze ist verhungert, und ich sehe schon aus wie Donatella Versace :D
:D
 
harhar
GENAU!
all das führt genau zu dem was wir hier an überflüssigen schwachsinn treiben !

manche punkte kenn ich davon ;)

smallfoot! seh dir das genau an, sonst endest du wie wir :D
renn schnell fort von hier *g*

(UND 5 Stunden Schlaf muss reichn)

WilderWatz schrieb:
(maxi, komm doch mal wieder rüber zu laukel, auf nen Kaffee)
(ich kann doch nicht :( wie du siehst bin ich gerade am fleissigen lernen ;) für all die uniprüfungen die bedrohlich näher rücken...)
 
Zuletzt bearbeitet:
tau schrieb:
Smallfoot, deutsche Schönheit… auch Du wirst früher oder später von der MU-Geltungssucht überrollt, wie HAL, Maxidiezl oder meinereiner.

Erste Anzeichen sind ja schon wahrnehmbar. Nicht zuletzt untermauert durch dieses Zitat::D

geltungssucht hab ich prinzipiell nicht, aber ich hätte schon noch gern mein Forum für "Digitale Signatur" ;)
 
maxidiezl schrieb:
(ich kann doch nicht :( wie du siehst bin ich gerade am fleissigen lernen ;) für all die uniprüfungen die bedrohlich näher rücken...)

Na gut, aber wir haben Espresso, Cappuchino, den ganzen Latte-kram und nicht nur Melange! ;)...und heiße Schokolade, damit du auch mal pennen kannst:D
 
Auch wenn ihr euch zum Teil alle was krass aufgeregt habt, sie hat damit das erreicht was sie wollte. Das man ihren Artikel liest und noch besser, dass man sich stundenlang darüber auslässt.
Sie hat ihren Job auf jeden Fall gut gemacht.

Ciao
 
War klar, da hält jemand der jungen Generation den Spiegel vor die Nase und schon wird nervös mit dem Fächer gewedelt und wortgewaltig rumgetönt. Warum eigentlich? Weil sich möglicherweise jemand wieder erkannt hat in dem Artikel? "Schickitusse" ?Nur weil sie das Wörtchen "Pradabrosche" erwähnt hat? *lach* Hasserfüllt und zickig? Euer Verhalten ist nicht besser als das, was ihr an der Journalistin kritisiert.
 
Die Welt ist doch so ungerecht… Alternativyuppies erobern die Schanze, Apple switcht zu Intel und im Herbst gibts ne schwarz-grüne Koalition…

*heul*


:D
 
Ich schliesse mich zu 99% Maxidiezl an. Übrigens sehr interessant… deine detailierte Interpretation.

Um das ganze eventuell kurz zu fassen:

Ein Fokus auf eine entsprechende Gesellschaftsgruppierung kann naturgemäß nie wertfrei analysiert werden. Entweder ist man Befangen oder aber Opposition.
Gruppierungen dieser Art gab es damals schon… Punks, Popper usw. … ich nenne die dort angesprochene Gruppierung „kreativ/intelektuelle Sportjackenträger“. Manchmal stören mich diese Gruppierungen, wenn deren „Dogmen“ penetrant nach außen hin vertreten werden. Aber ebenso schlimm ist es ja auch bei den „Skatern“, „Punks“ und „Gabber“… halt immer dann, wenn Menschen nicht genug Charakter (oder einen anderen Grund haben) sich durch Uniformierung oder Gruppierung mit Leitsatz zu manifestieren.

Der Artikel der Autorin ist schlicht und ergreifend polemisch. Ein schöner Aufsatz, wenn man selbst „Prada Brosche“ trägt. Schriebe nun jemand von der „BODO“ (Obdachlosenmagazin Dortmund) über eine solche Reporterin im gleichen Stil… ebenfalls sicherlich amüsant. Halt nur nie für die analysierte Gruppierung.

Unterm Strich: Bildzeitungsniveau. Wirklich journalistisch wertig aber keinesfall.
 
Yves schrieb:
Der Artikel der Autorin ist schlicht und ergreifend polemisch.

Ich würde eher sagen, dass er mit hübschen Zynismus die Realität in der
Schanze reflektiert. Davon ab hat Songliner ja bereits erwähnt, dass der
Artikel nicht wirklich als ernster Journalismus zu verstehen ist.

Sicher gab es schon immer Klassifikationen und einen strikten Klamotten-
kodex in den jeweiligen Gruppierungen. Das Jungvolk in der Schanze und
anderen Szenevierteln hat nur ein Problem: Es denket, es sei Alternativ
und beuge sich nicht irgendwelchen Massenzwängen.

Dem ist aber leider nicht so. Gerade weil es eine bestimmte T-Shirt Marke
oder eine bestimmte Jeansmarke sein muss, unterwerfen Sie sich eben-
falls einem Gruppenzwang und sind damit eben nicht so unique und cool
wie gedacht.

Schade eigentlich. :p
 
Konformität innerhalb einer bestimmten (sich abgrenzenden) Gruppe ist doch ein alter Hut.
Punks z.B. haben doch auch alle mehr oder weniger die gleichen Outfits. Und dennoch schwimmen sie stylingmäßig gegen den Strom :).
Darum geht es doch: einander zugehörig fühlen aber sich von anderen abgrenzen.

Das kann man auf jede Gruppe projizieren, egal ob Kleidungsstil, Wohnort, Musikgeschmack, Automarke oder Verein.
Witzig ist der Artikel nur für diejenigen, die die Schanze-Leute doof finden.
 
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