No.Time schrieb:
Warum kommen solche Kommentare immer von Sozilogen, Theologen oder Philosophen?
Alles langhaarige Bombenleger.
No.Time schrieb:
Ich habe nur ganz selten einen BWL, Info oder Jurastudent gesehen, der grundlos probleme mit der Polizei hatte...
BWL und Jura: Das sind ja auch spießige Emporkömmlinge, die mit allem mittun was Macht hat, danach aussieht, oder so riecht.
Informatiker interessieren sich nur für ihre grauen Kisten, die gehen nur auf die Straße, wenn der Pizzadienst geschlossen hat.
So jetzt hab ich alle Vorurteile abgearbeutet.
No.Time schrieb:
Es ist schlicht nicht möglich bei einem Straßenkampf jeden einzelnen in einem Pulk genau eines Angriffs zu überführen, weshalb man eben gegen jeden die Herausragen besonders vorgeht, gegen die die die Aggressoren in ihrer Gruppe verbergen aber eben auch.
So wird argumentiert. Einem Freund von mir, der zur Polizei ging, wurde intern von Kollegen geraten, am ersten Mei nicht auf einen bestimmten Platz in Berlin zu gehen, weil die Kollegen dort ohne Ansehen der Person alle niederzuknüppeln pflegen.
Es ist ein schwieriges Geschäft und ich finde auch dass die Polizei mit Randalierern und Hooligans (wo ist der Unterschied?) richtig umgeht.
Andererseits weis ich dass die Polizei bei Randgruppen wo keiner hinschaut und wenig Empörung zu erwarten ist, ab und an über die Stränge schlägt.
So etwas sollte stärker geahndet werden. Wer die Nerven verliert, ist bei der Polizei falsch (oder ist überarbeitet).
Edit: Oder ist Teil einer -erst Prügeln dann nicht fragen- Strategie wie im Fall von Itekei. Hast Du Anzeige erstattet?