Für wie zuverlässig erachtet ihr Apple Pages?

Mais non !

Mir ist noch kein einziger Verleger oder Agent untergekommen, der RTF verlangt hätte.
nicht verlangt aber angenommen...

es gibt immer noch Autoren die auf einer Schreibmaschine arbeiten und auf Papier Korrekturlesen, auch Redigieren und gegebenenfalls Lektorieren.

Im Prinzip ist es der persönliche Workflow der den Author zu dem tool seiner Wahl greifen lässt. Selbst der einfachste Texteditor oder im Terminal like VIM tut das nötige

als Auszug
https://linux-content.org/autoren-software-beste-schreibprogramm-schriftstellerin-autorin-linux/

niemals Proprietär, immer Plattformübergreifend

ich habe https://obsidian.md/ in Verwendung weil es sich universell einsetzten lässt
 
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:love: :love: :love:

Vielen Dank für alle bisherigen Antworten.

Ich denke, ich werde bei Apple Pages bleiben, weil es für mich gut und flüssig funktioniert und kein bisschen ruckelt (wie bisher alle andere Software, sogar TextEdit).

Die Kapitel einzeln in Dokumenten zu speichern, kommt nicht in Frage, da ich sehr häufig zurück gehe ... an den Anfang ... in die Mitte ... um noch einmal etwas nachzuschauen. Ich brauche die Suchfunktion oft. Manchmal, wenn auch selten, ändere ich nochmal was in der Mitte, sodass ich dann wieder die Datei mit dem einzelnen Kapitel neu abspeichern müsste. Das wäre mühselig und verwirrend und ich glaube, dadürch würden Fehler im Durcheinander an Dateien entstehen.

Selbst wenn Pages eingestellt werden sollte, kann man es ja immer noch nutzen (das gilt natürlich für alle Software, die keinen Onlinezwang haben).
Mich nach OpenOffice auf Pages nun abermals umzustellen ... ne, keine Lust!

Auch ist die Frage mit dem Verleger oder Druckhaus für mich unerheblich. Zur Not kann ich ein finales Dokument noch einmal umformatieren; wie gesagt, ich nutze keine exotischen Formatierungen oder so. Das einzige was ein wenig speziell ist, sind Guillemets. Die normalen Anführungszeichen werden von diesen Guillemets ersetzt. Insofern sollte das "Neu-Anlegen" eines bspw. Word-Dokuments in einer halben Stunde erledigt sein, oder?

Ich denke, mit meinen Backup-Strategien bin ich auch ziemlich sicher, sofern Pages nicht heimlich was "verschluckt", wie seinerzeit OpenOffice. Das nämlich auch zu merken ist bei 800.000 Zeichen schwierig ... das ich es gemerkt habe, war reiner Zufall.

Ich wäre auch der Erste, der wieder mit Schreibmaschine schreibt. Allerdings gehe ich wirklich oft zurück um etwas zu suchen und verschiebe viel an Sätzen und Abschnitten, das wäre auf einer Schreibmaschine nicht möglich bzw. sehr mühselig und zeitraubend.
 
Habe erst 200.000 Zeichen mit Pages, bisher aber völlig problemlos.
Vom Gefühl her gut, besser als bei Word oder OpenOffice - Da Pages seit einiger Zeit auch den direkt Export in die Bücher.App beherrscht, sollte es doch eigentlich einige Erfahrungswerte geben?
 
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Ich denke, mit meinen Backup-Strategien bin ich auch ziemlich sicher, sofern Pages nicht heimlich was "verschluckt"
Dann mach dich doch noch mal extra mit der Funktion "Versionen" von Pages vertraut. Damit kannst du auch verschwundenen (oder selbst gelöschten Text) wieder herzaubern.
 
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Also ich hab mal hunderte von PDF Dateien (Romane) in Text eportiert, in Pages importiert und neu formatiert und dann als eBook wieder gespeichert.
Überhaupt keine Probleme. Ging tadellos.
Und da waren Schinken mit weitaus mehr als 800.000 Zeichen dabei.
Meistens haber nur Heftromane und Taschenbücher mit 200-300 Seiten (DIN A 5)
 
Die größte Pages-Datei, mit der ich bisher zu tun hatte, bestand aus mehr als 1,5 Millionen Zeichen, gab nie Probleme.
 
Hab gerade mal spaßeshalber "Ulysses" mit Calibre in RTF konvertiert und in Pages geöffnet.
Das sind rund 250000 Wörter und zumindest scrollen ging flüssig und die Konvertierung der Absätze in Blocksatz ging ratzfatz.
Großartige Formatierung ist da nicht drin, Überschriften sind nur Kapitelnummern, aber "Ulysses" ist jetzt auch nicht gerade ein dünnes Buch.

800000 Wörter finde ich ziemlich viel. Respekt.
Hab mal nachgesehen. Die ganze Bibel hat rund 780000 Wörter.
 
Ich habe ein gut 350 Seiten Buch mit gut 200 Fotos, Zeichnungen, Grafiken mit LaTeX geschrieben. Würde ich immer wieder so machen.
Auch jetzt, 10 Jahre später, ein Knopfdruck, und es kommt zu 100% das gleiche Dokument für den Druck heraus. Keine Probleme damit, dass ich längst anderen Mac mit anderem BS verwende, anderen Editor, anderen Drucker für preprint, usw. usf.

Die Einarbeitung in LaTeX lohnt sich garantiert. Wobei ich seit Ende der 80er TeX User war/bin
Sicher.
Nur bringt das wenig, wenn es um ein buch geht, das von einem Verlag veröffentlicht werden soll.
Denen reicht eine reine Textdatei, mit mehr können sie auch kaum etwas anfangen, außer vielleicht Kursivschrift.
Ausnahmen gibt es natürlich, wenn z.B. Zitate in anderer Schrift gewünscht sind vom Autor oder wie in manchen Umberto-Eco-Büchern mehrere „Sprecher“ vorkommen und so.
Aber auch dafür reichen „primitive“ Textverarbeitungsprogramme.
Um den Satz und das Erscheinungsbild kümmert sich der Verlag.

Will man selbst publizieren, kommt man bei einem gewissen Anspruch an das Erscheinungsbild nicht um LaTeX herum, vor allem wenn es anspruchsvollere Passagen gibt wie etwa mathematische oder chemische Formeln oder Partien in „exotischen“ Schriften.
 
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...solange es genügend Sicherheitskopien unterschiedlicher Versionen des Textes gibt, ist es doch eigentlich ziemlich egal, womit man schreibt.

Ich persönlich würde ja in einem einfachen Texteditor in der wirklich simplen Markdown-Syntax
https://github.com/adam-p/markdown-here/wiki/Markdown-Cheatsheet

schreiben und dann, wenn es hübscher aussehen soll, das ganze mit Pandoc
https://pandoc.org

als PDF, Word oder whatever ausgeben. Das hat den Vorteil, dass man weniger in Versuchung kommt, sich mit Formatierungen und Zeugs zu beschäftigen, das einen vom Schreiben abhält. Darüber hinaus liegt der Text als Klartext vor, der sich immer auf jeder x-beliebigen Plattform öffnen und in weitere Formate konvertieren lässt. Die Empfehlung, hier jetzt auf LaTeX zu setzen, ist doch Käse: Der Text wird sowieso vom Verlag gesetzt und Formeln oder sonstiger Schnickes spielen auch keine Rolle.

Als Editor kann man praktisch alles nutzen, ich würde solche empfehlen die Markdown-Highlighting können - z.B. Sublime Text oder BBEdit (eigentlich können das alle etwas besseren Editoren). Wenn man zur Navigation einen Überblick über die Überschriften haben will, kann man z.B. Typora als spezialisierten Markdown-Editor nehmen, der auch den Export in die unterschiedlichsten Formate selbst hinkriegt: https://typora.io/. Allerdings hat Typora Probleme mit dem Rendering sehr großer Dateien (bei meinem Test mit 500.000 Wörtern). Mit 1 Mio. Zeichen wird es schon ruckelig.
Sublime Text hat da überhaupt keine Probleme und ist rasend schnell, mit Pandoc rendert man das als PDF via pdflatex in ein paar Sekunden...

Edit: Weitere Editoren f. Markdown:
https://notepad-release.web.app/
https://www.ifun.de/markedit-neuer-markdown-editor-im-betatest-203665/
https://www.ifun.de/typewriter-fuer-mac-freie-markdown-app-fuer-anfaenger-175695/
https://www.ifun.de/markdown-editor-solide-mac-app-empfehlung-fuer-einsteiger-156110/
 
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Papyrus ist mir viel zu umfangreich und überfrachtet (mit Figurenverwaltung und Ortsverwaltung und Zeitlinien-Verwaltung), gleichwohl kann man das bestimmt einstellen.
Natürlich kann man das einstellen, muss man aber nicht, wenn man nicht will; dann ist Papyrus eben "nur" eine ganz normale Textverarbeitung (die aber z.B. bei sehr langen Texten (hunderte Seiten) nicht so in die Knie geht wie andere, die wesentlich verbreiteter sind...)
Auch bei so "kleiner Drittanbietersoftware" wie Papyrus oder Scrivener hätt ich Angst, dass sie eingestellt wird. Ich möchte ehrlich gesagt keine Einarbeitungszeit in so "Randsoftware" stecken, sondern liebe AAA Software nutzen, die zukunftssicherer ist.
Also, Papyrus gibt es seit Jahrzehnten; ich selbst setze es bereits seit ca. 20 Jahren ausschließlich ein; zunächst auf Windows und seit meinem Wechsel zu Apple vor zwei Jahren jetzt auf einem Mac Mini. Es ist eine fast komplette Office-Suite, hat aber statt einer Tabellenkalkulation eine relationale Datenbank, die völlig integriert ist.
Natürlich muss man sich in in ein so komplexes Programm einarbeiten, wenn man alle Feinheiten nutzen will. Und gerade für Autoren bietet es eine Menge (heißt ja auch offiziell "Papyrus Autor"). Der spezielle Duden-Korrektor und die Stil- und Lesbarkeitsanalyse z.B. sind herausragend und benötigen keinen großen Einstellungsaufwand.
Was Sicherheitskopien betrifft: Das ist nicht das Problem. Nach jedem Arbeitstag mache manuell eine Sicherungskopie in einen extra Ordner: "Dateiname_Datum_Uhrzeit". [...]:love:
Papyrus könntest Du so einstellen, dass das Programm Dir z.B. alle 5 oder 10 Minuten ein Backup Deines Textes in einem Ordner erstellt, der auch auf einem anderen Datenträger liegen kann, und Du kannst die Anzahl der aufzubewahrenden Backups selbst festlegen, sodass Du einen bestimmten Stand Deines Textes ggfls. wiederherstellen kannst.
 
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Sicher zum verfassen eines Textes reicht TextEdit. In Form bringen braucht man den Text zumeist doch nicht selbst.
Wenn man aber selbst nicht durchgehend an etwas sitzen kann, dann ist Papyrus für jemanden wie mich z.B. mich schon eine riesen Hilfe.

Abgesehen davon, ich mach mir Sicherung zumeist manuell, nach jedem Gedankenstrang, manchmal (meist) völlig wirr.
Ich denke aber es ist wie mit Schreibmaschinenseiten manche hat man direkt entsorgt, manche nochmal zur Seite gelegt.
 
Mit Microsoft Word habe ich früher gestaltet und geschrieben, u.a., auch zwei Bücher 310 + 150 Seiten.
Dann kam der Mac und Word wurde für mich unattraktiv.
Bis heute vertraue ich ganz auf Pages und bin damit mehr als zufrieden.
 
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Ich habe mit der alten Pages-Version ein bebildertes Fachbuch geschrieben.
Das ging komfortabel und zuverlässig.
Momentan arbeite ich fast ausschließlich mit Pages. Kann alles, was ich brauche.

Pages ist bei mir noch nie gecrasht oder hat sonst irgendwelche Probleme gemacht. Das nächste Buchprojekt habe ich mir Pages schon begonnen.
 
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... ist bei mir noch nie gecrasht oder hat sonst irgendwelche Probleme gemacht.
  • nen schweren Autounfall hatte ich noch nie. Trotzdem benutze ich den Sicherheitsgurt
  • das Haus ist noch nie abgebrannt. Trotzdem habe ich ne Feuerversicherung.
  • wirklich krank war ich noch nie. Trotzdem ... (ihr wisst schon)
ich mein ja nur ...
 
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Salve,
es hat mir ferngelegen, in meinem Beitrag #32 den TO in Richtung Papyrus zu drängen, wenn er mit seiner jetzigen Lösung im Grunde zufrieden ist und die zusätzlichen Fähigkeiten einer speziell für Autoren vorhandenen Software nicht benötigt.
Im Fall seiner Datensicherung (einmal täglich) allerdings würde ich ihm wirklich raten, sich eine bessere Lösung auszudenken, zumindest während seiner Schreibphasen. Da wäre mir die Gefahr, dass zur Not die Arbeit eines ganzen Tages umsonst war, weil kurz vor der tägl. Sicherung ein "Unfall" passiert, viel zu groß. Bei mir wäre da eine 30-minütige Datensicherung das absolute Minimum...
 
Die Kapitel einzeln in Dokumenten zu speichern, kommt nicht in Frage, da ich sehr häufig zurück gehe ... an den Anfang ... in die Mitte ... um noch einmal etwas nachzuschauen.
Das ist ein ganz wichtiger Aspekt! Deshalb wäre für mich ein viele Seiten langes lineares Dokument auch nicht die richtige Arbeitsmethode! Also weder Word noch Pages! Auch würde ich unbedingt den Prozess des reinen Schreibens vom Formatieren trennen, weil letzteres vom kreativen Prozess ablenkt. Ich habe dabei gerne zur Strukturierung Markdown verwendet.

Genau da setzt ein Programm wie Scrivener an:
Du hast ein regelrechtes Ordnersystem innerhalb des Dokuments. Einige Ordner enthalten Recherchematerial, andere Schnipsel, die du hin und her schieben kannst, und dann natürlich die Kapitel. Ein Klick und du springst dorthin. Du kannst dir aber auch alles linear anzeigen lassen, um alles hintereinander durchzulesen. Man wird anfangs fast erschlagen von der Flexibilität, die das Programm bietet, um dem Autor den Schreibprozess optimal zu erleichtern. Irgendwann hat man aber seine Methode gefunden und dann interessieren die ganzen Möglichkeiten gar nicht mehr.
Dass irgendwann Scrivener eingestellt werden könnte, sehe ich nicht so sehr als Problem. Für deinen aktuellen kreativen Prozess gibt es kaum etwas Besseres! Wenn du irgendwann mal fertig bist mit dem Schreiben (ich weiß, "fertig" ist nur ein Wort mit relativer Bedeutung), kannst du das Werk "kompilieren". Dabei entsteht dann ein zusammen hängendes Dokument in einem anderen Format, beispielsweise in Word. Und von dort aus kannst du dann weitere Formatierungen durchführen und hast dann auch ein Format, welches nicht mehr an Scrivener gebunden ist.
Was mich an Scrivener gestört hat, war die Synchronisation mit der iPad-Version über Dropbox. Irgendwie fand ich auch beide Programmversionen nicht funktionsgleich genug. Auch wird man bei Scrivener das Gefühl nicht los, eigentlich in einer geschlossenen Datenbank zu arbeiten. Das ist nicht jedermanns Sache und man muss schon das Vertrauen haben, dass es keine Katastrophe gibt, auch wenn das Programm unter Autoren sehr beliebt ist und auch stabil läuft. Vielleicht gibt es auch ein Backup-System, aber es ist bei mir schon zu lange her, dass ich Scrivener ausprobiert habe, als dass ich dazu etwas sagen könnte.

Eine sehr gute Alternative ist aber auch Ulysses, mit dem ich vor der Kündigung meines Abos eigentlich noch lieber gearbeitet habe als mit Scrivener. Hier ist die Fokussierung auf Autoren von längeren Werken zwar nicht ganz so ausgefuchst, aber auch hier hast du den Kapitelbaum links in einer Spalte und kannst sehr schnell zu entsprechenden Stellen springen. Hier ist die Synchronisation mit der iPad-Version hervorragend gelöst (über iCloud) und man kann parallel Backups im Markdown-Format erstellen lassen. Man kann diese Backups auch problemlos in andere Programme importieren, wie in iA Writer oder Notebooks. Das klappt sehr gut und gibt ein sicheres Gefühl.

Auch der iA Writer und Notebooks sind toll geeignet als Werkzeuge zum Schreiben von Büchern und textbasierten Arbeiten.

Ich würde mir mal die Demoversionen angucken und das nehmen, was mir am sympathischsten erscheint. Bei mir war es vom Workflow her Ulysses, aber ich hasse Softwareabos, weshalb ich für ähnliche Aufgaben letztlich auf iA Writer umgestiegen bin, auch wenn es nicht ganz so klasse ist wie Ulysses.
 
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Noch kurz zu Scrivener:

Auch wird man bei Scrivener das Gefühl nicht los, eigentlich in einer geschlossenen Datenbank zu arbeiten. Das ist nicht jedermanns Sache und man muss schon das Vertrauen haben, dass es keine Katastrophe gibt,

Die Scrivener-Dateien .scriv sind "Pakete", mit Rechtsklick auf die Datei und "Paketinhalt anzeigen" sind die einzelnen Textdokumente im .rtf-Format. Der Zugriff auf die geschriebenen Texte ist also immer gegeben, selbst wenn sich eine Datei nicht mehr öffnen ließe (was mir aber noch nicht passiert ist) oder alle Scrivener-Kopien vom Erdboden verschwinden würden.

Vielleicht gibt es auch ein Backup-System

Backups werden auf einem selbst ausgesuchten Backup-Volume automatisch angelegt (bei mir Dropbox), es werden immer die letzten x (bei mir 5) Backupversionen behalten. Automatisches Speichern alle x Sekunden (bei mir 2) ist selbstverständlich.

Ich würde mir mal die Demoversionen angucken und das nehmen, was mir am sympathischsten erscheint.

Genau so, ich würde mir auch kein Arbeiten in einem langen, linearen Text à la Pages / Word mehr antun. Zusammenarbeit im Lektorat dann später in diesen Formaten.

Happy Writing!
 
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Bei der automatischen Datensicherung ist Pages einfach Spitze.
 
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