Für euch unverzichtbare Drittanbieter-Software auf dem Mac?

Der Arme! Da hat er aber auch ein ganz heißes Eisen angefasst! Ich meine, in Sachen Mail-Clients gibt es ja praktisch noch gar nix. Erst recht nix, was einfach so funktioniert. Kein Wunder, dass das nicht gleich beim ersten Versuch so ganz rund läuft... 😂
Hä?!? Wie sehr willst du dich denn noch als **** offenbaren? Der besagte Mail-Client dürfte grob auf 15 Jahre zugehen. Und warum sollte es mehr als nur 1 oder 2 Mail-Clients geben? Wenn du mit sowas wie Mail.app klarkommst, sei es dir unbenommen. Aber für gehobenere Ansprüche (und das will ich nicht als Überheblichkeit verstanden wissen) reicht der mir schlicht nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte auf emClient auf dem Imac nicht verzichten.
 
Hä?!? Wie sehr willst du dich denn noch als Idiot offenbaren?
Ooops, da ist sie nun völlig dahin, die Contenance! 😂

Der besagte Mail-Client dürfte grob auf 15 Jahre zugehen. Und warum sollte es mehr als nur 1 oder 2 Mail-Clients geben?
Ja stimmt! Vor 15 Jahren steckte der ganze E-Mail-Kram ja noch komplett in den Kinderschuhen. Wie konnt’ ich’s vergessen?

Wenn du mit sowas wie Mail.app klarkommst, sei es dir unbenommen.
Für mich muss so ein Ding eigentlich nur E-Mails schreiben und empfangen können. Dafür nehm ich dann einfach ein Programm, bei dem der Entwickler nicht ständig „Ausnahmebehandlungen für kaputte Daten anderer SW einbauen muss“, sondern, das einfach funktioniert. Denn man kann immer nur entweder Lösungen haben oder Ausreden. Nie beides!

Aber für gehobenere Ansprüche (und das will ich nicht als Überheblichkeit verstanden wissen) reicht der mir schlicht nicht.
Sorry, ich wusste ja nicht, dass du damit auch dein Haus streichst.
 
Ooops, da ist sie nun völlig dahin, die Contenance! 😂
Och, ich bin entspannt. Schon deshalb, weil ich schon ewig keinen mehr erlebt habe, der sich in aller Öffentlichkeit in dieser Klarheit als Vollpfosten geriert. Du hast so dermaßen keinen blassen Schimmer, daß es direkt wieder Spaß macht. Du bist ein echter Schenkelklopfer. Alleine schon das hier:
Für mich muss so ein Ding eigentlich nur E-Mails schreiben und empfangen können. Dafür nehm ich dann einfach ein Programm, bei dem der Entwickler nicht ständig „Ausnahmebehandlungen für kaputte Daten anderer SW einbauen muss“, sondern, das einfach funktioniert. Denn man kann immer nur entweder Ausreden oder Lösungen kriegen. Nie beides!
zeugt von traumhafter Dummheit... m) herrlich...
 
Wie sehr willst du dich denn noch als Idiot offenbaren?

...der sich in aller Öffentlichkeit in dieser Klarheit als Vollpfosten geriert.

...zeugt von traumhafter Dummheit...

Oh, ich glaube, dann möchte ich dich nicht erleben, wenn du nicht „entspannt“ bist.

Ich glaube, da hätten wir wieder das alte Problem von Selbst- und Fremdwahrnehmung.

Eigentlich hatte ich ja nur zur Diskussion gestellt, dass man für Software, die einfandfrei ihren Zweck erfüllt, nicht unbedingt jedes halbe Jahr ein Update braucht. Aber dabei muss wohl unter irgendeinen Stein ein Sonnenstrahl gefallen sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich hatte ich ja nur zur Diskussion gestellt, dass man für Software, die einfandfrei ihren Zweck erfüllt, nicht unbedingt jedes halbe Jahr ein Update braucht. Aber dabei muss unter irgendeinen Stein ein Sonnenstrahl gefallen sein...
Jo. Nur ist das völliger Bullshit, worauf ja nicht nur ich hingewiesen habe. Sogar mit einem Beispiel, woraufhin du eindrcksvoll deine vollkommende Ahnungslosigkeit bzgl. der Softwareentwicklungsrealität unter Beweis gestellt hast. :)
 
Ist mir klar. Deshalb habe ich ja auch nur beschrieben, wie ich das mache. Ich wüsste nicht, dass ich irgendwo einen Anspruch auf „Allgemeingültigkeit“ formuliert hätte.
Okay.

Ja, ist mir auch klar. Man nennt Leute, die sich „Bedarf“ einreden lassen, glaube ich, Konsum-Opfer.
Es geht eher darum, dass sich ja auch das Nutzungs- und Anspruchsverhalten ändert. Ich wusste z.B. erst nach dem Aktualisieren auf Venture, dass Digitale Bilder/Image Capture nun auch OCR kann. Oder halt dass Ricoh bei der Firmware für die GRIII viele Dinge nachgereicht haben, die die GRIIIx kann. Und irgendwie fühlt sich ein größeres iOS-Update auch manchmal wie ein neues Gerät an ohne eines gekauft zu haben.

Ach, und, damit es „läuft“, muss man in einer sauber aufeinander abgestimmten, harmonisch laufenden Arbeitsumgebung immer fein mit dem neuesten halbgaren Kram herumexperimentieren? Einfach nur, weil es der neueste Kram ist?
Die Frage ist ja, was unterbricht den Alltag mehr? Inkrementell einzelne Teile aktuell halten oder das ganze Ding neu aufbauen, weil wartet bis ein wichtiges Teil des Workflohs nicht mehr unterstützt wird und nicht mehr reinpasst, xkcd 2347 kommt mir in den SInn. Das ist übrigens der Grund, wieso ich Software die nicht mehr geflegt wird oder nicht mehr Weiterentwickelt wird, auch nicht mehr benutze, sie mag aktuell noch funktionieren aber irgendwann halt nicht mehr. Da suche lieber jetzt nach einer Alternative oder aktualisiere, wo ich dies noch selbst bestimmen kann als wenn nichts mehr geht.

Schönes Beispiel dafür ist für mich dafür WannaCry, welches auf einer Lücke in SMB1 aufbaute, die so extrem war, dass Microsoft doch wirklich noch ein Patch für Windows XP veröffentlichte.

Sorry, die „Logik“ erschließt sich mir nicht. Aber, solange ich Leute, die das so sehen, als willfährige Betatester habe, kann mir ja nix passieren. 😅
Viele Fehler werden eben wirklich erst gefunden, wenn die Software im Produktiveinsatz ist.
 
Warum wird eigentlich jeder interessante Thread so derart zerschossen. Das sehe ich nun zum wiederholten Male und die Akteure sind auch die Selben.
Informationen gibt es kaum noch und so klicke ich immer öfters frustriert weg.
Muss da eigentlich sein?
Ich zitiere mich mal selbst.

Ich bin kein Freund von übermäßiger Moderation, aber gerade hier wäre es mal an der Zeit. Irgendwann muss doch mal Schluss sein.
 
Es ist halt leicht , in einem Forum seinen Frust und seinen Aggressionen nachzugeben.
Man kann sich gegenseitig verbal anspucken, ohne physisch Konsequenzen zu erfahren.
Ob die Kontrahenten sich das auch erlauben würden, wenn sie live gegenüber dem anderen stehen würden?
 
Eigentlich war es die ganze Zeit .......ein interessanter Thread mit respektvollem Umgang untereinander.
So sollte es eigentlich immer sein. Das sollte Normalität sein, immer, ohne Ausnahme.
Schade und traurig, dass man das Überhaut erwähnen muss.
Anstand, Respekt Contenance, Benehmen... Fremdwörter unserer Zeit.
 
Jo. Nur ist das völliger Bullshit,...
Ach so, dass Software, die einwandfrei ihren Zweck erfüllt und keine Angriffsfläche online bietet, nicht jedes halbe Jahr alleine um des Updatens Willen ein Update braucht, ist also völligert „Bullshit“? Interessant!

woraufhin du eindrcksvoll deine vollkommende Ahnungslosigkeit bzgl. der Softwareentwicklungsrealität unter Beweis gestellt hast. :)
Och, wenn ich es mir aussuchen kann, stelle ich lieber unter Beweis, dass ich keine „Ahnung“ von Softwareentwicklung habe, als, dass ich am Frankfurter Hauptbahnhof sozialisiert worden bin. 😘

Einen schönen Sonntag.
 
Edge kommt jedes Mal mit einem Installer. Das erfordert immer eine individuelle Behandlung mit diversen Klicks (Nutzungsbedingungen, Authentifizierung, wollen Sie wirklich…, usw.)
Ich installiere meine Updates, wenn sie nicht aus dem AppStore kommen, normalerweise ganz bequem, jeweils mit 1 Klick und hintereinander weg mit dem MacUpdater, wenn sie nicht so einen Installer besitzen wie der Edge.
Falls der MacUpdater hier übrigens noch nicht als unverzichtbar genannt worden ist, möchte ich das hiermit unbedingt nachholen!
hm, das mit der individuellen Behandlung muss ich mal beobachten.
Jedenfalls habe ich gestern mal den von dir empfohlenen MacUpdater installiert und laufen lassen. Er hat was gefunden, was aber für mich nicht relevant ist (Firefox..fliegt runter; LibreOffice....ein minor Update von 7.5.4 auf 7.5.5;) oder was sogar Probleme macht (muCommander 1.3.0).
Citrix Workspace habe ich darauf hin aktualisiert, Foxit pdf Editor nicht, den bekomme ich von der Uni als manuelles Install-paket.
 
Was stimmt bei dir nicht? SW bekommt nunmal nicht selten neue Features. Oft sogar genau DIE Features, die die Nutzer angefragt haben. Ich WILL also UNBEDINGT diese neuen Features. Besonders, wenn sie meine Workflows verbessern.
Eben, vor allem jetzt gerade, wenn neuronale Netzwerke eingebunden werden. Bei Photoshop habe ich aktuell auch die Beta im Einsatz, weil die mir einfach Zeit spart. Bei macOS verzichte ich darauf, weil es mein Produktivrechner ist und erstmal alle Hersteller ihre Software anpassen müssen. Die warnen auch bei jedem Release davor.
Ansonsten bleibe ich immer aktuell, mit „alter“ Software bräuchte ich einfach weitaus länger.
 
Es geht eher darum, dass sich ja auch das Nutzungs- und Anspruchsverhalten ändert. Ich wusste z.B. erst nach dem Aktualisieren auf Venture, dass Digitale Bilder/Image Capture nun auch OCR kann.
Dieses sich dynamisch ändernde Nutzungsverhalten und sich ändernde Ansprüche habe ich ja auch. Dem wird, wie gesagt, hier einmal ein Update und dort einmal eine bis dahin nicht genutzte, aber dann vielleicht irgendwann „unverzichtbare Drittanbieter-Software“ gerecht. In der Praxis eher öfter Letzteres, da die zentralen Apps, namentlich die von ADOBE, ihren Grundcharater (lässt man einmal die neuen AI-Möglichkeiten von Photoshop außen vor) sich seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten nicht wesentlich verändert haben.

Ich wollte auch gar nicht den Sinn oder in manchen Fällen gar die Notwendigkeit von Updates grundsätzlich infrage stellen. Was ich infrage stelle, ist die „Notwendigkeit“ dieser Updaterei um des Updatens Willen. Leute, die sich fünfmal fragen wnn „endlich“ das neue ........... kommt, ehe sie sich einmal fragen, ob ihnen überhaupt irgendeine wichtige Funktion fehlt. Oder, die so tun, als ob ein Gerät in dem Moment, in dem es keine „Updates“ mehr dafür gibt, vollkommen unbrauchbar würde. Argumentiert wird dann gerne mit „Sicherheit“. Und das, obwohl in vielen Fällen das einzig mögliche Einfallstor genau eines ist: Updates!

Und irgendwie fühlt sich ein größeres iOS-Update auch manchmal wie ein neues Gerät an ohne eines gekauft zu haben.
In dem Fall kann ich nicht so wirklich mitreden, da ich eigentlich noch nie für längere Zeit ein iPhone ohne Jailbreak genutzt habe (jaja, ich weiß, die „Sicherheit“!). Ich bin es also seit jeher gewohnt, mein iOS einfach meinen Ansprüchen anzupassen. Das ist aber natürlich wieder eine ganz persönliche Herangehensweise, die ich damit ganz ausdrücklich nicht „empfehlen“ oder gar als das Maß der Dinge proklamieren möchte. Für mich aber eben durchaus „unverzichtbar“. 😉

Die Frage ist ja, was unterbricht den Alltag mehr? Inkrementell einzelne Teile aktuell halten oder das ganze Ding neu aufbauen, weil wartet bis ein wichtiges Teil des Workflohs nicht mehr unterstützt wird und nicht mehr reinpasst, xkcd 2347 kommt mir in den SInn.
Wenn ich mir als Beispiel mal die Entwicklung von macOS anschaue, dann würde ich relativ sicher eher Ersteres für wahrscheinlicher halten. Was bin ich z. B. heute noch froh, dass ich nicht eine Sekunde auf die Idee gekommen bin, mich mit der nie fertiggestellten und zu Marktreife gelangten Unsäglichkeit Catalina herumzuärgern.

Da suche lieber jetzt nach einer Alternative oder aktualisiere, wo ich dies noch selbst bestimmen kann als wenn nichts mehr geht.
So lange warte ich auch nicht. S. o..

Schönes Beispiel dafür ist für mich dafür WannaCry, welches auf einer Lücke in SMB1 aufbaute, die so extrem war, dass Microsoft doch wirklich noch ein Patch für Windows XP veröffentlichte.
Es mag ja leichtsinnig sein. Aber da sehe ich uns ala Mac-User tatsächlich in gewisser Weise in einer besonderen, weniger risikobehafteten Situation. Selbst wenn es eine nicht mehr gefixte Lücke in einer alten OS-Version wie etwa HS geben sollte, halte ich es alleine aufgrund von der Userbasis, von der man da heute noch ausgehen kann, für eher sehr unwahrscheinlich, dass irgendwer Zeit und Mühe darein investiert, auf dieses winzige (und zudem noch „rückständige“) Target loszugehen. Da sind die „Erfolgsaussichten“ im Sinne von Schaden anrichten vermutlich selbst bei uralten Windows-Versionen weitaus größer. Aber als Win-User wird man ja auch im Wochen, wenn nicht Tagesrythmus mit Updates „beglückt“.

Ansonsten stellt in der Praxis das Größte Risiko ohnehin der Browser dar. Und der ist ja immer aktuell!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe es gerade nicht wirklich.
Dieses Update Programm macht doch nichts anderes, als aktuelle Updates anzuzeigen, die ich ansonsten auch automatisch angezeigt bekomme. Oder hat es irgend einen größeren Vorteil?
Durchaus möglich, dass ich es in dem ganzen Gezanke jetzt überlesen haben, daher noch mal von mir: Wenn die Apps jetzt nicht zwingend aus einem App-Store kommen, der sich um die Updates kümmert, muss du die jeweiligen Apps auch starten, damit die mitbekommen, dass es ein Update gibt. Und hier kann die genannte App helfen, den die schaut auch nach Updates, ohne dass man die entsprechenden Apps startet. Kann ein Vorteil sein, muss es aber nicht
Ach, aber, wo wir gerade dabei sind, fällt mir in dem Zusammenhang noch die tatsächlich inzwischen unverzichtbarste „Drittanbieter-Software ein:
Little Snitch!
Hab ich auch schon genannt ;)
Wein in unmittelbarer Nähe zum Notebook?
Hohes Schadenpotential und hohes Eintrittsrisiko = sehr hoher Risikowert
:hehehe:
Aber: Zwingend erforderliches Risiko, insbesondere inzwischen bei den letzten Seiten diesen Threads :D
 
Na siehst, es geht doch auch in einem vernünftigen Ton 😊
Und zu Windows: Ich muss im Büro Windows nutzen und hatte das bis vor ca 6 Wochen auch zu Hause als Produktivsystem. Updates gibt’s das nur alle 4 Wochen, nicht täglich.
Aber!!! Wenn es so einen Fehler gibt wie jetzt bei macOS 13.5, ist Microsoft da schon schneller im Fixieren.
 
Zurück
Oben Unten