FTTH ermöglicht: Projekt eigene Cloud und vieles mehr - Profis helft mir pls

Maulwurfn schrieb:
Und in zwei Minuten ist dein Inklusivolumen aufgebraucht … ;)
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Naja, wenn man in DE mit gedeckeltem Vertrag surft vielleicht schon, aber man hat ja auch mal WLAN z.B. im Urlaub oder bei Freunden/Verwandten und will ggf. dann auf seine Daten zugreifen.
 
Danke euch. Ich dachte die VPN Verbindung bleibt seit ein paar Monaten auf dem iPhone bestehen?! Ich denke ich probiere es mal mit nextCloud.

Und Knick wünsche mir tatsächlich best practice Beispiele, da eine erste Suche zu vielen Ergebnissen führte - zu viele.
 
Speedports können durch die Bank KEIN eingehendes VPN.
Nicht Terminieren (als Server)
Und auch nicht mal Durchleiten.
(Allerdings kenne ich den SP Smart 3 nicht - aber es wäre der erste überhaupt der das könnte.)

-> Ubedingt eine Fritzbox 7590 nehmen wenn VPN zum eigenen Anschluss gewünscht ist.

Zum Internet:
Vernünftige Entscheidung.
40 Mbit Upstream reicht bei Plex zum Streamen von 2 Full-HD Streams. Das sollte erstmal ausreichen.

Ansonsten fahre ich ein sehr ähnliches Setup.
Mac Mini von 2009 etwas älter.
DSL Etwas langsamer (50 down / 10 Up)
Aber es reicht auch für gelegentliche Plex-Nutzung. ;)


Für Mails/Kontakte/Kalender nutze ich keine eigene Lösung mehr.
Das war mir zuviel Gefrickel. Da bin ich jetzt bei Posteo.

Ich habe auf dem Server dadurch auch keinerlei Dienste mehr direkt im Internet Hängen.
Alles hinter dem VPN das auf eine Fritzbox terminiert wird.
Da Fühlt man sich einfach deutlich Sicherer.

-> Klare Empfehlung alles nur über ein VPN zu realisieren.
 
ok, wenn es eine Fritzbox mit entsprechend passendem Modem gibt macht es natürlich Sinn, dieses zu verwenden.

Allerdings macht es aus Supportgründen ggf. auch Sinn, einfach auf das meistverkaufte Schlachtschiff zu setzen.
-> Diese Geräte bekommen im Zweifel länger Updates.
 
Hab ich euch richtig verstanden? Wenn ich den Speedport zwischen schalte, hätte ich weder mit dem Netgear, noch mit dem Mac die Möglichkeit VPN zu realisieren?

Hmmmm und warum benötigt die Fritzbox ein Modem? Das Glasfasermodem wird doch von der Telekom an die Wand geklebt. Der Router muss doch nur PPPOE und VAR 7 können?! :)

Ich meine ich hab nen 400 Euro Mesh Router, jetzt noch ne teure Fritzbox wäre krass - mal vom Aussehen der Dinger abgesehen (ja, da bin ich eigen).

Wenn das so alles stimmt käme nur eine Fritzbox in Frage, mit der ich auch Mesh realisieren kann. Was wäre da die Kombi und ist das alles so easy wie beim Orbi? Festnetz Telefon muss leider auch sein, will die Frau...
 
Ohne zu wissen warum die Fritzbox genau empfohlen wurde, denke ich das VPN in dem Speedport schlecht implementiert wurde (i.e. nicht stabil läuft) und/oder die Fritzbox potentere Hardware hat und somit mehr Durchsatz bietet. Das habe ich dir ja auch schon geschrieben in meinem Post, dass die ich kein OpenVPN auf einem Router machen würde (weil die Hardware dafür nicht ausgelegt ist).

Klar kannst du einen OpenVPN Server hinter dem Router realisieren (i.e. auf dem Mac).
 
t3lly schrieb:
Hab ich euch richtig verstanden? Wenn ich den Speedport zwischen schalte, hätte ich weder mit dem Netgear, noch mit dem Mac die Möglichkeit VPN zu realisieren?
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Doch, du musst nur die eingehenden Verbindungen auf den entsprechenden Ports auf den Mac (oder den Netgear) weiterleiten. Das kann der Speedport (zumindest konnten die Teile das, als ich noch Hybrid hatte).
 
t3lly schrieb:
Ich meine ich hab nen 400 Euro Mesh Router, jetzt noch ne teure Fritzbox wäre krass - mal vom Aussehen der Dinger abgesehen (ja, da bin ich eigen).
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Ich kann dich verstehen! Ich meide seit eh und je Fritzboxen, da diese mir optisch absolut überhaupt nicht gefallen!
 
Hat denn jemand zufällig Mesh mit der Fritzbox und dem entsprechenden Repeatet mal ausprobiert? Durch den Orbi-Verkauf könnte ich da ja sogar auf Null herauskommen.
 
medeman schrieb:
Doch, du musst nur die eingehenden Verbindungen auf den entsprechenden Ports auf den Mac (oder den Netgear) weiterleiten. Das kann der Speedport (zumindest konnten die Teile das, als ich noch Hybrid hatte).
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Jein, ein Speedport kann das nur teilweise...

Es gibt z.b. keine Möglichkeit im Speedport ESP oder GRE Weiterleitungen einzurichten.
Es kann dadurch zumindest große Probleme geben, ein VPN durch einen Speedport durchzuleiten.
Wenn die gewünschte VPN verbindung sowas nicht benötigt könnte es eventuell funktionieren.
Mein Stand ist: Ein gescheites VPN geht nicht durch einen Speedport. (Ich muss aber dazusagen, dass ich es auch lange nicht mehr probiert habe.)

Und weil ich gerade das Gefühl habe mich rechtfertigen zu müssen...
Die Fritzbox wurde von mir Empfohlen, weil sie für den Hausgebrauch im Gegensatz zu einem professionellen VPN Router relativ erschwinglich ist.

@TE
Das mit dem Modem in der Fritzbox ist letztlich Egal. Die 7590 Kann direkt mit dem Glasfasermodem des Anbieters gekoppelt werden.
Es gibt Boxen bei denen wohl auch dein Glasfasermodem entfallen kann - ich würde davon Abstand nehmen.
Und Natürlich kannst du auch dein teures Mesh-Technikgeraffel weiterverwenden.
Mein Tipp bezog sich eigentlich nur darauf den Speedport durch eine 7590 zu ersetzen falls du VPN verwenden willst.
 
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tocotronaut schrieb:
Jein, ein Speedport kann das nur teilweise...

Es gibt z.b. keine Möglichkeit im Speedport ESP oder GRE Weiterleitungen einzurichten.
Es kann dadurch zumindest große Probleme geben, ein VPN durch einen Speedport durchzuleiten.
Wenn die gewünschte VPN verbindung sowas nicht benötigt könnte es eventuell funktionieren.
Mein Stand ist: Ein gescheites VPN geht nicht durch einen Speedport. (Ich muss aber dazusagen, dass ich es auch lange nicht mehr probiert habe.)

Und weil ich gerade das Gefühl habe mich rechtfertigen zu müssen...
Die Fritzbox wurde von mir Empfohlen, weil sie für den Hausgebrauch im Gegensatz zu einem professionellen VPN Router relativ erschwinglich ist.

@TE
Das mit dem Modem in der Fritzbox ist letztlich Egal. Die 7590 Kann direkt mit dem Glasfasermodem des Anbieters gekoppelt werden.
Es gibt Boxen bei denen wohl auch dein Glasfasermodem entfallen kann - ich würde davon Abstand nehmen.
Und Natürlich kannst du auch dein teures Mesh-Technikgeraffel weiterverwenden.
Mein Tipp bezog sich eigentlich nur darauf den Speedport durch eine 7590 zu ersetzen falls du VPN verwenden willst.
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Mesh Technik-Geraffel? Wie geht es denn günstiger wenn man Stahlbeton-Wände und keinerlei Möglochkeiten Kabel zu verlegen hat? Die Variante Fritzbox habe ich ja genannt. Ging halt noch nicht als ich den Orbi kaufte. Normale Repeatet kamen wegen Bandbreitenhlbierung nie in Frage.
 
Das war (auch wenn es ggf. anders klang) nicht abwertend gemeint...

Es ging mehr darum dass du dahinter schalten kannst was du willst.
 
OT: Wir sollten wirklich mal bei unseren Nachbarn Entwicklungshilfe leisten, meinst nicht auch @SwissBigTwin? ;)

>>Klick<<

... ja, symmetrisch! :p
PS: Klar, "bis zu", aber in der Praxis immer noch ca. 2.5Gbit DL & 1.2Gbit UL*; hier letztens im Test - für 39.- bzw. 49.-/Mt. ! :)
*Split auf bis zu 64 Kunden
 
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Reaktionen: pbro und SwissBigTwin
Wahnsinn, wie aus einer Frage nach einem eigenen Server/Clouddienst wieder eine Grundsatzdiskussion über DSL-Preise wurde 🤦🏻‍♂️

Ich würde im Grunde auch gerne meinen Mac Mini Server (OS 10.15.6) als Fileserver nutzen. Owncloud&co fallen mangels MacOS-Version für den Server aus, Dropbox und iCloud ebenso. Nun gibt es ja unter iOS inzwischen die „Dateien“-App, wo man einen eigenen Server einrichten könnte, wenn man wüßte wie 😕

Hat da jemand einen brauchbaren Tip zu? 🤨

VPN hatte ich zwar via Fritz!Box mal eingerichtet, aber wenn man es dann mal braucht (so alle 1-2 Jahre mal) funktioniert das natürlich nimmer! 🤦🏻‍♂️

Nextcloud ließe sich zwar via MAMP auf dem Mac installieren (hatte ich sogar mal hingekriegt, lief 2-3 Tage, dann wars tot), aber das ist mir zu viel Frickelei und zu instabil.

Ich brauchs im Grunde nur für Dateien, keine Kalender, Kontakte oder sonstigen Kikifax. Will keine eierlegende Wollmilchsau, die kein Schwein bedienen kann und die alles ein bißchen kann aber nix richtig 😉 und ich will auch kein neues studium deswegen belegen 😛
 
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