JürgenggB
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Liebe Kollegen, liebe MacUser,
Ich muss etwas weiter ausholen, damit meine Problematik nachvollziehbar ist.
Das Konzept für ein sehr grosses Projekt ist fertig. Thema: Bild-/Textbuch,
Marke „Superedel”, Umfang ca. 800 Seiten, 50% Bilder, Text mit vielen Fuss-
noten und Querverweisen als Register am Ende des Buches. Jeder Titel er-
scheint in Englisch und der Landessprache.
Das erste Thema fertige ich in Englisch/Deutsch, jeder nachfolgende Titel
hat den identischen Aufbau und wird von Fachleuten in den jeweiligen Ländern
nach meinen Vorgaben produziert.
Und nun kommt ihr!
Es ist nicht das erste Buch, welchem ich meinen Stempel aufdrücke, doch auf
jedem Fall die komplizierteste Sache, welche ich in meinem langen Berufsleben
in Angriff genommen habe. Blauäugig wie ich ab und an noch immer bin startete
ich mit InDesign, da ich mit diesem seit 1999 an Stelle X-Press arbeite. Texte
werden in MS-Word (sporadisch) geliefert. Nun beginnen die Probleme speziell
mit Fussnoten-/Registerverwaltung. Weder in InDesign 3 mit einem Plugin
(Sonar Bookends) noch in XPress 6.5 (ebenfalls Sonar Bookends) sind die Ergeb-
nisse befriedigend und vertrauenswürdig.
Nun meine Frage an den Fachmann:
Würde ich mit Framemaker die sichere Linie fahren? Wenn ja – es kommt für
mich nur in Frage wenn es eine Mac-Version gibt – wie lange benötigt man zur
„Einarbeitung” unter gegebenen Voraussetzungen? Welche Version für Mac
steht von den „Alten” zum Beispiel unter OS 9.2.2 zur Verfügung?
Ich muss dabei immer an die Kollegen in den „fernen Ländern” denken, welche
notgedrungener Weise mit und nach meinen Vorgaben arbeiten müssen!
Es steht ihnen nicht frei, mal mit diesem, mal mit jenem Programm zu arbeiten,
der Kunde (ein weltweit agierender Verlag) verlangt dies explizit (KEIN PDF! –
Original-Datei). Und um eben die fremden Kollegen, welche ich nicht kenne und
auch nie kennenlernen werde, ein gutes Handout in Rastermanier mit allem Drum
und Dran zu liefern, zerbreche ich mir den Kopf.
MEINE Vorgabe ist unter dem Aspekt „Apple/Mac” zu verstehen.
Ebenso die Vorgaben des Verlages und der Druckereien.
Und nun zusammengerafft meine Fragen!
Ist Framemaker das Mass aller Dinge?
Ist Framemaker, sofern unter OS 9.xx erhältlich,
besser als InDesign oder X-Press unter OSX?
Ein INTEL-Mac oder eine SPARC-Station kommt nicht in Frage, da ich auch Rücksicht
auf die finanziellen Resourcen der fremden Kollegen nehmen will/muss!
Vielen Dank für eure Geduld meinen „Roman” zu lesen und auch zu beantworten,
egal welchen – positiven oder negativen – Rat.
Bitte keine Polemik gegenüber Programmen oder deren Nutzern.
Vielen Dank
Jürgen
Ich muss etwas weiter ausholen, damit meine Problematik nachvollziehbar ist.
Das Konzept für ein sehr grosses Projekt ist fertig. Thema: Bild-/Textbuch,
Marke „Superedel”, Umfang ca. 800 Seiten, 50% Bilder, Text mit vielen Fuss-
noten und Querverweisen als Register am Ende des Buches. Jeder Titel er-
scheint in Englisch und der Landessprache.
Das erste Thema fertige ich in Englisch/Deutsch, jeder nachfolgende Titel
hat den identischen Aufbau und wird von Fachleuten in den jeweiligen Ländern
nach meinen Vorgaben produziert.
Und nun kommt ihr!
Es ist nicht das erste Buch, welchem ich meinen Stempel aufdrücke, doch auf
jedem Fall die komplizierteste Sache, welche ich in meinem langen Berufsleben
in Angriff genommen habe. Blauäugig wie ich ab und an noch immer bin startete
ich mit InDesign, da ich mit diesem seit 1999 an Stelle X-Press arbeite. Texte
werden in MS-Word (sporadisch) geliefert. Nun beginnen die Probleme speziell
mit Fussnoten-/Registerverwaltung. Weder in InDesign 3 mit einem Plugin
(Sonar Bookends) noch in XPress 6.5 (ebenfalls Sonar Bookends) sind die Ergeb-
nisse befriedigend und vertrauenswürdig.
Nun meine Frage an den Fachmann:
Würde ich mit Framemaker die sichere Linie fahren? Wenn ja – es kommt für
mich nur in Frage wenn es eine Mac-Version gibt – wie lange benötigt man zur
„Einarbeitung” unter gegebenen Voraussetzungen? Welche Version für Mac
steht von den „Alten” zum Beispiel unter OS 9.2.2 zur Verfügung?
Ich muss dabei immer an die Kollegen in den „fernen Ländern” denken, welche
notgedrungener Weise mit und nach meinen Vorgaben arbeiten müssen!
Es steht ihnen nicht frei, mal mit diesem, mal mit jenem Programm zu arbeiten,
der Kunde (ein weltweit agierender Verlag) verlangt dies explizit (KEIN PDF! –
Original-Datei). Und um eben die fremden Kollegen, welche ich nicht kenne und
auch nie kennenlernen werde, ein gutes Handout in Rastermanier mit allem Drum
und Dran zu liefern, zerbreche ich mir den Kopf.
MEINE Vorgabe ist unter dem Aspekt „Apple/Mac” zu verstehen.
Ebenso die Vorgaben des Verlages und der Druckereien.
Und nun zusammengerafft meine Fragen!
Ist Framemaker das Mass aller Dinge?
Ist Framemaker, sofern unter OS 9.xx erhältlich,
besser als InDesign oder X-Press unter OSX?
Ein INTEL-Mac oder eine SPARC-Station kommt nicht in Frage, da ich auch Rücksicht
auf die finanziellen Resourcen der fremden Kollegen nehmen will/muss!
Vielen Dank für eure Geduld meinen „Roman” zu lesen und auch zu beantworten,
egal welchen – positiven oder negativen – Rat.
Bitte keine Polemik gegenüber Programmen oder deren Nutzern.
Vielen Dank
Jürgen