Fotos - NAS - Fotos

Und so kann die alte Ordnerstruktur beibehalten werden, was der Wunsch war (nicht kopieren einstellen). "Fotos" kann man verwenden. Man hat Zugriff auf den Fotostream. Und das NAS ersetzt ja die iCloud-Funktion, denn es läßt sich ja selbst als Cloud verwenden. Ich verwende dazu DS-Cloud.
Ja. Das ist aber dennoch unbrauchbar, da Änderungen in der Ordnerstruktur nicht mitgepflegt werden. IMO absolut nicht zu gebrauchen!
https://www.macuser.de/threads/ipad...l-mit-unterordnern.789042/page-6#post-9553750
 
Dieses Forum ist schon merkwürdig unsachlich. Diese Rechthaberei anstatt zu akzeptieren, dass es unterschiedliche Vorgehensweisen und Prioritäten gibt. Meine Ordnerstruktur zum Beispiel steht seit Jahren und wird nicht geändert.
Du hättest auch schreiben können: Ja, aber für mich ist es leider unbrauchbar, denn man darf dann die Ordnerstruktur nicht ändern. Hinzufügen geht, aber Verschieben von Ordnern und Bildern geht nicht.
Also wenn man das so macht unbedingt daran denken.
Eine alternative Vorgehensweise, wenn man die Ordnerstruktur auf dem NAS haben möchte ist folgende .....
 
Der Datenbestand zwischen Fotos und Filesystem wird inkonsistent, wenn man Änderungen vornimmt, da die Änderungen nicht übernommen werden. Es sei denn man zieht die konsequent manuell nach. OK, für _mich_ ist das völlig unakzeptabel.
Löscht man in Fotos.App ein Foto, so bleibt es im Filesystem erhalten. Fügt man auf dem Filesystem ein Foto nachträglich einem Ordner hinzu, so bekommt das Fotos.App nicht mit usw.
Wie so etwas richtig funktioniert, kann man z.B. bei www.mylio.com sehen.

Edit:
IMO absolut nicht zu gebrauchen!
IMO „In My Opinion“ = „Meiner Meinung nach“[
 
Gerade mit Fotos macht man keinen Spaß. Fotos gehören in die Fotos APP oder Lightroom Extern auf NAS organisiert. Natürlich auch Captrure One usw... je nach Geldbeutel. Gebe ich nichts aus, verwende ich gefälligst Fotos und sortiere da... Das ist weitaus besser Organisiert als ein QNAP oder Synology Drive/App. Wo schnell mal eine Funktionalität abgeschaltet wird. Oder das NAS einen defekt erleidet. Wer hat ein NAS mit einer 100% Sicherung ? (Nein Raid5 ist keine Sicherung.)


Niemals mit Fotos und Bilder extern arbeiten, da braucht nur mal ein Pfad nach einem Update nicht korrekt sein... schon passt da gar nichts mehr. Und reparieren funktioniert nur so lange man viel viel viel Zeit hat... Wenn man von Hand die Verknüpfungen wieder sortieren muss..

Eigentlich aber super...da kommen dann die Fragen für dieses Forum :)
 
Gerade mit Fotos macht man keinen Spaß.
Richtig.

Fotos gehören in die Fotos APP oder Lightroom Extern
Sagst du.

auf NAS organisiert.
Das schließt dann aber Fotos.App aus, da Apple Netzwerkfreigaben nicht unterstützt. Dazu findet sich sogar etwas in der Apple Dokumentation. Wer suchet der findet!
Edit:
ich habe mal gerade in der Schnelle gesucht:
"Darüber hinaus können Leistungseinbußen und Datenverluste auftreten, wenn Sie die iPhoto-Bibliothek auf einem Netzwerk statt lokal speichern."
https://support.apple.com/de-de/HT203786
Das bezieht sich zwar auf iPhoto. Bei der Fotos.App hat sich aber AFAIK nichts zu der Aussage geändert.


Gebe ich nichts aus, verwende ich gefälligst Fotos und sortiere da...
Sagst du, wo Fotos in einer undurchsichtigen Library verschwinden, sofern man das nicht deaktiviert (dann aber die von mir oben berichteten Nachteile hat).
Wieso nutzt man dann kein anderes Tool, wie www.mylio.com, das bis 25K Bilder kostenlos ist. Oder digiKam (ebenfalls kostenlos) oder iSmartPhoto oder sonst was?

Das ist weitaus besser Organisiert als ein QNAP oder Synology Drive/App. Wo schnell mal eine Funktionalität abgeschaltet wird.
Mit Synology und QNAP kenne ich mich nicht nicht aus. Soweit mir bekannt ist, sind die von Dir genannten Tools nicht die richtigen. Bei Synology z.B. würde man wohl eher die Photo Station nutzen, für die es z.B. auch eine AppleTV-App gibt: https://www.synology.com/en-us/dsm/feature/photo_station

Oder das NAS einen defekt erleidet. Wer hat ein NAS mit einer 100% Sicherung ? (Nein Raid5 ist keine Sicherung.)
Jeder, dem seine Daten wichtig sind und sich dem Risiko bewusst ist und das nicht eingehen möchte.

Niemals mit Fotos und Bilder extern arbeiten, da braucht nur mal ein Pfad nach einem Update nicht korrekt sein... schon passt da gar nichts mehr. Und reparieren funktioniert nur so lange man viel viel viel Zeit hat... Wenn man von Hand die Verknüpfungen wieder sortieren muss..
So ist das, wenn man mit Fotos.App hantiert. Schau dir mal andere Programme an... so lange du dich in den Ordnerstrukturen befindest, die überwacht werden, ist das dort egal. Da passiert dann nämlich nicht das, was ich oben bei Fotos.App beschrieben habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie so etwas richtig funktioniert, kann man z.B. bei www.mylio.com sehen.
Hab die Webseite nur mal überflogen...
Warum muss ich mich registrieren? Wie verdienen die Geld, scheint ja Kostenlos zu sein? Kostenlos ist ja meistens doch nicht gratis... Daten, Werbung und so.
 
Hab die Webseite nur mal überflogen...
Warum muss ich mich registrieren? Wie verdienen die Geld, scheint ja Kostenlos zu sein? Kostenlos ist ja meistens doch nicht gratis... Daten, Werbung und so.
Kostenlos... nur die Basisversion.
https://mylio.com/plans-pricing/
Die anderen Versionen sind leider SEHR teuer.
Allerdings kommt man mit der Basisversion recht weit. Und das ist halt ein Beispiel wo man sehen kann (im positiven Sinne), wie es auch gehen kann mit der Verwaltung.
Cloudfreier Abgleich via P2P-Netz ist zudem möglich.
 
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Hallo Steve it,

ich meine, dass Fotos privat natürlich in die in die Fotos APP kopiert gehören... (Sicherung auf dem Rechner und von mir aus Cloud). Verdienst du mit den Fotos Geld ist es natürlich klar, dass man hierzu eine andere Software verwenden sollte als Fotos und Speicherung von mir aus auf einem NAS in Ordner / Kataloge / sortiert.

Die Fotos Datenbank hat auf einem NAS nichts zu suchen. Dann bitte Lightroom oder andere Software verwenden.

Ich sortiere doch Bilder lieber anhand des Inhaltes eine Bildes und nicht anhand der Dateinamen. Daher würde ich immer empfehlen wenn man in der Apple Welt lebt sich doch daran zu orientieren. Ist einfach einfach...

Privat selbst für semi prof. reicht Fotos heute eigentlich vollkommen aus. Man sollte sich halt immer bewusst sein, dass eine Bibliothek a la Fotos immer die Bilder in der Bibliothek verwalten sollte.
Die Fotos sind in der Fotobibliothek immer zugänglich. Sortiert nach Jahr/Monat/Tag.

Ich habe ca. 47.000 Fotos - sehr viele RAW Bilder und 1450 Filme in meinem Fotos -> Organisiert in der Apple Cloud mit Speicher Optimieren - Das heisst alle Fotos liegen bei Apple in der Cloud. Da ich mich natürlich nicht auf Apple verlasse, habe ich auf dem NAS einen kleinen Windows Rechner der mir alle Bilder in eine Ordnerstruktur wieder herunterlädt. Somit habe ich auf dem Mac/iPad/iPhone/Apple TV alle Bilder im im Zugriff obwohl ich nur auf einem Backup die Bilder noch einmal als Original halte.
 
Ich habe auch keine Lust auf das Sortieren von Fotos auf Dateisystemebene. Bin genauso dagegen und in dem Punkt voll bei Dir.

Nur die Fotos.App ist eben unnötig eingeschränkt und sperrt einen ins Apple Öko-System ein.
An Mylio, digiKam etc. sieht man, dass es auch anders gehen kann: Man hat eine schöne Library und trotzdem alles sauber im Dateisystem, ohne das alles durcheinander kommt oder die Verlinkungen auf einmal kaputt sind, weil kein automatischer Abgleich stattfindet.
Das Thema "Multiuser" (Zugriff mehrere Anwender auf die Library) ist ja auch immer so ein Thema...

Von Fotos in der Cloud halte ich übrigens gar nichts. Finde das auch nicht in Ordnung, wenn man Fotos anderer in die Cloud kopiert. Aber das interessiert leider die wenigstens...
Privat selbst für semi prof. reicht Fotos heute eigentlich vollkommen aus. Man sollte sich halt immer bewusst sein, dass eine Bibliothek a la Fotos immer die Bilder in der Bibliothek verwalten sollte.
Die Fotos sind in der Fotobibliothek immer zugänglich. Sortiert nach Jahr/Monat/Tag.
Mit total seltsamen Namen in den Dateinamen oder?
In früheren iPhoto-Versionen hatte man wirklich noch auf Dateisystemebene Durchblick. Dann ist das irgendwann in iPhoto geändert worden...
EDIT:
Habe zwar kaum etwas in meiner Fotos-Library. Scheint auf den ersten Blick im Dateisystem aber nicht mehr so unübersichtlich zu sein, wie ich das in Erinnerung habe inkl. Dateinamen... wenn dem so ist, dann ziehe ich zumindest den Teil meiner Kritik zurück. :)
 
Hallo Steve,

also in meiner Bibliothek haben die noch die gleichen Namen. da könnte man ja sogar vor dem Import noch die Namen schon auf den richtigen Code ändern.

Dann hätte man eine Sortierung nach Jahr, Monat und dann die Dateinamen in dem Masters Ordner von Fotos..
 

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Ja, das hatte ich gestern auch festgestellt und meinen Post korrigiert.
Das ist erfreulich und wäre dann wieder so, wie es mal ursprünglich auch bei iPhoto der Fall war.

Dennoch glaube ich nicht, dass Fotos und ich noch Freunde werden. Die Art wie die Fotos.App die Dateien (Fotos) verwaltet ist mir zu eingeschränkt und zu sehr Einbahnstrasse. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass man bei Apple an einer Änderung bzw. mehr Flexibilität interessiert ist. Die Fotos.App selber finde ich ansonsten gar nicht so verkehrt.
 
Ich mochte Aperture viel lieber, weil die Bearbeitung da besser war... Aber leider wurde das nicht mehr weiterentwickelt. Capture One ist mir zu teuer und zu aufwendig und Lightroom war mir nicht Apple Like :) Daher habe ich zu Fotos gewechselt und mit jeder Version wird es eigentlich besser und da ich die Cloud verwende um immer alle Bilder auf meinem Notebook zu haben (ich hatte leider nur die 256 GB Flash Version gekauft).

Ist auch heute nicht so schlimm. Das mit den Datenbanken habe ich lange genug mitgemacht. Mein Aperture hat mehrmals in der ganzen Verwendung die Datenbank nicht korrekt geführt. Da war ich mehrmals säuerlich gerade weil man Fotos verloren hat. Bei Fotos ist mir das aber noch nie passiert. Das verwendende ich jetzt seitdem klar war das Aperture wirklich nicht weiter entwickelt wird. Aber bisher läuft das auf allen Endgeräten einfach sehr gut.

Ich finde es auch immer etwas doof das man wenn man Fotos exportieren will erst oben ins Menu muss und Exportieren auswählen muss. Drag&Drop wäre bedeutend besser. Aber ich habe mich daran gewöhnt und wenn ich mal was anderes machen will, dann bleiben die Fotos extern. Mit Digitale Bilder laden und dann weiter verwenden.

Wichtig ist aber für mich immer, dass meine Bekannten eine "sichere" Variante verwenden und das ist Fotos mit Systembibliothek auf dem Rechner oder eben Lightroom.
Die Lightroom User sind aber cracks... Die Fotos sind alle die, die Fotos nur zum Zweck verwenden. Also Fotos von Unterwegs vom iPhone oder Kamera wo der Bildinhalt wichtig ist. Also Geburtstage öder Baustelle oder.....
 
Da ist ja eine erneute Diskussion gestartet :)
Ich verwende Fotos, da das in iTunes zum synchronisieren von Gesichtern etc. verwendet werden kann. Fotos macht deshalb für einige durchaus Sinn, wenn man synchronisierte iOS-Geräte hat.

Die Fotos Einstellung ist auf "nicht importieren" eingestellt, die Bilder bleiben am Platz auf der DiskStation NAS. Die ist bei mir 100% sicher, da jede Nacht eine Datensicherung auf eine andere NAS in einem anderen Ort erfolgt. VPN Standleitung.

Die Fotos-Systemmediathek ist dazu auch auf der NAS.
Mit Fotos synchronisiere ich in Richtung zu den iOS aktuelle Bilder und Gesichter ... und habe den Fotostream um schnell mal iOS Bilder auf den Desktop zu ziehen etc.
Mit der App DS-Photo habe ich Zugriff auf alle 15.000 Fotos, die nicht von Fotos synchronisiert werden. Finde alles in der Ordnerstruktur.

Wichtig: Neue Bilder vom iOS importiere ich nicht automatisch mit der Fotos Importfunktion vom iOS Gerät !!!
Ich Lade neue iOS-Bilder erst mit DS-Photo automatisch auf die NAS in ein separates Verzeichnis und sortiere die dann gelegentlich ganz normal in mein eigentliches Ordnerverzeichnis auf der NAS ein.
Danach importiere ich sie von dort in Fotos.

Klingt komplex, ist aber eine ganz einfache Systematik.
 
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