So und hier die Zusammenfassung dieses sagenhafte 999 Post langen Machwerks:
Prolog im Feld
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Der alte blonde Bassist reitet über exorbitante Felder. Er heißt Bassus Krachus und hat 'nen Fender Baß im Kofferraum, den niemals nicht er hätte spielen wollen. Darum schmeißt er auch das güldene Stück in des Feldes Pfütz! Benommen erwacht das Grauen aus dem düsteren Matsch, schwingt seine müden Knochen durch den gegorenen Milchshake direkt in der Mittelachse des metrischen universalen superduper Einheitsbreis bis Elmshorn.
Da steht er nun am Strand und brät Schweinenasen mit grünen Bohnen und Senf, der Bassist. Anschließend würgt der blonde Bassist, der eigentlich Baptist ist und gerne Fisch ißt, seine Würgeschlange erbarmungslos, ohne dabei daran gedacht zu haben sich vorher die Hände zu waschen. Dabei rutscht das dabei entstandene Gewürm in die Schweinsnasen, wonnevoll.
I. Kapitel: Die Vorsehung
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Die Schlange der Pandora sichtete weit, bevor sie erbrach, den herannahenden Zug. Superspike, mein Ordensbruder im Wahnsinn, erlangte die dritte Ebene der Weisheit, nahm seinen Kopf und schlug auf den herannahenden ICE mit der Wonne ein.
Darauf erschrak der wilde, irischstämmige Zugführer ganz und rief „Alder Schwede“, was zum Geier geht denn hier in meinem geliebten Saunaclub ab? Ich dachte zuerst nix böses! Ausser meinereiner, war ja nur Kaplan Rottweiler, dessen Stiefschwester Olga zufällig schwanger von Großvetter 7.Grades mütterlicherseits war, anwesend. Johnny Weissmüller ahnte dass morgendliches Geschwätz, meistens schon bevor der allabendliche Sonnenuntergang hereinbricht, jedoch diesmal nicht. Ein verwirrter Staumelder des Adjutanten A-45 roch cool nach Grünkohl.
Aufkeimende Schwindsucht überkam mich. Bassus sang sein Bass-Lied, während Spike immer noch erbrach. Der Knecht des Protagonisten Sohnes entschloss sich, auch oder auch nicht, die Grünkohl-Geschichte wurde ihm zu bunt, er wischte sich ab. Und wie er sich abwischte, wild und ungestüm voller Leidenschaft. Triefend Feierschwein, sein Stiefvater, mißbrauchte den Müll zum Spammen des Nachbarschen. Er ergötzte sich lachend am scheinenden Siechtum des kleingroßen Nasenbärs. Der Nachbar eilte großen Mutes, trotz seiner chändlichen Frisur, zum Fenster und präsentierte seinen Goldhamster.
II. Kapitel: Das Geheimnis vom Goldhamster
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Es geschah sexueller Schwachsinn. Der Hamsi wußte, das Schoßhündchen würde seiner Unterhose gebührenden Respekt erweisen. Wenigstens der Absynth des Nachbarn wirkte langsam, und die alte Empfangsdame räusperte sich empört, und schrie „Sackradi!“.
Was lesen Hamster Samstags? RÜÜÜchTÜÜÜG, die Zukunft aus den Unterhosen des U.S. amerikanischen Bibelpredigers Cyrus Popeirus! Sie wühlten knietief im Archiv der Bundesärztekammer und fanden exklusive Wurstwaren aus alten Natobeständen. Plötzlich brach die Knackwurst von Bassus Krachus auseinander. Unheilvolles Schweigen folgte. Urplötzlich tauchte aus dem geknackten Knackwürstchen der wahnsinnige Earl of Sandwich auf, zückte ohrenbetäubend mit dem Gesetzbuch und schrie: „SCHADENSERSATZ!“
„Das ist ja diabolischer als ich ahnte!“ Karoline von Beiningen, das Stück, weinte Milkshakes vom Tränen in Form eines Blauwales. Geheimnisse strömten aus des Hamsters linker Backe.
III. Kapitel: Das Geheime Geheimnis der Geheimen Geheimaktivitäten des Goldhamsters
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Volljährigkeit ist ja noch das Mindeste in Geheimdienstquartieren, Weicheier wie Horst sind des Hamsters Geheimnis! Er groovte am nassen Dock 10 herum, bis plötzlich sein Geheimnis gelüftet wurde, von James Brown, dem Godfather des Funk! Brown entdeckte, dass der Hamster dicke Arschbacken im Gesicht des alten Grooveboxers unheimlich anziehend fand. Daher modifizierte er den Hyperflugzeugträgertelefonzellenhasen fluxkompensator – like a virgin singend – um Bassus Krachus verlegen die Geheimnisse des Beschlafsrituals des Hamsters zu verraten. Der Herr Major kniete im Strandessand nieder und grub das Geheime Unschuldslamm erneut ein. Der Hamster war ein Alien. Das Unheil nahm seinen Lauf...und lief...gen Mekka...
IV. Kapitel: Operation Mekka
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Bassus stieg in den Kompostbetriebenen Hubschrauber der übel roch. Das Ziel Mekka, genauer gesagt die Kaaba Trinkschokolade war alle, erwiesenermaßen mußte der Rubel rollen und Mekka endlich erreichen. Muezinhafte Basssoli quälten keusche Gehörgänge durch endlose kaktetische Orangenschalen. Ankunft in Mekka: Unser Held springt forschen Schrittes voraus aus dem Flugomat. „ja schreibt doch gleich ganze Absätze“ rief ein unbekannter proletarischer Eisverkäufer aus vollem Bierbauch. Doch das störte Bassus enorm!
„Peng, Peng“, schallte bellend die 357er Magnumflasche unzureichenden Sound aus Usbekistan.
Schwer verletzt schleppte sich Bassus mit dem Brotkorb den Tempelberg gen Bielefeld Flughafen hinab, verpaßte jedoch den Eisverkäufer. Dieses Mißgeschick passierte nachts, als sich im besagten Feld Fuchs und Hamster „Gute Nacht!“ sagten und dabei heftig um sich groovten.
V. Kapitel: Wer hat den Groove?
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Frankenweinkenner schätzen das Bier aufgrund seiner Viskosität, Eichhörnchen und Schwacke Wert als exorbitant ein.
Insbesondere der Schwacke Wert lässt zu dem Ergebniss außerordentlicher Höhenangst schließen, nicht ohne aber den Papst zitierend: „Wir sind Papst“ endgültig und Homosexuell sind nur die Hamster! (Oder wer auch immer, sorry Hamster)
Gedanken sind übrigens Hamsters einzige ernsthafte Hoffnung. Tief in grosser Sorge, wohin das hier alles noch hinführen soll, rauchte er eine ordentliche Tüte. Tiefgedröhnt schlief er ein. Das universale Konklave des Genitivverbandes hüpfte aus dem Kübel. „Das gehört begrooved!“, schrie die hübsche, blonde Notärztin und erbrach einen Peugeot 206. Der sogleich den Asphalt betörte. Aber wo war der Groove geblieben? Im Beatexil mit Spike? Oder gar mit Olga in der Schweiz? Andererseits rutschten Drumsticks zwischen überdimensionalen Dimensionen dementorenartig der Demens entgegen. Dunkelheit sprang Bassus in den Mund. „Huch, nicht schon wieder!“ Der alte Gevatter Tod spuckte blutige Zettel in denen der Kidnapper des Grooves geklöppelt Handtäschchen verkaufte.