File-Sharing (außerhalb von Airdrop)

Paperpetkitty

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Hallo Gemeinde!

Es ist soweit, meine Klasse wird kommendes Schuljahr digitalisiert.

Mir ist es wichtig, dass wir - auch, wenn das Internet und Wlan mal wieder NICHT läuft - arbeiten können.
Mit AirDrop kein Problem, ich weiß.
ABER: Wir haben hier BYOD (bring your own device) und obwohl viele Eltern zu einem iPad tendieren werden auch einige Kinder mit Android-Tablets dabei sein. Einige Kinder werden von der Schule einen Windows-Laptop geliehen bekommen (alle Geräte können, mehr oder weniger gut, mit einem Stylus bedient werden - das war mir wichtig!).

Dementsprechend benötige ich eine Möglichkeit, Dateien OHNE INTERNET (und wenn alle Stricke reißen auch OHNE WLAN!) zwischen den Geräten hin und her schieben zu können.

Gibt es inzwischen Apps auf dem Markt die dieses Crosssharing unterstützen? Ohne Internet könnten wir im Zweifel noch auf das iServ zurück greifen - aber die Struktur ist halt komplex und ich möchte nicht, dass meine Lütten (7te Klasse dann grad erst) sich darin direkt zu Anfang drin verlieren - ja, müssen sie lernen, aber nicht so.

Wenn es keine Apps geben sollte: Wie sieht es mit dem klassischen USB-Stick aus? Kann ich sowas einfach an iPad und Android-Tablet klemmen…? Windows sollte da ja das kleinere Problem sein oder…?

Danke für eure Hilfe! <3
 
Bluetooth kann das doch, die haben doch alle BT.
USB Stick könnte ein Problem werden wegen der unterschiedlichen Stecker und Dateisysteme.
 
Bluetooth kann das doch, die haben doch alle BT.
USB Stick könnte ein Problem werden wegen der unterschiedlichen Stecker und Dateisysteme.

Ja, Bluetooth können sie alle. Kompatibel untereinander sind sie aber leider eher weniger ohne, dass da eine App einen Workaround bietet. Das nervt mich tatsächlich ziemlich - wenn du da aber eine Lösung hast: Ich bin dankbar! :D
 
-- auf besonderen Wunsch der Frau Lehrerin entfernt --

(Vollzitat eins tiefer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um es gleich zu sagen:
AirDrop und ähnliche Peer-to-Peer-Sachen für eine ganze Schulklasse ist:
  • MURKS, Riesen-MURKS
und ihr bringt euren 7.-Klässlern die falschen Sachen bei.


Der lange etablierte, gemeinsame Nenner zwischen allen diesen Geräten heißt:
  • SMB oder meinetwegen NAS, was eigentlich dasselbe ist
SMB ist keine Äpp, sondern ein technisches Verfahren zum Speichern und Austausch von Daten, das alle Geräte beherrschen.

Die moderne Variante davon heißt
  • Cloud

Für beides braucht es etwas Infrastruktur (auf Deutsch: Server, WLAN, Internet) und ein kleines bisschen Knowhow. Nur Äpp und touch-wisch-wisch gibt es nicht und bringt es auch nicht.
Wenn von der Schulleitung "Digitalisierung" ausgerufen wird, dann sollte die Schule diese Struktur auch zur Verfügung stellen.

Jetzt liest du dir bitte nochmal deinen Kommentar durch und editierst vielleicht all das arrogante Geätze weg.

Ich stelle meine Frage hier, weil ich einen GRUND dafür habe.

In der Regel läuft hier alles glatt.

Hin und wieder haben wir hier (aufgrund von Straßenarbeiten, weil Vodafon grad kein Bock hat oder warumauchimmer) kein Internet. Das ist dann ärgerlich. Das ist aber nicht so schlimm, denn wir haben immer noch die - von dir erwähnte - Infrastruktur in Form von iServ, auf das wir auch ohne Internet zugreifen können. Dementsprechend halb so wild.

Hin und wieder haben wir aber auch einen Ausfall des Wlans hier. Das ist technisch ärgerlich, aber passiert. Selten, aber es passiert. Und da ich in EINER BEHÖRDE und nicht in EINEM WIRSCHAFTSUNTERNEHMEN arbeite, interessiert das dann auch ausschließlich die Menschen die damit arbeiten müssen. Das sind wir Lehrkräfte und die Schüler. Und wenn dieses Wlan ausfällt, dann können wir - wenn wir neues Material reinreichen wollen - nunmal nur noch auf den Kopierer zurückgreifen. Was Zeit kostet.
Was Nerven kostet.
DEMENTSPRECHEND wäre es wunderbar, wenn ich FÜR DIESEN MOMENT einen Plan B an der Hand habe, der NICHT meine Zeit und meine Nerven kostet, der NICHT dazu führt, dass ich eine Lerngruppe unbeaufsichtigt lassen muss.

Wenn du also nichts sinnbringendes beizutragen hast um DIESE PROBLEM zu lösen, dann bitte ich dich inständig: Halt deinen da raus.
 
Fritz!Box mit USB Festplatte und eigenes WLAN für den Fall des Ausfalls. Benötigte Daten auf die USB Platte und freigäbe in der Fritz!Box. Notfall Lösung.
 
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Hallo Gemeinde!

Es ist soweit, meine Klasse wird kommendes Schuljahr digitalisiert.

Mir ist es wichtig, dass wir - auch, wenn das Internet und Wlan mal wieder NICHT läuft - arbeiten können.
Mit AirDrop kein Problem, ich weiß.
ABER: Wir haben hier BYOD (bring your own device) und obwohl viele Eltern zu einem iPad tendieren werden auch einige Kinder mit Android-Tablets dabei sein. Einige Kinder werden von der Schule einen Windows-Laptop geliehen bekommen (alle Geräte können, mehr oder weniger gut, mit einem Stylus bedient werden - das war mir wichtig!).

Dementsprechend benötige ich eine Möglichkeit, Dateien OHNE INTERNET (und wenn alle Stricke reißen auch OHNE WLAN!) zwischen den Geräten hin und her schieben zu können.

Gibt es inzwischen Apps auf dem Markt die dieses Crosssharing unterstützen? Ohne Internet könnten wir im Zweifel noch auf das iServ zurück greifen - aber die Struktur ist halt komplex und ich möchte nicht, dass meine Lütten (7te Klasse dann grad erst) sich darin direkt zu Anfang drin verlieren - ja, müssen sie lernen, aber nicht so.

Wenn es keine Apps geben sollte: Wie sieht es mit dem klassischen USB-Stick aus? Kann ich sowas einfach an iPad und Android-Tablet klemmen…? Windows sollte da ja das kleinere Problem sein oder…?

Danke für eure Hilfe! <3

Finde ich gut, dass Du dir da Gedanken machst.

Aber: ich würde mir das Thema an Deiner Stelle nicht an die Backe binden. Entweder ihr habt entsprechende Apps, mit denen ihr im Unterricht arbeiten könnt oder der ganze Klimbim taugt nur als teurer Briefbeschwerer.
Du bist doch (vermutlich) kein ausgebildeter IT-ler - warum sollst Du dann solche Aufgaben übernehmen? Gibts wenigstens Anrechnungsstunden dafür?

Ich würde mir für den Notfall einen Klassensatz Collegeblocks und Bleistifte in den Klassenraum legen.
 
Jetzt liest du dir bitte nochmal deinen Kommentar durch und editierst vielleicht all das arrogante Geätze weg.

Ich stelle meine Frage hier, weil ich einen GRUND dafür habe.

In der Regel läuft hier alles glatt.

Hin und wieder haben wir hier (aufgrund von Straßenarbeiten, weil Vodafon grad kein Bock hat oder warumauchimmer) kein Internet. Das ist dann ärgerlich. Das ist aber nicht so schlimm, denn wir haben immer noch die - von dir erwähnte - Infrastruktur in Form von iServ, auf das wir auch ohne Internet zugreifen können. Dementsprechend halb so wild.

Hin und wieder haben wir aber auch einen Ausfall des Wlans hier. Das ist technisch ärgerlich, aber passiert. Selten, aber es passiert. Und da ich in EINER BEHÖRDE und nicht in EINEM WIRSCHAFTSUNTERNEHMEN arbeite, interessiert das dann auch ausschließlich die Menschen die damit arbeiten müssen. Das sind wir Lehrkräfte und die Schüler. Und wenn dieses Wlan ausfällt, dann können wir - wenn wir neues Material reinreichen wollen - nunmal nur noch auf den Kopierer zurückgreifen. Was Zeit kostet.
Was Nerven kostet.
DEMENTSPRECHEND wäre es wunderbar, wenn ich FÜR DIESEN MOMENT einen Plan B an der Hand habe, der NICHT meine Zeit und meine Nerven kostet, der NICHT dazu führt, dass ich eine Lerngruppe unbeaufsichtigt lassen muss.

Wenn du also nichts sinnbringendes beizutragen hast um DIESE PROBLEM zu lösen, dann bitte ich dich inständig: Halt deinen da raus.
Ist nicht dein Ernst, oder?

Wenn kein WLAN mehr, was bleibt dir dann?

LAN: Anschluß in der Regel nur per Adapter. Ist bestimmt lustig, wenn alle 30 Schüler mit ihrem LAN-Kabel losrennen und sich anstöpseln wollen. Und der dicke Switch auf deinem Lehrertisch sieht bestimmt imposant aus.

USB-Stick mit einem Sack Adaptern: Ehe der einmal rum ist, ist die Stunde zu Ende. Das würde ich ja nicht mal hier an der Uni versuchen und da sind die Kinder schon etwas älter.

Bluetooth: Wüsste nicht, dass es "Broadcast File Transfer" gibt. Kannste also auch vergessen. Aber vielleicht hat @oneOeight ja noch eine Idee...

Meine ernsthafte Meinung: Für den Normalfall: Hör auf @MrChad und komm bitte nicht so... (nee, verkneife ich mir jetzt). Und für den Notfall so wie @Der Reisende schreibt. Hätte ich genau so vorgeschlagen. Statt Platte geht sicherlich auch ein Stick. Werden ja wohl keine riesigen Dateien sein.
 
Hmmm... um Deine Anforderungen mal kurz wieder aufzunehmen @Paperpetkitty .

Grundsätzlich arbeite ich als ER Vorstand viel mit iServ usw. Als IT'ler insgesamt auch nicht ganz unerfahren. Um es bei mir in der Schule zu schildern: Es gibt einfach genug iPads...

Aber zurück zu Dir.
Situation 1: Sticks
Wenn WLAN und Internet ausfallen gibt es nur noch des USB-Stick. Dafür gibt es bei Ama... USB-Sticks, die iPads (Lightning) und Android-Anschlüsse haben (USB-C), Windows Tablets haben auch USB-C. Kommt dann noch ein älteres Tablet, brauchst Du einen weiteren USB-Stick mit Mikro-USB / Lightning.

So. Da haben wir also 7.Klässler mit nun drei unterschiedlichen Arten Anschlüssen... Wow. Das gibt Chaos und iPads sind da auch nur wenig - mit entsprechenden Apps bestückt - "Dateiaustausch-über verschiedene Systeme -willig"). Das wird wohl also eher unpraktisch.

Situation 2: WLAN, Server
Wenn WLAN da ist, dann solltet Ihr einen Server mit einem freigegebenen Ordner oder Laufwerk haben, den Euer IT-Verantwortlicher einrichten kann. Dazu einen NUR lesbaren Zugang für Eure Ablage und dann den Kinder entsprechende Dateiablagemöglichkeit schreibend usw.

Situation 3: WLAN, Router + NAS
Ist eigentlich das Komfortabelste, da Ihr auch nirgends drauf angewiesen seid. Einen Router kaufen von zB Fritzbox. Eine SSD mit USB Anschluss.
Die stöpselt Ihr dann dran an die Fritzbox. Diese muss einmal eingestellt werden (WLAN Name, Zugang, Passwort. NAS). NAS ist in diesem Fall nur ein Name. Dieses NAS bezeichnet eine Festplatte auf die im Netzwerk zugegriffen wird. Die Konfiguration ist wirklich sehr einfach, selbst für technisch nur leicht besaitete Leute. Wirklich! Ich spreche hier aber definitiv von der Fritzbox! Anstatt Festplatte geht auch ein Stick was aber wirklich schrecklich funktioniert.

Also...: Fritzbox an Strom, dann schaltet Ihr nur WLAN ein und ist eine Festplatte dran, kann es sein, dass Ihr (Zugang: Name und Passwort bekannt) sofort loslegen könnt auf iPad, Android und Windows, mobilen Geräte wie auch Desktop, Notebooks... und tauschen könnt bis die Behörde kommt und sagt: "Das dürft Ihr so nicht wegen dem Gesetz und dem Paragraphen...". Aber wo kein Kläger - da kein Richter.
 
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Fritz!Box mit USB Festplatte und eigenes WLAN für den Fall des Ausfalls. Benötigte Daten auf die USB Platte und freigäbe in der Fritz!Box. Notfall Lösung.
Das klingt machbar und sogar nach ner ziemlich guten Idee! Danke!
Hab ich alles hier noch rumliegen. Wie alt darf die Fritzbox sein? Gibt es da Vorgaben? 🤔
 
Alles, jünger als 5 Jahre sollte für den Zweck reichen. Ist ja lokal und ohne Internet Anbindung.
 
Hmmm... um Deine Anforderungen mal kurz wieder aufzunehmen @Paperpetkitty .

Grundsätzlich arbeite ich als ER Vorstand viel mit iServ usw. Als IT'ler insgesamt auch nicht ganz unerfahren. Um es bei mir in der Schule zu schildern: Es gibt einfach genug iPads...

Ich hab ja immer noch die Hoffnung, dass die meisten sich für ein iPad entscheiden - das ist aber in einigen Familien unrealistisch, weil diese entweder auf das Leihgerät angewiesen sind oder Android-Haushalte sind.
Diese Kinder kann ich nicht hinter runterfallen lassen.

Aber zurück zu Dir.
Situation 1: Sticks
Wenn WLAN und Internet ausfallen gibt es nur noch des USB-Stick. Dafür gibt es bei Ama... USB-Sticks, die iPads (Lightning) und Android-Anschlüsse haben (USB-C), Windows Tablets haben auch USB-C. Kommt dann noch ein älteres Tablet, brauchst Du einen weiteren USB-Stick mit Mikro-USB / Lightning.

Das ist schon mal gut.

So. Da haben wir also 7.Klässler mit nun drei unterschiedlichen Arten Anschlüssen... Wow. Das gibt Chaos und iPads sind da auch nur wenig - mit entsprechenden Apps bestückt - "Dateiaustausch-über verschiedene Systeme -willig"). Das wird wohl also eher unpraktisch.

Die Tablets und Laptops werden zusammen mit den Eltern eingerichtet werden. Benötigte Apps werden dann halt besorgt.
Eine Dateitausch-über-verschiedene-Systeme-App wäre mein Traum. Am liebsten einfach über Bluetooth. 🤣

Situation 2: WLAN, Server
Wenn WLAN da ist, dann solltet Ihr einen Server mit einem freigegebenen Ordner oder Laufwerk haben, den Euer IT-Verantwortlicher einrichten kann. Dazu einen NUR lesbaren Zugang für Eure Ablage und dann den Kinder entsprechende Dateiablagemöglichkeit schreibend usw.

Wenn Wlan da ist, haben wir Zugriff auf iServ über die Website. Wir haben zwar auch einen Klassenordner aber ich verwende in erster Linie das Aufgaben-Modul für Sachen die heruntergeladen und reingereicht werden müssen. Das klappt bisher ziemlich gut. Die Kinder kennen es halt einfach noch nicht, aber die lernen schnell.

Situation 3: WLAN, Router + NAS
Ist eigentlich das Komfortabelste, da Ihr auch nirgends drauf angewiesen seid. Einen Router kaufen von zB Fritzbox. Eine SSD mit USB Anschluss.
Die stöpselt Ihr dann dran an die Fritzbox. Diese muss einmal eingestellt werden (WLAN Name, Zugang, Passwort. NAS). NAS ist in diesem Fall nur ein Name. Dieses NAS bezeichnet eine Festplatte auf die im Netzwerk zugegriffen wird. Die Konfiguration ist wirklich sehr einfach, selbst für technisch nur leicht besaitete Leute. Wirklich! Ich spreche hier aber definitiv von der Fritzbox! Anstatt Festplatte geht auch ein Stick was aber wirklich schrecklich funktioniert.

Also...: Fritzbox an Strom, dann schaltet Ihr nur WLAN ein und ist eine Festplatte dran, kann es sein, dass Ihr (Zugang: Name und Passwort bekannt) sofort loslegen könnt auf iPad, Android und Windows, mobilen Geräte wie auch Desktop, Notebooks... und tauschen könnt bis die Behörde kommt und sagt: "Das dürft Ihr so nicht wegen dem Gesetz und dem Paragraphen...". Aber wo kein Kläger - da kein Richter.
Das klingt nach einer ordentlichen Alternative, wenn wirklich alles ausfällt!
Bleibt die Frage: Hab ich hier alles rumliegen, wie alt darf die Fritzbox sein? 😎
 
Naja, Es geht halt um die Geschwindigkeit und Anschluss Art für Platte oder Stick. Welche ist das denn genau die du hast?
 
Ist nicht dein Ernst, oder?

Wenn kein WLAN mehr, was bleibt dir dann?

Naja. Für AirDrop, Nearby und Samsung Near braucht es kein Wlan. Darum ist es für mich logisch, dass es sicherlich schlaue Menschen gibt, die da evtl. eine systemübergreifende App entwickelt haben. 🤷🏼‍♀️

LAN: Anschluß in der Regel nur per Adapter. Ist bestimmt lustig, wenn alle 30 Schüler mit ihrem LAN-Kabel losrennen und sich anstöpseln wollen. Und der dicke Switch auf deinem Lehrertisch sieht bestimmt imposant aus.

Ich hatte nicht vor, 30 Kabel irgendwo herumzutüddeln. Dennoch brauche ich für diesen Fall eine gangbare Lösung - die hier ja auch schon gefunden wurde.

USB-Stick mit einem Sack Adaptern: Ehe der einmal rum ist, ist die Stunde zu Ende. Das würde ich ja nicht mal hier an der Uni versuchen und da sind die Kinder schon etwas älter.

Ja, das ist auch meine Befürchtung und darum auch nicht meine erste Wahl.

Bluetooth: Wüsste nicht, dass es "Broadcast File Transfer" gibt. Kannste also auch vergessen. Aber vielleicht hat @oneOeight ja noch eine Idee...

Meine ernsthafte Meinung: Für den Normalfall: Hör auf @MrChad und komm bitte nicht so... (nee, verkneife ich mir jetzt).

Nicht so WAS?
Meine Frage ist absolut legitim, denn das Problem real und leider absolut nicht berechenbar.

Und für den Notfall so wie @Der Reisende schreibt. Hätte ich genau so vorgeschlagen. Statt Platte geht sicherlich auch ein Stick. Werden ja wohl keine riesigen Dateien sein.

Nein, es sind in der Regel PDFs mit denen wir im laufenden Betrieb arbeiten werden. Das sollte also kein Problem darstellen. Video u.ä. offline verfügbar zu machen ist eine Sache an die ich mich noch setzen muss.
 
Nu schreib doch mal was du hast. Welche Fritz!Box? Schneller USB Stick oder externe SSD ? Je nach Datenmenge.
 
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