FH Furtwangen (Marketing & Vertrieb)

m@ggie schrieb:
Gibts dafür auch irgendwelche Belege?

Die HFU hat generell einen sehr guten Ruf, auch wenn der eine oder andere im Forum vielleicht noch nichts davon gehört hat (vgl. http://ranking.zeit.de/che9/CHE?module=Fachbereich&do=show&id=410187). Ich kann die HFU nur empfehlen, gerade was die Qualität der Lehre angeht. In den drei Auslandssemestern, die ich während meines Studiums machen konnte, hatte ich ganz gute Vergleichsmöglichkeiten... ;)
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Das CHE-Ranking würde ich ein bisschen mit Skepsis sehen, da hier nur Professoren, Studenten und nicht die Wirtschaft befragt wird.
 
Maex schrieb:
Das CHE-Ranking würde ich ein bisschen mit Skepsis sehen, da hier nur Professoren, Studenten und nicht die Wirtschaft befragt wird.
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Die Wirtschaft ist recht rege bei den Hochschulkontaktbörsen vertreten, die jedes Semester auf jedem Campus der HFU statt finden. Da neben den lokalen Firmen auch VDO, HP, Daimler & Co kommen, kann man wohl sagen, dass die Wirtschaft ein gewisses Interesse an HFU-Absolventen hat... :)
 
m@ggie schrieb:
Die Wirtschaft ist recht rege bei den Hochschulkontaktbörsen vertreten, die jedes Semester auf jedem Campus der HFU statt finden. Da neben den lokalen Firmen auch VDO, HP, Daimler & Co kommen, kann man wohl sagen, dass die Wirtschaft ein gewisses Interesse an HFU-Absolventen hat... :)
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Das sollte bei einer FH aber doch normal sein und als Standart gelten. Ich hab das noch nirgends anders erlebt.
 
mk84 schrieb:
Ich denke mit Automobilwirtschaft in Geislingen ist man nicht[...]und der dortige Ober-Prof. (war zuvor bei BMW soweit ich mich entsinnen kann) taucht zum Thema Automobil auch ständig in den Medien auf.....
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Wen juckt das? Mit dem Faktum bekommst du sicher keinen Job...
Ist doch praktisch egal, was man in die Richtung studiert. Hast du deinen guten Abschluss, bekommst du einen Job. Ist doch völlig egal, ob der Ober-Prof(was ist das überhaupt?) im Fernseh war/ist. Mein Professor hat auch ein Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Und? Deswegen bin ich kein besserer Student.
 
Zu Furtwangen: lass es! Ich wollte dort ursprünglich OnlineMedien studieren und hab dann mit einem Kumpel einen Trip dorthin gemacht, um mir die FH anzuschauen. Furtwangen besteht aus nicht mehr als der FH, einem Busbahnhof und noch ein Schlecker, mehr auch nicht. Das Dorf selber liegt ziemlich tief, idyllisch ist es ja schon, aber studieren würde ich dort nicht! Da gehst du echt unter!

Ich war heilfroh, als ich wieder zuhause war!

Edit: gut, ich studier jetzt auch in einem relativen kleinem Ort (Horw nähe Luzern), aber da ist wesentlich mehr geboten und im Vergleich zu Furtwangen ist das hier ne Großstadt :D
 
janpi3 schrieb:
Der Zyklus nutzt ihm auch nichts wenn das Öl alle, mal ganz davon abgesehen, dass die Wirtschaftskrise erst noch losgeht.
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Du glaubst doch nicht dass alle Autobauer wg. Ölmangel pleite gehen werden - die werden sich einfach ein leicht verändertes produkt suchen. Und losgehen oder abflauen weiß jetzt noch keiner - und genau da ist es oft das richtige gegen den Strom zu schwimmen.
 
DickUndDa schrieb:
Du glaubst doch nicht dass alle Autobauer wg. Ölmangel pleite gehen werden
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Natürlich glaube ich das nicht, aber wer weiß wie lange sich die Krise auswirken wird und wer will nicht gleich nach dem Studium losarbeiten.
 
janpi3 schrieb:
Natürlich glaube ich das nicht, aber wer weiß wie lange sich die Krise auswirken wird und wer will nicht gleich nach dem Studium losarbeiten.
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Du weißt wir lange sich die Krise auswirken wird??? Meine güte dann musst du ein gefragter Mann sein!

Und während einer Krise wird abgebaut -> danach bzw. zum ende hin gibt es neuen Personalbedarf -> Es kann also durchaus die richtige entscheidung sein. Ein Studium dauert schließlich mind. 3 Jahre wahrsch. länger.
 
DickUndDa schrieb:
Du glaubst doch nicht dass alle Autobauer wg. Ölmangel pleite gehen werden - die werden sich einfach ein leicht verändertes produkt suchen. Und losgehen oder abflauen weiß jetzt noch keiner - und genau da ist es oft das richtige gegen den Strom zu schwimmen.
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Unabhängig davon, finde ich es nicht gut, sich in seinem Bachelorstudium schon so festzulegen.

Als BWL-Student kannst du ohne Probleme zu einem der großen Autobauern wechseln, aber wenn du spezialisiert auf die Automobilbranche bist, ist es andersrum schon schwerer.

Du begrenzt deine möglichen Arbeitsplätze also unnötig.
 
Maex schrieb:
Unabhängig davon, finde ich es nicht gut, sich in seinem Bachelorstudium schon so festzulegen.

Als BWL-Student kannst du ohne Probleme zu einem der großen Autobauern wechseln, aber wenn du spezialisiert auf die Automobilbranche bist, ist es andersrum schon schwerer.

Du begrenzt deine möglichen Arbeitsplätze also unnötig.
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Das Argument kann man so unterschreiben - ich wollte nur sagen dass ich es für ziemlich unsinnig halte seine jetzige Studienentscheidung von Sachen abhängig zu machen die in drei Jahren schon wieder ganz anders aussehen.
 
langfingerli schrieb:
Wen juckt das? Mit dem Faktum bekommst du sicher keinen Job...
Ist doch praktisch egal, was man in die Richtung studiert. Hast du deinen guten Abschluss, bekommst du einen Job. Ist doch völlig egal, ob der Ober-Prof(was ist das überhaupt?) im Fernseh war/ist. Mein Professor hat auch ein Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Und? Deswegen bin ich kein besserer Student.
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Der Mann gilt als "Autopapst" und taucht zu den Themen "Automobil" und "Automobilwirtschaft" öfters als gefragter Experte in den Medien auf. Das Thema hat sich aber insofern erledigt, da sich der Herr wohl an der FH Gelsenkirchen für das Fach Automobilwirtschaft verantwortlich zeichnet.....
 
mk84 schrieb:
Der Mann gilt als "Autopapst" und taucht zu den Themen "Automobil" und "Automobilwirtschaft" öfters als gefragter Experte in den Medien auf. Das Thema hat sich aber insofern erledigt, da sich der Herr wohl an der FH Gelsenkirchen für das Fach Automobilwirtschaft verantwortlich zeichnet.....
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Und wenn der gute Mann übers Wasser laufen und rosa häufchen scheißen könnte, es würde keinem seiner Studenten bei der Jobsuche helfen.
 
DickUndDa schrieb:
Und wenn der gute Mann übers Wasser laufen und rosa häufchen scheißen könnte, es würde keinem seiner Studenten bei der Jobsuche helfen.
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Das würde ich so gar nicht sagen. Je mehr gute und vor Allem bekannte Professoren eine Universität/Fh hat, desto besser ist Ihr Ansehen in der Wirtschaft.

Als typisches BWL-Beispiel kann man hier wohl die Universität Mannheim nennen.

Und es gibt schon Firmen die auf so etwas achten, bzw. Ihre Headhunter speziell auf solche Hochschule schicken.
 
DickUndDa schrieb:
Und wenn der gute Mann übers Wasser laufen und rosa häufchen scheißen könnte, es würde keinem seiner Studenten bei der Jobsuche helfen.
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Ich habe auch nicht behauptet, dass das den Studenten unbedingt bei der Jobsuche helfen muss, es soll aber auch noch Menschen geben (irgendwie scheinen die aber fast schon ausgestorben), die studieren, weil sie sich für eine Thematik interessieren und die nicht schon im ersten Semester damit anfangen, Gehaltstabellen durchzunehmen. Aber gut, vielleicht ist dieser Anspruch bei BWL´ern u.ä. einfach zu hoch gegriffen....
 
mk84 schrieb:
Ich habe auch nicht behauptet, dass das den Studenten unbedingt bei der Jobsuche helfen muss, es soll aber auch noch Menschen geben (irgendwie scheinen die aber fast schon ausgestorben), die studieren, weil sie sich für eine Thematik interessieren und die nicht schon im ersten Semester damit anfangen, Gehaltstabellen durchzunehmen. Aber gut, vielleicht ist dieser Anspruch bei BWL´ern u.ä. einfach zu hoch gegriffen....
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