Fenster in OS maximieren! Wie ?

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Johnbrown

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Gibt es einen shortcut mit dem ich das aktuelle fenster( zb. Word ) maximieren kann ohne manuell das fenster groß zu ziehen?:confused:

Wenn ich das in Windows mache ( oben rechts) passt windows das fenster auf max. größe an ! gibt es was vergleichbares in OS?
 
Wenn überhaupt der Grüne Knopf neben minimieren und schließen


Aber braucht eh keiner ;) ich habe nie etwas Vollbild, dass hat man komischer Weiße immer nur unter Windows, wahrscheinlich sind dort die Icons so hässlich das sie keiner sehen will....
 
mmmmmmmmm
wenn ich zb. Präsentationen vorbereite würde ich das gerne im Vollbildmodus machen ,
und das zweite was ich noch wissen muss ist, wie sage ich os auf welchem bildschirm PPPräsentationen abgespielt werden sollen.
Ich arbeite mit mehreren Desktops, egal auf welchem ich PP öffne , sobald ich die Präsentation starte erscheint sie immer nur auf dem LCD vom MB.
 
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ohne Zusatztools geht das nicht, wenn überhaupt. Du könntest dir z.B. ein Script schreiben oder suchen, das das Fenster auf Vollbild bringt, aber beim Mac OS X ist Vollbild verpönt.
Ist halt ein anderes System mit anderem Ansatz.
 
Zum Unterschied zwischen Maximieren (Windows) und Zoomen (Mac OS X) bemühe bitte die Suche.
Den Menübefehl Fenster > Zoomen kannst Du im Kontrollfeld Tastatur & Maus in den Systemeinstellungen mit einem Kurzbefehl belegen.
 
Mit Apfel und Shift auf den grünen Zoom (Maximieren) - Button. Das ist bei mir überlebenswichtig. Denn dadurch muss Ich auch nicht soviel nach oben und unten scrollen. Schließlich passt mehr Text in die volle Breite. Und besonders intelligent zoomt mein Camino nicht. Das geht bei Webseiten gern mal daneben. Ich nutze Mac erst seit ner Woche und was mir dabei auffällt, geben sich die Macuser immer gleich mit allem was ihnen Apple vorsetzt zufrieden? Sorry, komme aus der Linuxwelt mit konfigurierbaren GUIs.
 
Bei mir nicht. denn macht er nur zoom aber keine Maximieren.
 
Moment...

Ah. Shift+Klick reicht bei mir. Ist eine Spezialkombination, die nur bei Camino funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich renne schon nicht weg. :)
 
Ich nutze Mac erst seit ner Woche und was mir dabei auffällt, geben sich die Macuser immer gleich mit allem was ihnen Apple vorsetzt zufrieden? Sorry, komme aus der Linuxwelt mit konfigurierbaren GUIs.
Um ein paar Aspekte zu erläutern:
  • Das Mac-GUI ist eines der ältesten und gereiftesten am Markt.
  • Vieles ist hinsichtlich der Benutzbarkeit sehr durchdacht und aufeinander abgestimmt. Greift man in dieses System ein ohne seine Funktionsweise zu verstehen, kann das auch ziemlich nach hinten los gehen. Zum Beispiel normale Fenster im „Vollbild“ haben zu wollen. ;)
  • Mac User basteln (vielleicht) nicht so gerne und haben das eigentlich auch nicht nötig, wenn sie ihr System verstanden haben.
 
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@orgonaut
Weiß schon auf was du hinaus willst. Aber das sind halt die 2 Ansichten. Ich passe lieber andere Dinge an mich an als mich den Dingen anzupassen. Seien die Dinge auch noch so perfekt.

Aber das ist ein Glaubenskrieg. Ich glaube halt nicht. Du tust es. Damit sollten wir das Thema abschließen. War ein Fehler, dass ich das angestoßen habe.

Bis die Tage

@Shetty ... jo hast Recht :)
 
Weiß schon auf was du hinaus willst. Aber das sind halt die 2 Ansichten. Ich passe lieber andere Dinge an mich an als mich den Dingen anzupassen. Seien die Dinge auch noch so perfekt.
  1. Geht es nicht darum was ich glaube, sondern ich wollte Deine Frage beantworten.
  2. Wurden Macs immer unter dem Paradigma designt, dass sich der Computer dem Benutzer anzupassen hat.
  3. Habe ich es nicht gerne, wenn man orakelt was ich mache und was nicht. Ich passe nämlich mein System durchaus an meine Bedürfnisse an, aber ich kenne auch sein Stärken und Schwächen.

Nichts für ungut. :cake:
 
Zu 2. ... Das würde erklären warum ein Großteil damit zufrieden ist. Mir das System aber immer wieder aufstoßen wird. Ich bin nicht der, an dem das System ausgerichtet wurde. ... Schade eigentlich, wenn Ich es mir Recht überlege.

Zu 3. ... Die Schwächen fallen dem Umsteiger zwangsläufig sofort auf. Schließlich vermisst er/sie etwas. Die Stärken muss Ich erst noch kennen lernen. Und lernen sie als solche zu erkennen. Hoffen wir mal darauf.

So genug. ich will ja nicht gleich wieder zu Linux zurück wechseln. ;-)
 
Zu 3. ... Die Schwächen fallen dem Umsteiger zwangsläufig sofort auf. Schließlich vermisst er/sie etwas. Die Stärken muss Ich erst noch kennen lernen. Und lernen sie als solche zu erkennen. Hoffen wir mal darauf.

So genug. ich will ja nicht gleich wieder zu Linux zurück wechseln. ;-)

klar hat os x schwächen gegenüber ubuntu hardy. vorteile sind dass eigentlich jede externe hardware funktioniert ohne irgendwas installieren zu müssen was man von ubuntu nicht unbedingt behaupten kann. verändern und anpassen kannst os x aber dennoch in weiten teilen sehr gut. auch die gui umändern funktioniert. ist zwar umständlich und ein gefrickel, aber gehen tuts schon ;)
 
[*]Vieles ist hinsichtlich der Benutzbarkeit sehr durchdacht und aufeinander abgestimmt. Greift man in dieses System ein ohne seine Funktionsweise zu verstehen, kann das auch ziemlich nach hinten los gehen. Zum Beispiel normale Fenster im „Vollbild“ haben zu wollen. ;)
1. Wo kann etwas nach hinten losgehen, wenn das System macht, was ICH will? Diese Entscheidung würde ich gerne noch selbst treffen. Alles andere ist eben NICHT gut durchdacht!
2. Wenn ich ein Fenster im Vollbild haben will, dann sollte das System (ob sinnvoll oder nicht) das ermöglichen. Auch hier gilt wieder: ICH entscheide! Alles andere ist NICHT durchdacht!
3. Ob die "Verweigerung" eines Vollbilds sinnvoll ist oder nicht entscheide ICH und niemand anderer, schon gar kein Computer oder OS! Wer sowas "vorschreibt" hat keine Ahnung...

Nix gegen OSX, aber das, was Du als immensen Vorteil siehst, sehe ich als Produktivitätsbremse. Es nervt nämlich gewaltig, sich andauernd die Fenster auf die gewünschte Größe ziehen zu müssen. Und wen ich hier lese, das man das mit Tool X oder Software Y abstellen kann kommen mir eh Zweifel. Wenn ich Tools brauche, damit ein System das tut, was ich will, dann kann ich gleich Windows benutzen.
 
Nix gegen OSX, aber das, was Du als immensen Vorteil siehst, sehe ich als Produktivitätsbremse. Es nervt nämlich gewaltig, sich andauernd die Fenster auf die gewünschte Größe ziehen zu müssen. Und wen ich hier lese, das man das mit Tool X oder Software Y abstellen kann kommen mir eh Zweifel. Wenn ich Tools brauche, damit ein System das tut, was ich will, dann kann ich gleich Windows benutzen.
da hilft dir Windows auch nicht. Das kann nämlich "nur" Vollbild oder minimieren :noplan:
 
da hilft dir Windows auch nicht. Das kann nämlich "nur" Vollbild oder minimieren :noplan:

hm nö, gibts tools wo einstellen kannst wie gross dein fenster maximiert werden soll, komischer satz, is aber so.

wem was nicht passt kann ja am os rumwursteln, wenns nicht mehr richtig geht - neu installieren und gut is. kaputt gehen kann nichts, von daher finde ich sprüche von wegen "finger weg vom os" bischen komisch ;)
 
hm nö, gibts tools wo einstellen kannst wie gross dein fenster maximiert werden soll, komischer satz, is aber so.
Leider hat das aber nichts mit dem Zoomverhalten unter Mac OS X (bei den Programmen, die es korrekt implementieren) zu tun.
 
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