ThePassenger
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 08.12.2013
- Beiträge
- 105
- Reaktionspunkte
- 34
Hallo!
Ich denke mal dass hier der ein oder andere (beruflich) fachkundige und/oder Hausbesitzer ist der mir etwas zu meinen Fragen erzählen kann und es auch andere User im Forum gibt, für welche die Informationen ggf. interessant wären und da nicht mehr durchsteigen. In ein Fachforum möchte ich nicht schreiben, da sind zu viele Spinner und „Fachleute“ die einen thermischen Bunker als das Maß aller Dinge sehen und für die Schrauben durch die Wand schon an einen energetischen Supergau in Form einer „Wärmebrücke“ grenzen und einer Wirkung als würde das Haus mit flüssigem Stickstoff geflutet …
Sorry dass es so viel Text geworden ist, konnte es irgendwie nicht kürzer schildern :/ Wichtigste Stichpunkte sind zum Überfliegen hervorgehoben und darum geht es zusammengefasst eigentlich auch „nur“.
Vorwort und Meinung:
Ich bitte darum den Thread - zumindest nicht gleich zu Anfang **LACH**- in eine sinnlose ideologisch-ökologische Diskussion über pro und contra entgleiten zu lassen, die zu seitenlangen 2-Personen-Diskussionen führen. Bringt nichts als Mühe und sinnlose Energie- und Zeitverschwenung. Auch ändern kann man eh nichts mehr dran, da gabs schon schlauere die es versucht haben
Ich führe dennoch mal eben grob meine Bedenken auf:
Selber bin ich der Dämmung gegenüber sehr kritisch und geradezu feindselig gestimmt und denke dass verschiedene Lobby- und Interessengruppen hier einfach nur nen goldkackenden Esel gefunden oder gezüchtet haben und Klientelpolitik auf Schultern von Immobilieneigentümern betrieben wurde.
Zum einen gefällt es mir aufgrund des Schimmel- und Feuchtigkeitsrisikos nicht, des weiteren im Bezug der Gefahr im Brandfall: Selbst bei kleinen Bränden im Fassadennähe(Mülltonne), steht bis zum Eintreffen der Feuerwehr schnell das gesamte Haus lichterloh in Flammen - selbst im Bekanntenkreis erlebt wie sich ein kleiner Brand bei einem 3 Jahre alten Neubau binnen 5-7 Minuten zum Vollbrand entwickelte, dem ökologischen Aspekt dass ein Haus in Sondermüll eingewickelt wird, sagt mir auch nicht zu. Die enormen Kosten und auch der generelle Nutzen, da ich 12 Monate im Jahr, außer bei großer Hitze und Sturm, TÄGLICH stundenlang die Fenster geöffnet habe(n würde wenn ich einmal selber einziehe) und es eh Durchzug gibt. Letzteres ändere ich sicher nicht da ich unsere frische klare Luft liebe. Auch sperrt die Dämmung die Wärme der Sonne aus.
1.) Um was gehts nun genau:
In den letzten Monaten kam bei mir etwas trauriges und auch darausfolgend positives vor. Ein älterer und gesundheitlich angeschlagener Verwandter hat mir ein kleines Häuschen vererbt/geschenkt (Notarielle Übertragung erfolgte aber erst kürzlich im Januar). Nichts besonderes, aber mit Potenzial und emotionalem Wert - unter anderem weil meine Großeltern mütterlicherseits das Grundstück damals nach dem Krieg und ihrer Vertreibung aus Pommern erhalten haben. Dies ist auch einer der Gründe warum es nicht verkauft wurde, sondern innerhalb der Familie weitergereicht.
Selber möchte ich das Haus erst in einigen Jahren beziehen. Okay, eigentlich wäre ich gerne schnell eingezogen, doch lebt der aktuelle Mieter bereits seit 35 Jahren in dem Haus, ist Ende 70 und ich würde den im Leben nicht von heute auf morgen (5 Jahre wären aber meine Schmerzgrenze, worauf ich ihn dann langsam vorbereiten kann - ich muss da irgendwann auch an mich denken, da ich nur ein Leben habe und mir etwas aufbauen möchte) vor die Tür setzen. Etwas gleichwertiges würde er mit seiner Rente auch wohl nicht wieder finden (Miete seit 20 Jahren gleichbleibend, ich werde ebenfalls nicht erhöhen) und ich werde keinen Menschen in diesem Alter von heute auf morgen seines Heims berauben, solange er noch halbwegs fit ist und keine starke Pflege benötigt.
2.) Zum Gebäude:
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Flachdach Bungalow-Bau aus den 70er Jahren, ohne Keller. Von außen recht unansehnlich in gelbem Klinker und optisch einfach nur ein Kasten, doch mit sehr viel potenzial, grundsolide gebaut, um etwas tolles modernes daraus zu schaffen. Gute (Heim-)Handwerkliche Fähigkeiten sind vorhanden und auch bin ich sehr akkurat wenn ich etwas baue - daher würde ich gerne nahezu komplett, abgesehen von der Heizung, in Eigenleistung sanieren.
Mit Dämmmaßnahmen und -Pflichten habe ich mich bis jetzt nur grob befasst, die meisten Seiten die ich finde wirken mir als seien sie von Handwerkskammern, Genossenschaften und Interessenverbänden gesponsert oder gar geführt. Die Preise die dort für Dämmmaßnamen aufgefährt werden (30.000 Fassade und 20.000 für das Flachdach) sind einfach nur asozial hoch. Gerne werden dort auch ominöse Energieberater für über 1000 Euro empfohlen - wollen halt ihren Teil vom 50-Tausend-Sanierungskuchen …
Mein verfügbares Bar-Erspartes ist nahezu komplett für die Schenkungssteuer draufgegangen. Da ich kein Fan von Finanzierungen bin (Günstiges Auto mit 0% war das einzige was für mich in Frage kam), wollte ich das schnell los sein.
Aber auch für eine Dämmung möchte ich mich nicht verschulden. Daher dachte ich mir ich werde nach und nach in den nächsten Monaten (1 1/2 Jahren) die Materialien zusammenkaufen die ich benötige und es dann ganz einfach selber dämmen - falls erlaubt?
Ich bin da offen - die Dämmung und Fenster dürfen gerne aus dem Ausland kommen und ich würde die auch in Polen, Holland oder Frankreich abholen.
Alternativ: 2 günstige Kompletpaket-Angebote für das Material einer Fassadendämmung von 150qm auf ebay:
Sind die Artikel für mich korrekt? Vermutlich sind da zu viele Sachen bei die ich nicht brauche, da ich ggf. eh schrauben muss und Klinkerverblender auf die Dämmung aufbringen will und keinen Putz? Die erstellen aber sicher Alternativangebote.
3.) Meine Fragen sind nun:
Was muss ich überhaupt machen, was kostet mich der Spaß und bis wann muss ich es machen? Wenn ich die Gesetze richtig verstanden habe: als Neubesitzer nach 2002, müsste ich nun binnen 24 Monate nach Übertragung sanieren. Ist das wirklich korrekt, auch dass es ansonsten ein 5-Stelliges Bußgeld gibt?
Ist wirklich alles folgende ein Muss?
Weitere Fragen:
4.) Weitere Infos:
Folgedes hätte ich so oder so am Gebäude selber sanieren wollen, wenn ich einmal einziehe:
Gebäudeflächen (ohne Garage):
5.) Förderprogramme der KFW:
Diese beziehen sich vermutlich rein auf Kredite, welche ich eigentlich nicht haben möchte, oder? Und wenn ich es richtig bei der KFW gelesen habe, gilt dies nur wenn ich Firmen beauftrage. Gut für das Geld was ich Firmen für den Einbau von Fenstern, Fassadensanierung und Dach zahlen müsste, könnte ich alles bis auf die Bodenplatte abreißen und einen kompletten Flachdach-Neubau selber errichten. Also kann ich Fördermittel ignorieren, oder?
6.) Abnahme und Energienachweis:
Woher erhalte ich das wenn ich es selber mache?
PS: Mir bitte keine Blauäugigkeit etc. vorwerfen. Ich mache mir ja schließlich 1 1/2 Jahre im Vorfeld nun Gedanken und fange an mich zu informieren.
Ich denke mal dass hier der ein oder andere (beruflich) fachkundige und/oder Hausbesitzer ist der mir etwas zu meinen Fragen erzählen kann und es auch andere User im Forum gibt, für welche die Informationen ggf. interessant wären und da nicht mehr durchsteigen. In ein Fachforum möchte ich nicht schreiben, da sind zu viele Spinner und „Fachleute“ die einen thermischen Bunker als das Maß aller Dinge sehen und für die Schrauben durch die Wand schon an einen energetischen Supergau in Form einer „Wärmebrücke“ grenzen und einer Wirkung als würde das Haus mit flüssigem Stickstoff geflutet …
Sorry dass es so viel Text geworden ist, konnte es irgendwie nicht kürzer schildern :/ Wichtigste Stichpunkte sind zum Überfliegen hervorgehoben und darum geht es zusammengefasst eigentlich auch „nur“.
Vorwort und Meinung:
Ich bitte darum den Thread - zumindest nicht gleich zu Anfang **LACH**- in eine sinnlose ideologisch-ökologische Diskussion über pro und contra entgleiten zu lassen, die zu seitenlangen 2-Personen-Diskussionen führen. Bringt nichts als Mühe und sinnlose Energie- und Zeitverschwenung. Auch ändern kann man eh nichts mehr dran, da gabs schon schlauere die es versucht haben
Ich führe dennoch mal eben grob meine Bedenken auf:
Selber bin ich der Dämmung gegenüber sehr kritisch und geradezu feindselig gestimmt und denke dass verschiedene Lobby- und Interessengruppen hier einfach nur nen goldkackenden Esel gefunden oder gezüchtet haben und Klientelpolitik auf Schultern von Immobilieneigentümern betrieben wurde.
Zum einen gefällt es mir aufgrund des Schimmel- und Feuchtigkeitsrisikos nicht, des weiteren im Bezug der Gefahr im Brandfall: Selbst bei kleinen Bränden im Fassadennähe(Mülltonne), steht bis zum Eintreffen der Feuerwehr schnell das gesamte Haus lichterloh in Flammen - selbst im Bekanntenkreis erlebt wie sich ein kleiner Brand bei einem 3 Jahre alten Neubau binnen 5-7 Minuten zum Vollbrand entwickelte, dem ökologischen Aspekt dass ein Haus in Sondermüll eingewickelt wird, sagt mir auch nicht zu. Die enormen Kosten und auch der generelle Nutzen, da ich 12 Monate im Jahr, außer bei großer Hitze und Sturm, TÄGLICH stundenlang die Fenster geöffnet habe(n würde wenn ich einmal selber einziehe) und es eh Durchzug gibt. Letzteres ändere ich sicher nicht da ich unsere frische klare Luft liebe. Auch sperrt die Dämmung die Wärme der Sonne aus.
1.) Um was gehts nun genau:
In den letzten Monaten kam bei mir etwas trauriges und auch darausfolgend positives vor. Ein älterer und gesundheitlich angeschlagener Verwandter hat mir ein kleines Häuschen vererbt/geschenkt (Notarielle Übertragung erfolgte aber erst kürzlich im Januar). Nichts besonderes, aber mit Potenzial und emotionalem Wert - unter anderem weil meine Großeltern mütterlicherseits das Grundstück damals nach dem Krieg und ihrer Vertreibung aus Pommern erhalten haben. Dies ist auch einer der Gründe warum es nicht verkauft wurde, sondern innerhalb der Familie weitergereicht.
Selber möchte ich das Haus erst in einigen Jahren beziehen. Okay, eigentlich wäre ich gerne schnell eingezogen, doch lebt der aktuelle Mieter bereits seit 35 Jahren in dem Haus, ist Ende 70 und ich würde den im Leben nicht von heute auf morgen (5 Jahre wären aber meine Schmerzgrenze, worauf ich ihn dann langsam vorbereiten kann - ich muss da irgendwann auch an mich denken, da ich nur ein Leben habe und mir etwas aufbauen möchte) vor die Tür setzen. Etwas gleichwertiges würde er mit seiner Rente auch wohl nicht wieder finden (Miete seit 20 Jahren gleichbleibend, ich werde ebenfalls nicht erhöhen) und ich werde keinen Menschen in diesem Alter von heute auf morgen seines Heims berauben, solange er noch halbwegs fit ist und keine starke Pflege benötigt.
2.) Zum Gebäude:
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Flachdach Bungalow-Bau aus den 70er Jahren, ohne Keller. Von außen recht unansehnlich in gelbem Klinker und optisch einfach nur ein Kasten, doch mit sehr viel potenzial, grundsolide gebaut, um etwas tolles modernes daraus zu schaffen. Gute (Heim-)Handwerkliche Fähigkeiten sind vorhanden und auch bin ich sehr akkurat wenn ich etwas baue - daher würde ich gerne nahezu komplett, abgesehen von der Heizung, in Eigenleistung sanieren.
Mit Dämmmaßnahmen und -Pflichten habe ich mich bis jetzt nur grob befasst, die meisten Seiten die ich finde wirken mir als seien sie von Handwerkskammern, Genossenschaften und Interessenverbänden gesponsert oder gar geführt. Die Preise die dort für Dämmmaßnamen aufgefährt werden (30.000 Fassade und 20.000 für das Flachdach) sind einfach nur asozial hoch. Gerne werden dort auch ominöse Energieberater für über 1000 Euro empfohlen - wollen halt ihren Teil vom 50-Tausend-Sanierungskuchen …
Mein verfügbares Bar-Erspartes ist nahezu komplett für die Schenkungssteuer draufgegangen. Da ich kein Fan von Finanzierungen bin (Günstiges Auto mit 0% war das einzige was für mich in Frage kam), wollte ich das schnell los sein.
Aber auch für eine Dämmung möchte ich mich nicht verschulden. Daher dachte ich mir ich werde nach und nach in den nächsten Monaten (1 1/2 Jahren) die Materialien zusammenkaufen die ich benötige und es dann ganz einfach selber dämmen - falls erlaubt?
Ich bin da offen - die Dämmung und Fenster dürfen gerne aus dem Ausland kommen und ich würde die auch in Polen, Holland oder Frankreich abholen.
Alternativ: 2 günstige Kompletpaket-Angebote für das Material einer Fassadendämmung von 150qm auf ebay:
- ebay - 150m² Fassadendämmung-Komplettpaket, 100mm Stärke, 2.177€
- ebay - 150m² Fassadendämmung-Komplettpaket, 120mm Stärke, 2.135€
Sind die Artikel für mich korrekt? Vermutlich sind da zu viele Sachen bei die ich nicht brauche, da ich ggf. eh schrauben muss und Klinkerverblender auf die Dämmung aufbringen will und keinen Putz? Die erstellen aber sicher Alternativangebote.
3.) Meine Fragen sind nun:
Was muss ich überhaupt machen, was kostet mich der Spaß und bis wann muss ich es machen? Wenn ich die Gesetze richtig verstanden habe: als Neubesitzer nach 2002, müsste ich nun binnen 24 Monate nach Übertragung sanieren. Ist das wirklich korrekt, auch dass es ansonsten ein 5-Stelliges Bußgeld gibt?
Ist wirklich alles folgende ein Muss?
• Dachdämmung: (0,20 W/(m2K)? Darf ich von INNEN dämmen? Also Holzvertäfelung und alte Dämmung raus und Platten von unten in die Decke einlassen?)
• Fassadendämmung - Habe etwas von mindestens „0,24 W/(m2K)“ gelesen. Ist das ein DIN-Wert für Platten oder muss das selber errechnet werden?
• Neue Fenster - (Wie schaut das hier teilweise ggf. mit größeren und dickeren einbruchssicheren Verbundglasscheiben ohne Isolier-Luftschicht aus? Oder wenn ich eine ganze Hauswand zum Garten hin rausreiße und eine große starre Verbundglasfront einlasse?
• Neue Eingangstür - (War aber eh geplant)
• Neue Heizung - (Kessel und Heizkörper?)
• Fassadendämmung - Habe etwas von mindestens „0,24 W/(m2K)“ gelesen. Ist das ein DIN-Wert für Platten oder muss das selber errechnet werden?
• Neue Fenster - (Wie schaut das hier teilweise ggf. mit größeren und dickeren einbruchssicheren Verbundglasscheiben ohne Isolier-Luftschicht aus? Oder wenn ich eine ganze Hauswand zum Garten hin rausreiße und eine große starre Verbundglasfront einlasse?
• Neue Eingangstür - (War aber eh geplant)
• Neue Heizung - (Kessel und Heizkörper?)
Weitere Fragen:
• Schraube oder klebe ich die Platten?
• Kann ich weitere Stromleitungen einfach auf der alten Klinkerwand ziehen und die Dämmung davor anbringen, ohne eine Kabelnut zu ziehen?
• Kaufe ich ein eigenes Heißdraht-Schneidegerät? (Kosten nur 170-400 Euro und kann danach ja verkauft werden)
• Kann ich weitere Stromleitungen einfach auf der alten Klinkerwand ziehen und die Dämmung davor anbringen, ohne eine Kabelnut zu ziehen?
• Kaufe ich ein eigenes Heißdraht-Schneidegerät? (Kosten nur 170-400 Euro und kann danach ja verkauft werden)
4.) Weitere Infos:
Folgedes hätte ich so oder so am Gebäude selber sanieren wollen, wenn ich einmal einziehe:
• Dunkle Klinkerverblender anbringen (Quasi dünne Scheiben von Klinkersteinen, siehe Fotos)
• Neue Eingangstür
• Dach: Vorsprung ringsum um 20cm erweitern und nach vorne hin um 150cm, von der Hauswand aus gesehen. Optisch mit Fassadenplatten die Dachstärke von 30cm auf 60cm erhöhen.
• Komplette Innensanierung, außer die Leitungen und den Putz.
• Neue Eingangstür
• Dach: Vorsprung ringsum um 20cm erweitern und nach vorne hin um 150cm, von der Hauswand aus gesehen. Optisch mit Fassadenplatten die Dachstärke von 30cm auf 60cm erhöhen.
• Komplette Innensanierung, außer die Leitungen und den Putz.
Gebäudeflächen (ohne Garage):
• Fassade abzgl. Türen, Fenster, Sockel und Stück Wand zur Garage hin: 113m²
• Fensterfläche: 30m² (5x normal, 4x doppelflüglig, 1x Terassentür)
• Dachfläche ohne Garage und Außenüberdachungen: 160m²
• Fensterfläche: 30m² (5x normal, 4x doppelflüglig, 1x Terassentür)
• Dachfläche ohne Garage und Außenüberdachungen: 160m²
5.) Förderprogramme der KFW:
Diese beziehen sich vermutlich rein auf Kredite, welche ich eigentlich nicht haben möchte, oder? Und wenn ich es richtig bei der KFW gelesen habe, gilt dies nur wenn ich Firmen beauftrage. Gut für das Geld was ich Firmen für den Einbau von Fenstern, Fassadensanierung und Dach zahlen müsste, könnte ich alles bis auf die Bodenplatte abreißen und einen kompletten Flachdach-Neubau selber errichten. Also kann ich Fördermittel ignorieren, oder?
6.) Abnahme und Energienachweis:
Woher erhalte ich das wenn ich es selber mache?
PS: Mir bitte keine Blauäugigkeit etc. vorwerfen. Ich mache mir ja schließlich 1 1/2 Jahre im Vorfeld nun Gedanken und fange an mich zu informieren.