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OStBestje
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Hallo zusammen,
ich stehe vor der Herausforderung ein Logo, das in CMYK vorliegt, für Pantone aufzubereiten. Allein die Bildmarke besteht aus vier Farbtönen plus dem Schriftzug in einem 4c-zusammengewürfelten Farbton. Diese fünf Farbtöne mittels Farbfächer zu bestimmen, ist grundsätzlich möglich, dann aber kämen 5 Sonderfarben in die Druckmaschine – was die Kosten wiederrum ansteigen ließe, oder?
Aus diesem Gedanke heraus wollte ich die Farben reduzieren, indem ich die Bildmarke aus zwei Pantonetönen + Schwarz (am Bildschirm) optisch zusammenmischte, z.B.
Ebene 1 = Pantoneton A mit 60% Transparenz, darüber Ebene 2 = Pantoneton B mit 20% Transparenz, darüber Ebene 3 = Process Black (überdruckend) mit 5% Farbwert (nicht Transparenz).
Am Monitor ließen sich die vier Farbtöne der Bildmarke gut nachempfinden, vor allem weil es sich um benachbarte Töne innerhalb eines Farbbereichs handelt. Die Druck-PDF mit eingeschalteter Ausgabevorschau und aktivierter Überdruck-Simulation versprach mir auch ein genaues Abbild mit ineinandergemischten Pantonetönen. Allerdings frage ich mich, wie das in der Realität aussieht, wenn ich die Daten einer Druckerei gebe, die das dann rippt und auch mit Sonderfarben drucken soll? Immer wieder höre ich, dass Pantonetöne nicht übereinander gedruckt werden können.
Freue mich über ein paar Ratschläge und Erfahrungsberichte von euch.
Viele Grüße,
OBje
ich stehe vor der Herausforderung ein Logo, das in CMYK vorliegt, für Pantone aufzubereiten. Allein die Bildmarke besteht aus vier Farbtönen plus dem Schriftzug in einem 4c-zusammengewürfelten Farbton. Diese fünf Farbtöne mittels Farbfächer zu bestimmen, ist grundsätzlich möglich, dann aber kämen 5 Sonderfarben in die Druckmaschine – was die Kosten wiederrum ansteigen ließe, oder?
Aus diesem Gedanke heraus wollte ich die Farben reduzieren, indem ich die Bildmarke aus zwei Pantonetönen + Schwarz (am Bildschirm) optisch zusammenmischte, z.B.
Ebene 1 = Pantoneton A mit 60% Transparenz, darüber Ebene 2 = Pantoneton B mit 20% Transparenz, darüber Ebene 3 = Process Black (überdruckend) mit 5% Farbwert (nicht Transparenz).
Am Monitor ließen sich die vier Farbtöne der Bildmarke gut nachempfinden, vor allem weil es sich um benachbarte Töne innerhalb eines Farbbereichs handelt. Die Druck-PDF mit eingeschalteter Ausgabevorschau und aktivierter Überdruck-Simulation versprach mir auch ein genaues Abbild mit ineinandergemischten Pantonetönen. Allerdings frage ich mich, wie das in der Realität aussieht, wenn ich die Daten einer Druckerei gebe, die das dann rippt und auch mit Sonderfarben drucken soll? Immer wieder höre ich, dass Pantonetöne nicht übereinander gedruckt werden können.
Freue mich über ein paar Ratschläge und Erfahrungsberichte von euch.
Viele Grüße,
OBje
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