externe Festplatte zickt rum

Sorry @iMaxer , das sehe ich anders: Alle Daten gehören verschlüsselt, das PW sollte man sich halt merken können.

Bei mir müssen die geschäftlichen Daten ja ohnehin gesichert sein. Aber auch privat wären ja alle Passwörter, Bankzugänge etc. sonst für jedermann zugänglich bei Verlust/Diebstahl etc., nicht nur drölfzig harmlose Familienfotos.
 
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Muss halt der TE wissen, wie vertraulich die Daten sind. Ich erlebe zu oft, wie gern selbst wichtige Passwörter versust werden.... ;)
 
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Sorry @iMaxer , das sehe ich anders: Alle Daten gehören verschlüsselt, das PW sollte man sich halt merken können.

Bei mir müssen die geschäftlichen Daten ja ohnehin gesichert sein. Aber auch privat wären ja alle Passwörter, Bankzugänge etc. sonst für jedermann zugänglich bei Verlust/Diebstahl etc., nicht nur drölfzig harmlose Familienfotos.
Passwörter wirst du doch hoffentlich in einer SW haben, welche sich um die Verschlüsselung kümmert und nicht in Excel ;-)

Was ich wann verschlüssel, ist für mich immer eine Frage des Risikos.
Wenn ich sonst keine Maßnahmen haben, ist das eine Option.
Bei Laufwerken, die ich NUR daheim nutze und ggf. in einen Schrank wegschließe (Backup-Laufwerke)
würde ich nur geringe Risiken sehen, welche mich dazu bringen, würden die Laufwerke zu verschlüsseln.

Gerade ein Backup-Laufwerk muss bei mir die Daten vorhalten, wenn an anderer Stelle ein technischer Defekt vorliegt.
Was ist, wenn das Endgerät mit dem Schlüssel oder der notwendigen SW defekt ist?
Was ist, wenn bei einer NAS die Verschlüsselung über den CHIP auf den Board verheiratet ist und die Mainboard kaputt geht?
....
 
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Passwörter wirst du doch hoffentlich in einer SW haben, welche sich um die Verschlüsselung kümmert und nicht in Excel ;-)
Ja.

Waren aber ja nur zwei kleine Beispiele. Es gibt sehr vieles auf meinen Rechnern, was nicht in fremde Hände gehört. Eigentlich mein ganzes Leben. Ja, ist alles (teils mehrfach) verschlüsselt bzw. gesichert. Da möchte ich kein Risiko eingehen. Ein unverschlüsseltes Backup wäre ein Scheunentor.
 
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neue Festplatte ist besorgt (Intenso, 4 TB).
Die wird nach dem Einstecken umgehend angezeigt.
Im Festplattendienstprogramm ist sie als APFS-Volume sichtbar.
Ein Bild ließ sich ohne Probleme drauf ziehen, die Platte bleibt aber in der Time-Machine (wo 2 alte sichtbar sind) unsichtbar.

na, das Jahr fängt ja gut an ;)
 
TimeMachine Einstellungen. Auf das + gehen und Festplatte hinzufügen.
 
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ja, das habe ich gemacht und: "Keine Zielorte für Time Machine verfügbar, Schließen Sie eine passende externe Festplatte an ..."

Die Neue ist benutzbar, wird aber von TM nicht gefunden

(ein Detail noch: während ich eine Weile rumprobiert habe, ob es nicht doch irgendwie klappt, ist die neue Festplatte rausgeflogen und der Mac hat sich beschwert, das solle ich nicht tun. Die Stecker waren - soweit ich es sehen konnte - so eingesteckt, wie sie sollen)
 
Ist die Platte im Finder sichtbar.

Falls nein. Nochmal löschen. Und zwar die gesamte Platte. Nicht nur das Volume (Darstellung alle Geräte). Partitionsschema GUID
 
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die neue FP ist im Finder zu sehen
 
neue Festplatte ist besorgt (Intenso, 4 TB).
Die wird nach dem Einstecken umgehend angezeigt.
Du meinst sie ist ab Werk schon mit APFS formatiert? Glaube ich nicht. Wird exFAT sein. Das kann TM nicht nutzen.
 
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Trotzdem nochmal löschen wie beschrieben. Den gesamten Datenträger
 
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Neue FP ausgeworfen, ausgesteckt, neu eigesteckt, im Finder sichtbar und nach wie vor: Keine Zielorte für Time Machine verfügbar,
 
ist in dem Fall: "Löschen" was anderes als "ausstecken"?
 
Ja. Im Festplattendienstprogramm auf den Datenträger gehen (Darstellung alle Geräte), Löschen,
 
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festplattendienstprogramm:
 

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Ihc halte keine deiner beiden Frage für relevant

Was ist, wenn das Endgerät mit dem Schlüssel oder der notwendigen SW defekt ist?

Dann spielst du das Betriebssystem neu ein (also z.B. macOS via Internet-Recovery) wählst dort die Platte deines verschlüsselten TimeMachine-Backups an und schon fragt dich macOS nach dem Passwort um den Key zu entschlüsseln.

Was ist, wenn bei einer NAS die Verschlüsselung über den CHIP auf den Board verheiratet ist und die Mainboard kaputt geht?

Kennst du tatsächlich ein NAS, dass das Passwort im Gerät gespeichert hat. Bitte nicht verwechseln mit Funktionen die Verschlüsselung druchführen. Die können durchaus in Hardware realisiert sein.

Das System (sei es macOS oder das OS des NAS) wird dich nach dem Passwort fragen um an den Key zu kommen. Der von dir vorgebrachte Fall passiert nicht.
 
Du bist immer noch auf dem Volume. Gehe auf die Festplatte. Oben links auf Deinem Screenshot "Darstellung"
 
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löschen hat geklappt und die FP wurde sofort ohne mein Zutun wieder angeschlossen. jetzt geht's

DANKE

leider habe ich nur ansatzweise kapiert, was ich gemacht habe, aber das Wichtigste:

Jetzt geht es !
 
Hi,
Die Platte war im falschen Partitions Schema partitioniert, und im falschen System formatiert.
 
Ihc halte keine deiner beiden Frage für relevant



Dann spielst du das Betriebssystem neu ein (also z.B. macOS via Internet-Recovery) wählst dort die Platte deines verschlüsselten TimeMachine-Backups an und schon fragt dich macOS nach dem Passwort um den Key zu entschlüsseln.



Kennst du tatsächlich ein NAS, dass das Passwort im Gerät gespeichert hat. Bitte nicht verwechseln mit Funktionen die Verschlüsselung druchführen. Die können durchaus in Hardware realisiert sein.

Das System (sei es macOS oder das OS des NAS) wird dich nach dem Passwort fragen um an den Key zu kommen. Der von dir vorgebrachte Fall passiert nicht.

Ich meinte nicht TimeMaschine, sondern war bei einem externen Backup bei einem Drittanbieter. (NAS oder externe Platte als Datengrab)
Und ja, sicher konstruiert.
Jedoch sehe ich die Notwendigkeit der Verschlüsselung Risikobezogen und auch eine Verschlüsselung ist nicht ohne Risiko.
Gegen welches Risiko will ich mich denn bei einer NAS oder ext. Festplatten absichern durch Verschlüsselung?
- Diebstahl, also entweder durch Familie welche Zutritt hat oder durch Einbrecher, oder ?
Da wäre eine sichere Lagerung vom Datenträger sicherlich auch eine Option des Schutzes.
Anders sieht es mobil aus, dass ist aber hier nicht Thema.

Beispiel Synology:
https://kb.synology.com/de-de/DSM/tutorial/Which_models_support_encrypted_volumes
Der Schlüsseltresor muss aktiviert sein, um die Schlüssel von verschlüsselten Volumes zu speichern.1 Der Tresor kann wie folgt eingestellt werden:
  • Auf lokalen Synology NAS
Was ist, wenn der Schlüssel auf dem Board liegt und das Board kaputtgeht? (Überspannung, Alterung, etc)


Beispiel Windows:
Was ist, wenn der Schlüssel für Bitlocker weg ist?
https://www.dell.com/support/kbdoc/de-de/000131541/bitlocker-fordert-nach-austausch-der-hauptplatine-zur-eingabe-des-recovery-schluessels-auf


Beispiel veracypt:
Da kommst du an die Daten nur über die SW ran, du wirst also sicherstellen müssen das du Pawwwort und SW so lange vorhalten kannst, wie du die Verschlüsselung haben willst.
 
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