Externe Festplatte an den Mac anschließen?

Badener schrieb:
Unfug! Wenn die Platte abrauscht nützt es auch nix, wenn sie "doppelt" gespeichert sind - deshalb nimmt man ja eine externe, auf die man alles schiebt.
lesen - verstehen - schreiben. Bitte in dieser Reihenfolge.
 
lesen - verstehen - schreiben. Bitte in dieser Reihenfolge.

Ich persönlich bevorzuge "lesen - schreiben - lesen - interpretieren - lesen - verstehen - korrigieren"... ;)

Für die Langsamen unter uns. :)
 
Scheinst ja ein ganz Schlauer zu sein....

Wenn dann eine ganz Schlaue, wenn du dir ihren Nutzernamen ansiehst. ;)

Jetzt bin ich ein ganz Schlauer, juhu! :)
 
Danke für die vielen Antworten!

Nun: Ich formatiere die externe Platte, Mac-Format HSF+. Damit kann ich vom Mac jederzeit zugreifen und auch speichern.

Mittels Parallels Desktop kann ich ebenfalls die Dateien auf der externen Platte speichern.

Wenn ich mittels BootCamp im Windows-Modus starte, dann kann ich Dateien NICHT mehr auf der externen Platte speichern. Um sie auf die externe Platte zu bekommen, müsste ich sie auf dem iPod speichern (geht das?) und dann vom iPod auf den Mac übertragen. Oder mittels USB-Stick.

RICHTISCH???
 
ich würde eine externe festplatte nicht in HFS+ formatieren.
was ist denn der vorteil an einer externen platte? sie ist mobil.
formatiere ich sie in HFS+ mache ich mir diesen vorteil direkt wieder zunichte.
ich kann sie anschließend nirgendwo mehr mit hinnehmen, weil alle menschen pcs mit windows haben und die platte nicht (ohne weiteres) lesen können.
wenn ich die platte NUR am mac benutzen und nie bewegen will, kann ich sie natürlich in HFS+ formatieren.

am unkompliziertesten ist die verwendung von FAT32.
darauf kommt jedes system ohne weiteres direkt klar und kann darauf sowohl lesen als auch schreiben.
einzige einschränkung: dateien können maximal eine größe von 4 (VIER) gigabyte haben aber damit kann ich für den vorteil der kompatibilität gut leben

leider spricht da etwas dagegen.
mein xp laptop habe ich verkauft
mal schauen ob ich bei einer freundinn swischenlagern kann
das spielt doch keine rolle.
osx kann NTFS lesen, nur nicht beschreiben
mit anderen worten: runterkopieren von NTFS ist kein problem. nur draufschieben geht nicht.
also ziehst du den kram von der externen platte auf deine osx-platte und formatierst sie dann hinterher mit dem fdp
 
Hhmm. Ich mache von meinem Windows ständig ein Image als Absicherung. Ich muss mal sehen, ob jenes mehr als 4GB hat. Ich denke schon (mit der Zeit)...
 
Maverick1977 schrieb:
Hhmm. Ich mache von meinem Windows ständig ein Image als Absicherung. Ich muss mal sehen, ob jenes mehr als 4GB hat. Ich denke schon (mit der Zeit)...
für windows-backups wäre hfs+ doch noch ungeeigneter (es sei denn du hast nen total exotischen umweg vor)
dann mach ne kleinere ntfs-partition für deine backup-images und fat32 für den rest
 
Cadel schrieb:
ich würde eine externe festplatte nicht in HFS+ formatieren.
was ist denn der vorteil an einer externen platte? sie ist mobil.
formatiere ich sie in HFS+ mache ich mir diesen vorteil direkt wieder zunichte.
ich kann sie anschließend nirgendwo mehr mit hinnehmen, weil alle menschen pcs mit windows haben und die platte nicht (ohne weiteres) lesen können.
wenn ich die platte NUR am mac benutzen und nie bewegen will, kann ich sie natürlich in HFS+ formatieren.

am unkompliziertesten ist die verwendung von FAT32.
darauf kommt jedes system ohne weiteres direkt klar und kann darauf sowohl lesen als auch schreiben.
einzige einschränkung: dateien können maximal eine größe von 4 (VIER) gigabyte haben aber damit kann ich für den vorteil der kompatibilität gut leben


das spielt doch keine rolle.
osx kann NTFS lesen, nur nicht beschreiben
mit anderen worten: runterkopieren von NTFS ist kein problem. nur draufschieben geht nicht.
also ziehst du den kram von der externen platte auf deine osx-platte und formatierst sie dann hinterher mit dem fdp


die daten auf meiner externen platte würde um längen die kapazität auf der osx systemplatte sprengen.
georg
 
für windows-backups wäre hfs+ doch noch ungeeigneter (es sei denn du hast nen total exotischen umweg vor)
dann mach ne kleinere ntfs-partition für deine backup-images und fat32 für den rest

Wenn OS X damit klar kommt, dass ich die externe Platte in zwei verschiedene Partitionen unterteile und unterschiedlich formatiere, dann mach´ich das. Weiß nicht mehr, aber ich glaube mich zu entsinnen, dass es Probleme bereiten könnte, wenn man die Platte in dieser Art und Weise formatiert. Ich probiere es mal.
 
Badener schrieb:
Scheinst ja ein ganz Schlauer zu sein....
zumindest antworte ich erst auf Threads wenn ich sie verstanden habe. Was genau war an meinem ursprünglichen "...es muß immer genug Platz da sein, Daten doppelt zu speichern. Also im Normalfall auf der internen Platte und einer externen Backup-Platte" nun Unfug?
Immer locker bleiben, ja?
 
Maverick1977 schrieb:
Hhmm. Ich mache von meinem Windows ständig ein Image als Absicherung. Ich muss mal sehen, ob jenes mehr als 4GB hat. Ich denke schon (mit der Zeit)...
Unter Parallels ist das ganze am Einfachsten. Dort ist dein gesamtes Windows mit allen installierten Programmen und Daten in EINER Datei, die Du einfach irgendwo hinschieben kannst zum Backuppen.

Bleibt die Frage, wie wichtig Dir die exteren Platte für das Speichern unter nativ laufendem Windows ist (das was die Leute hier immer fälschlich als "unter Bootcamp gestartet" meinen). Falls das sehr wichtig ist, hast du entweder die Wahl zwischen MacDrive, um HFS zu lesen/schreiben, oder die Platte mit FAT32 zu formatieren. Meine Wahl wäre klar die erstere Möglichkeit, wenn der Mac Dein Hauptrechner ist und du die meiste Zeit mit MacOs arbeitest.
 
Cadel schrieb:
für windows-backups wäre hfs+ doch noch ungeeigneter (es sei denn du hast nen total exotischen umweg vor)
dann mach ne kleinere ntfs-partition für deine backup-images und fat32 für den rest
das ist Quatsch, ausser Du benutzt den Rechner hauptsächlich unter Windows (und das nativ, also ohne Parallels). Aber warum sollte man das machen?
 
habe mal eine grundsätzliche frage zu parallels.

muß ich für das unter parallels installierter xp eine extra partition machen oder kommt das einfach auf die osx platte?
georg
 
Das kommt auf die Platte...keine extra Partition...
 
GeoPod schrieb:
habe mal eine grundsätzliche frage zu parallels.

muß ich für das unter parallels installierter xp eine extra partition machen oder kommt das einfach auf die osx platte?
georg
Die "Festplatte", die Parallels sieht, ist nur eine einzige Datei auf dem Mac. Da ist alles drin, Windows selbst, installierte Programme, Daten, Einstellungen. Das macht das Backup extrem einfach. Und du kannst so viele "Windowse" nebeneinander haben wie du willst, und kannst bei jedem Start entscheiden welches du benutzen willst. Ich hab neben XP unter Parallels auch noch ne Kubuntu Linux-Installation, kann also Programm aus allen drei Betriebsystemen nutzen, wenn gewünscht sogar gleichzeitig.
 
walfrieda schrieb:
das ist Quatsch, ausser Du benutzt den Rechner hauptsächlich unter Windows (und das nativ, also ohne Parallels). Aber warum sollte man das machen?
ich gehe grundsätzlich davon aus, wenn von "unter windows" geredet wird, ein natives windows gemeint ist.
entweder auf dem mac oder an einem ganz andere rechner. einem pc z.b. ;)

darum ist das kein quatsch.
 
GeoPod schrieb:
habe mal eine grundsätzliche frage zu parallels.

muß ich für das unter parallels installierter xp eine extra partition machen oder kommt das einfach auf die osx platte?
georg
du startest es ja IN osx.
 
Mal abegesehen davon wollte ich fragen ob es möglich ist eine externe Festplatte zu partitionieren und die Partitionen in verschiedenen Formaten zu formatieren. Sprich eine Partition in HFS+ und andere in FAT32?
 
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