externe 2,5er Platte für Time Machine ?!

Was, wöchentliche Vollbackups, seit wann das denn?

1x die Woche voll, danach jede Stunde inkrementell. Oder irre ich mich da? Wenn das einzige Vollbackup zu Teufel geht, bringen dir die stündlichen Sicherungen von 2 Jahren doch auch nichts mehr.
Bei der 2,5er schließe ich mich an, das eine am rechnereigenen USB nicht will ist schon sehr selten,. An der Tastatur sieht das schon anders aus, da wollen auch manche USB-Sticks nicht. Der Rechner liefert in den meisten Fällen über den USB genug Strom.
 
Danke für die vielen Stimmen und Denkanstöße.

Habe jetzt mal die Lacie Rikiki 500 GB geordert, die dann das "olle" MacBook meiner Frau (ab-)sichern soll - und die hat nicht allzu Platz auf dem Schreibtisch.
Mein MacBook Pro hängt an einer 3,5er Platte. Hierbei stört mich das notwendige Netzteil - daher die 2,5er für meine Frau: Anstöpseln und sichern. Fertig.

Da ich bisher nur sporadische Backups gemacht habe, möchte ich diesen (Sicherheits-)Prozess nun mehr oder minder automatisieren. Ob ich das jetzt mit TM oder mit SuperDuper mache, muss ich noch klären.

hOLGER
 
Also wenn Du noch die Bestellung stornieren kannst....
LaCie: Außen Hui, innen pfui! Die sehen zwar ganz schick aus, das war es aber in meinen Augen auch schon.
Von den Externen Mac-Platten die ich habe sterben sehen waren bestimmt 80% LaCie.
Ich empfehle Seagate GoFlex: Sehr gute Qualität und durch die austauschbaren Schnittstellen unglaublich flexibel!

Hier ein Einstieg in 2,5": http://www.avitos.com/shop/info.asp...ct=&search_group=&search_order=&product_list=
 
LaCie: Außen Hui, innen pfui! Die sehen zwar ganz schick aus, das war es aber in meinen Augen auch schon.

...das ist nun wirklich Unsinn!

...innen sind die genauso hui oder pfui wie alle anderen Platten am Markt, denn Lacie verwendet ganz normale Markenplatten. Wenn man damit leben kann, dass man nicht genau weiss, welche Platte in dem Gerät steckt, ist eine Lacie genauso gut oder schlecht wie alles andere am Markt. Nach 3 Jahren, wen die Garantie um ist, wechsel ich sowieso die verbauten Platten aus. Und dann weiss ich auch was drin steckt ;)
Die verwenden 1a Kontroller und die Gehäuse sind überdurchschnittlich. Und was man nicht unterschätzen sollte, viele 3,5" Platten von Lacie haben keinen Lüfter, wo andere Hersteller nen Lüfter verbauen, weil sie einfachere Gehäuse verwenden, die termisch nicht so gur funktionieren.

..einzig die Netzteile der alten d2-Serie (die glatten Gehäuse ohne die Kühlrippen) waren überdurchschnittlich häufig kaputt. Die hat Lacie aber alle auf garantie getascht.

...ich hab hier in den letzten 10 Jahren etwa 20 Geräte von Lacie im Einsatz gehabt und hätte die warscheinlich immer noch alle, wenn nicht ein Teil davon wegen der ATA-Kontroller ausgemustert wurden. Es macht ja wenig sinn noch ATA-Platten zu kaufen, zumal die bei 500 GB aufhören. Alle SATA-Geräte aus den letzten 5 Jahren sind noch im Einsatz.... und das 24/7.
 
…1x die Woche voll, danach jede Stunde inkrementell. Oder irre ich mich da?…

TM hebt eigentlich nur wöchentliche Backups auf, bis das Volume voll ist, das sind aber (zumindest bis 10.6) auch nur inkrementelle Backups, die auf den jeweils vorherigen Sicherungen aufsetzen. Jedesmal wird nur das gesichert was neu/geändert ist und mit dem verknüpft, was sich nicht geändert hat. Nach außen hin ist alles vollständig, spart aber Platz.
Wenn mal die Backups beschädigt sind kann es aber auch die neueste Version einer ganz wichtigen Datei treffen, dann helfen ältere Versionen auch nicht, deshalb denke ich, dass man in so einem Fall auf jeden Fall ein Problem hätte.
 
...das ist nun wirklich Unsinn!

Das sehe ich anders, bei uns sind die Dinger reihenweise kurz nach Garantieende verendet. Es hat uns aber auch schon im Akkord IBM-Platten innerhalb der ersten 6 Monate gegrillt, wir hatten das Glück einer fehlerhaften Charge *g*. Gerade mit den alten Big Disks von LaCie habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. die waren gestriped auf Teufel komm raus und ohne alternative Konfigurationsmöglichkeit, dazu knalleng verbaut und ohne Kühlung. Das alte externe USB- und Firewirelaufwerk (DVD) wollte auch nur USB und kein Firewire und die Demontage beim Laufwerkswechsel war ein Drama in 3 Akten. Das neue im Kantenfreien Kunststoffgehäuse ist eine noch größere Katastrophe: Das Umgehäuse ist als großer Resonanzkörper gebaut, dank den ich in der Küche ein SEHR kräftiges brummen höre wenn ich gerade im Arbeitszimmer eine CD brenne. und das sind 7 Meter und 2 Ecken die dazwischen liegen. Das Laufwerk wurde bereits getauscht, ohne Erfolg. Sieht schick aus aber da hört es dann auch wirklich schon auf, eine Konstruktion über die sich niemand wirklichb Gedanken gemacht zu haben scheint.

Die beiden Big Disks sind jetzt "ausgeweidet" und fristen ihr Dasein als Abstandhalter auf der Schreibtischplatte. Der Brenner geht demnächst in die Bucht und dann kommt zum MacMini der kleine von Apple, der kann allein von seiner Bauart her nciht diese Lautstärke entwickeln.
Ich bin nach diesen (und einigen weiteren Erfahrungen von befreundeten Kreativen) auf jedem Fall von LaCie kuriert. Freut mich das es bei dir anders gelaufen ist, aber ich kann diese Meinung nicht teilen.
 
TM hebt eigentlich nur wöchentliche Backups auf, bis das Volume voll ist, das sind aber (zumindest bis 10.6) auch nur inkrementelle Backups, die auf den jeweils vorherigen Sicherungen aufsetzen.

Danke für die Info! Werde mir mal das Verhalten unter Lion genauer anschauen und entsprechend in die nächste Backupstrategie mit einbeziehen.
 
...das ist nun wirklich Unsinn!

...innen sind die genauso hui oder pfui wie alle anderen Platten am Markt, denn Lacie verwendet ganz normale Markenplatten. Wenn man damit leben kann, dass man nicht genau weiss, welche Platte in dem Gerät steckt, ist eine Lacie genauso gut oder schlecht wie alles andere am Markt. Nach 3 Jahren, wen die Garantie um ist, wechsel ich sowieso die verbauten Platten aus. Und dann weiss ich auch was drin steckt ;)
Die verwenden 1a Kontroller und die Gehäuse sind überdurchschnittlich. Und was man nicht unterschätzen sollte, viele 3,5" Platten von Lacie haben keinen Lüfter, wo andere Hersteller nen Lüfter verbauen, weil sie einfachere Gehäuse verwenden, die termisch nicht so gur funktionieren.

..einzig die Netzteile der alten d2-Serie (die glatten Gehäuse ohne die Kühlrippen) waren überdurchschnittlich häufig kaputt. Die hat Lacie aber alle auf garantie getascht.

...ich hab hier in den letzten 10 Jahren etwa 20 Geräte von Lacie im Einsatz gehabt und hätte die warscheinlich immer noch alle, wenn nicht ein Teil davon wegen der ATA-Kontroller ausgemustert wurden. Es macht ja wenig sinn noch ATA-Platten zu kaufen, zumal die bei 500 GB aufhören. Alle SATA-Geräte aus den letzten 5 Jahren sind noch im Einsatz.... und das 24/7.

Dem kann ich mich nur vollends anschließen. Nutze auch nur Lacie-Platten. Und dies seit 2005 und bis heute kein einziger Ausfall.
 
Hi,

werde Euch berichten, wenn die georderte Lacie "zu früh" verreckt ist.

Euer Tipp für die nackte Festplatte: Samsung Spinpoint ODER WD Scorpio ? Mit 500 GB soll die in das bereits eingetroffene Icy Box-Gehäuse.

hOLGER
 
Zurück
Oben Unten