Erfahrungsbericht eines ehemaligen Windows Nutzer

mojkarma schrieb:
Lieber Koli.bri,

dein Post, wie auch jene vieler anderen hier ist ganz einfach lächerlich Tendenziös! Es lohnt sich nicht auf deine Einzelheiten einzugehen, denn es bringt nichts. Du fürhrst 7 Installationsschritte für Windows an und nur 3 für Mac?!

Verbesserung:

Grundvorraussetzung auf beiden Systemen:
Zu installierendes Programm ungezippt vorhanden.
Nehmen wir Adium als Typischen Mac OS-X Programm, und ICQ als typisches Win-Programm

Finder, bzw Explorer sind geöffnet, Finder in der Werkseinstellung (Programmordner in der Seitenleiste)

Installation unter windows:

1.) Doppelklick auf Install.EXE
2.) Ein Klick für die Lizenz
3.) ein Klick für den Ordner (Mehrere, wenn ich den Ordner wechseln will)
4.) Ein Klick zum bestätigen
X.) (Neustarten, aufgelistet, weils Windowstypisch ist, auch wenn nicht bei ICQ)
6.) Noch ein Klick, ob das Programm ausgeführt werden soll, und die Readme-Datei angezeigt werden soll (ob jetzt auch bei ICQ weiß ich nicht, aber auch Typisch Windows)
7.) Install.Exe löschen

Installation unter mac os x

1.) Doppelklick auf DMG
2.) Ein Klick Lizenz
3.) Einmal Drag & Drop auf Programmordner
X.) (Wenn man nicht als Admin eingeloggt ist eine Passworteingabe, aber auch nur bei dem Systemweiten Programmordner, man kann sich jederzeit einen eigenen anlegen, deshalb auch in Klammern)
4.) Ein Klick DMG demounten
5.) DMG löschen.

Deinstallieren (einfach)
Vorraussetzung: Explrer/Finder offen, im Home-Verzeichniss

windows 1:

1.) Zum Programmordner wechseln.
2.) Doppelklick auf uninstall.exe
X.) alten Programmordner löschen (mit der nervenden Nachfrage, ob man den Ordner auch wirklich öffnen möchte, wenn ich denn nich über den Baum geh)

windows 2:
1.) Ins Startmenü
2.) Pogrammordner im Menü suchen und klick auf "Deinstallieren"
3.) Zum Programmordner wechseln, mit Abfrage, blablabla

Was bleibt, sind Reste in der Regestry, die auf Kurz oder lang mein System verlangsamen.


Mac OS
1.) Programmnamen im findersuchfenster eingeben
2.) Alle Dateien (sofern es keine eigenen sind, die ich aber in der Regel kenne) löschen, die den Programmnamen in sich tragen. In der Regel halt das Programm und die plist-Datei
Was bleibt ist nichts. Alle Informationen vom Programm sind gelöscht



Deinstallieren (vollkommen)

windows (nur explorervariante, da Menüvariante schon bem ersten Versuch langsamer)
1.) Zum Programmordner wechseln.
2.) Doppelklick auf uninstall.exe
X.) alten Programmordner löschen (mit der nervenden Nachfrage, ob man den Ordner auch wirklich öffnen möchte, wenn ich denn nich über den Baum geh)
4.) Regestry öffnen und nach allen Infos über das Programm suchen (mit Pogrammnamen, Namen der Dateien, die man deinstalliert hat (aber auch nur, wenn man sich die vorher aufgeschrieben hat))

Das Problem der Logik, dass nach einem "normalen" Löschvorgang noch Daten auf der Platte sind (Win:Regestry, Programmordner/MacosX:plist-Datei) besteht bei beiden Systemen, kann von Dir also nicht als Argument gegen Mac OS X genutzt werden.

Hoffe, ich war jetzt nicht zu kleinkarriert

gruß
Lukas :D
 
Der Kauf des iMac war auch meine beste Investition bisher! Es geht wirklich alles einfacher! PC hab ich im Büro, und die paar Stunden reichen auch. Zu Hause sollte es was vernünftiges sein :)

P.S.Es ist wirklich verdammt schwer, den normalen XP-User zum Mac zu überreden. Bei mir ging es von selbst, bin nämlich zufällig auf dieser Seite gelandet. Danach ging alles wie von selbst :D
 
Ich möchte der Fairerweise zugeben, dass ich nie ernsthaft mit WinXP gearbeitet habe, sondern dass Win98 mein letztes Windows war, was ich effektiv eingesetzt habe.

Wenn Dinge unter WinXP großartig anders sind, mag man mich natürlich zurechtweisen.
 
mojkarma schrieb:
Ich bin einfach zu blöd um herauszufinden, worin der Unterschied besteht, wenn man aufm Mac auf Weiter und OK drückt und das Gleiche auf einem PC macht.
Auf einem Mac kann man manche Programme einfach per Drag&Drop installieren.

koli.bri schrieb:
[*]Wenn fertig, PC neustarten (gut, nicht bei allen)
Das ist bei vielen Programmen für Windows nicht mehr so.
Und bei manchen für den Mac muß man auch neustarten.

koli.bri schrieb:
1.) Programmnamen im findersuchfenster eingeben
2.) Alle Dateien (sofern es keine eigenen sind, die ich aber in der Regel kenne) löschen, die den Programmnamen in sich tragen. In der Regel halt das Programm und die plist-Datei
Was bleibt ist nichts. Alle Informationen vom Programm sind gelöscht
Das ist bei Mac OS häufig auch nicht so.
Viele Programme installieren irgendwelche Frameworks, oder Preferences, die nicht mit dem Namen zu tun haben.

Die komplette Deinstallation von Programmen ist unter Windows jedenfalls nicht grundsätzlich schwerer oder komplizierter - wenn's funktioniert. Die Deinstaller sind in vielen Fällen auch ganz einfach über das Startmenü zu erreichen...


Ein ganz großer Pluspunkt für den Mac meines Erachtens aber:
Ich kann die meisten Programme von einem Rechner, oder einem Volume auf ein anderes einfach kopieren. Auch Programme wie iPhoto, die sonst eigentlich mit Installer installiert werden. Unter Windows meines Wissens nicht möglich...
 
wenn du deine Programme alle auf einer anderen partition installierst, danach C formatiertst und du also nur die Programmornder hast wirst du überrascht sein:
Es tut alles
 
Dazu kommt, dass unter MacOS die Programme meist aus einer Datei bestehen (*.app).
Windows-Programme dagegen bestehen meist aus mehreren, vielen Dateien.
Geht einmal die Verknüpung flöten, aus was für Gründen auch immer, muss ich bei MacOS-Programmen (i.d.R) nur noch einmal das Programm suchen, während ich unter Windows nicht selten noch die richtige EXE suchen darf, nachdem ich de Programmordner gefunden habe. (Gut, bei beiden Systemen brauche ich den Programmordner in der Regel nicht suchen, ich hab ihn einfach)

Ebenfalls sollte man erwähnen, dass man durch simples Kopieren von Programmen diese auch ganz einfach zweimal ausführen kann. Unter Windows geht das meines Erachtens nach nicht so einfach. (Bestes Beispiel: Zweimal Toast, einmal für Dekodierungen von Irgendwas, einmal zum Brennen/Image erstellen)

Da mit dem Neustarten hab ich noch bisher nur einmal erlebt, und da ging es um die Scannertreiber. Da kann ich es nachvollziehen, dass ein Neustart nötig ist.
Ansonsten habe ich meinen Mac nur für Mac OS X Updates neugestartet, und ab und zu, wenn ich keinen bock mehr auf das Teil hatte :D

gruß
Lukas
 
No.Time schrieb:
wenn du deine Programme alle auf einer anderen partition installierst, danach C formatiertst und du also nur die Programmornder hast wirst du überrascht sein:
Es tut alles

Habs zwar nicht ausprobiert, aber ich befürchte, wenn man einige Programme dann mitsammt ihren Odnern auf CD brennt (um Platz zu sparen, beispielsweise, oder weil man die programme auch auf anderen Rechnern braucht, Gründe gibt es genug, sowas zu machenn), ich glaube kaum, dass die von CD laufen.
Außerdem glaube ich kaum, dass man ein installiertes Office einfach mal so eben unter Win wegsichern kann, das System neu aufsetzt, und dann wieder auf die Platte kopieren kann, und das OHNE Probleme.

Aber wie gesagt, probiert hab ich es nicht... Es würde mich nur wundern
 
koli.bri schrieb:
Dazu kommt, dass unter MacOS die Programme meist aus einer Datei bestehen (*.app).

Diese eine Datei ist aber ein Container, der meistens viele, viele weitere Dateien enthält. Im Prinzip also auch nichts anderes als ein Ordner, sieht halt nur übersichtlicher aus.
 
Drei Dinge:

1. Im Mac können längst nicht alle Programme per DnD installiert werden. Bei dieser Art der Installation hat man womöglich keine Möglichkeit die Installationsoptionen zu wählen. (Es ist für bestimmte Programme äußerst wichtig, was man zum installieren wählt und was nicht.)

2. Wie oben vorerwähnt beseitigt man durch reine Entfernung des Programms längst nicht alles von diesem Programm aus dem Computer und ja, es bleiben unter Umständen auch lästigere Hinterlassenschaften zurück. Um diese eventuell komplet zu deinstallieren braucht man wieder die InstallationsCD da unter den Installationsoptionen auch die Deinstallation sich befindet: Sehr lässtig und viel besser in Windows gelöst. Das Deinstallationsprogramm wird gleich mitinstalliert, oder man deinstalliert über "Programme entfernen".

Und noch etwas, auch von Mac Programmen bleiben diverse Ordner zurück.

3. "Ich möchte der Fairerweise zugeben, dass ich nie ernsthaft mit WinXP gearbeitet habe, sondern dass Win98 mein letztes Windows war, was ich effektiv eingesetzt habe."

Der Zitat ist schon die Antwort.

Nichts für ungut. Ich möchte bestimmten Neulingen nur entgegenkommend klarmachen, dass man nicht auf Windows herumzutreten braucht um hier "in der Clique" anerkannt zu werden.
 
mojkarma schrieb:
"Ich möchte der Fairerweise zugeben, dass ich nie ernsthaft mit WinXP gearbeitet habe, sondern dass Win98 mein letztes Windows war, was ich effektiv eingesetzt habe."

Der Zitat ist schon die Antwort.

Nichts für ungut. Ich möchte bestimmten Neulingen nur entgegenkommend klarmachen, dass man nicht auf Windows herumzutreten braucht um hier "in der Clique" anerkannt zu werden.

Darum geht es mir auch nicht.

Du hast gefragt, warum die Installation unter Mac OS X einfacher als als unter Windows. Darauf wurde geantwortet. Unzureichend, wie Du danach geschrieben hast. Da gebe ich dir Recht, das erste mal habe ich geschlampt, und vielleicht ein wenig über windows gelästert.
Bei der zweiten Antwort habe ich es dann im Detail gemacht, nach besten Ermessen.

da ich weiß, dass man unter XP nicht mehr so oft neustarten muss, hab ich den Punkt in Klammern gesetzt.

da ich freillich nicht alle Mac und noch weniger alle Winprogramme kennen kann, habe ich mich einfach auf das gestützt, was ich "normal" und als "den Standart" ansehe. Das es ausnahmen gibt, wage ich ja gar nicht abzustreiten, die gibt es überall (so funktionierte auch die Spider-Solitär-Exe-Datei einfach so bei mir)

Und eine Bitte:
Wenn Du mich schon zitierst, dann bitte vollständig. Ich habe geschrieben, dass man mich zurechtweisen solle, wenn es unter XP großartig anders ist (wobei ich auch schon unter XP sachen installiert und Deinstalliert habe, so ganz fremd ist es mir nicht).
Stattdessen wird meine Aussage gekürzt, so dass man sie mir zum Verhängniss machen kann (sorry, kann auch daran liegen, das ich Kopfschmerzen hab, aber das hab ich persönlich genommen)

Und das windows in einem Macforum ein wenig belächelt wird, ich glaube, das ist normal. Sicher hat das MS-Betriebssystem auch seine guten Seiten und eigenschaften (Beispielsweise den Explorer, und ich vermisse auch ein klein wenig den ganz simplen blöden Editor, der NUR Text-Dateien speichern und lesen kann), aber ein großer Teil ist denke ich Mac-Besitzer, weil er kein Windows mehr haben wollte.
 
@ mojkarma

du kannst es nicht abstreiten dass viele Dinge viel einfacher funktionieren wie im Windows.

Ein Beispiel bei der Installation -> du hast ein Link auf einer Homepage (Program in einer Zip Datei) und willst es auf deinen Rechner installieren / oder auch nur anschauen.

Was musst du machen? (rechte maustaste - Speichern unter blabla... installieren.... usw. -> NEIN)

Du klickst EIN mal auf den Link -> Die Datei wird runtergeladen, entpackt, gemountet, ein Ordner wird geöffnet -> Auf das Program doppelklicken um es anschauen, oder es per D'n'D irgendwo hinziehen und öffnen.

Wie viele Schritte waren das? Min. 2 Max. 3

Wie viele Schritte sind es bei Windows? Ich will es gar nicht aufzählen, dauert mir viel zu lange! <- UND DAS WAR JETZT OBJEKTIV!

P.S: für die ganz empfindlichen: Verwendeter Browser = Safari
die Option "Sichere" Dateien nach dem Laden öffnen ist Defaultmässig ON! (ja, ich weiß, man kann shellscripts als JPG tarnen)
 
Also, jetzt mal ungeachtet davon, um wievieles schneller man etwas direkt aus dem Internet installiert (machi ich persönlich nie),

auf beiden Systemen (OSX, XP) besteht die Installation darin, dass man - ein Paar mal auf "next" und abschließend auf "Ok" drückt"

Egal, ob das ein Mac Forum ist, es heißt "MacUser Community" und das schließt die Nutzung von Windows nicht aus, oder?
Und wenn von Windows geredet wird, dann bitte nicht darüber, was man in Windows vor 8 Jahren machen musste um etwas zu installieren.
Andrerseits könnte ich ebenso unerfahren darüber erzählen, wie bescheuert das in OS9 war, dass man einem Programm manuell Speicher zuweisen musste. Hat das etwa was mit Benutzerfreundlichkeit zu tun?

Mein Fazit: freut euch alle über euere neue Macs, letztendlich habe auch ich das getan. Ich habe aber meine "Dose" beibehalten, habe ein superstabiles System (gehöre halt nicht zu jenen Kindern, die täglich 20 Shareware-Programme installieren und dann herkommen, um zu erzählen wie unstabil Windows ist), aber das muss nicht immer auf die Kosten von XP gehen. Vor allem die Märchenerzählerei.
 
mojkarma schrieb:
Nichts für ungut. Ich möchte bestimmten Neulingen nur entgegenkommend klarmachen, dass man nicht auf Windows herumzutreten braucht um hier "in der Clique" anerkannt zu werden.
Ne, wer tritt schon gern auf Scheiße rum :D

(Den Smiley ignorieren. Durchaus ernst gemeint!)
 
Ich weiß jetzt zwar nicht wie du sonst so drauf bist, aber ich denke das Foren auch dazu dienen, anderen sachlich die eigene Meinung mitteilen zu können.

mojkarma schrieb:
Ich habe aber meine "Dose" beibehalten, habe ein superstabiles System (gehöre halt nicht zu jenen Kindern, die täglich 20 Shareware-Programme installieren und dann herkommen, um zu erzählen wie unstabil Windows ist), aber das muss nicht immer auf die Kosten von XP gehen. Vor allem die Märchenerzählerei.

Das hat nichts mit Kind zu tun, sondern könnte ja auch andere Gründe haben.
Denk mal drüber nach, wenns nicht zu viel verlangt ist (außer natürlich Du musst mal wieder XP booten!)
 
Markus! schrieb:
Ne, wer tritt schon gern auf Scheiße rum :D

(Den Smiley ignorieren. Durchaus ernst gemeint!)

Jetzt aber mal gut hier :D

Ich kann mojkarma ja schon irgendwo verstehen. Hab mir mal ein paar andere Beiträge von dem Benutzer durchgelesen, und unrecht hat er/sie nicht.
Ich hatte in dem Fall auch nicht damit gerechnet, dass ich an einen solch starken Kritiker gelange...

Dennoch frage ich mich, was für Programme mojkarma installiert? Denn bei mir ist es tatsächlich meistens so, dass ich dir DMG nur öffnen brauche, und dann das Programm in den Programmordner ziehen kann, was wars. Vielleicht noch ein Lizensbestimmungsklick während dem öffnen der DMG, und das wars.
Gut, ich persönlich muss noch Namen und Kennwort des Adminaccounts angeben, aber das ist es mir wegen der Sicherheit wert.

Und bei Windowssoftware hab ich es immer wieder erlebt, dass ich ohne ende langweilige Fensterinhalte durchklicke, mich entscheiden musste, "wollen sie die Standart, die Minimale oder die benutzerangepasste Installation"...

Zudem wird bei Windowsprogrammen ja schon durch die Möglichkeit dass man das richtig "Installieren" muss, und nicht einfach rüberzieht, häufig dann auch Sachen mitkopiert, die ich gar nicht haben will, bzw. muss ich sie abwählen, damit sie nicht installieren will(Gestern oder vorgestern noch erlebt, bei der MSN-Installation: Wollen sie die Toolbar, den Browser oder was wei ich noch mitinstalieren? Das selbe bei AIM.)
Bei der Installationsroutine weiß ich nicht, was der genau macht (hab mir mal das Nullsoftding angeschaut, das ich MÄCHTIG!!!), bei Mac OS kann ich wenigstens dran glauben, dass der genau das tut, was ich von dem will...

Aber gut, belassen wir es doch einfach dabei, dass wir verschiedene Meinungen haben. Die gibt es nunmal in einer Community.

gruß
Lukas
 
Ich weiß jetzt zwar nicht wie du sonst so drauf bist, aber ich denke das Foren auch dazu dienen, anderen sachlich die eigene Meinung mitteilen zu können.


Zitat:
Zitat von mojkarma
Ich habe aber meine "Dose" beibehalten, habe ein superstabiles System (gehöre halt nicht zu jenen Kindern, die täglich 20 Shareware-Programme installieren und dann herkommen, um zu erzählen wie unstabil Windows ist), aber das muss nicht immer auf die Kosten von XP gehen. Vor allem die Märchenerzählerei.



Das hat nichts mit Kind zu tun, sondern könnte ja auch andere Gründe haben.
Denk mal drüber nach, wenns nicht zu viel verlangt ist (außer natürlich Du musst mal wieder XP booten!)

Ich bin ganz normal drauf und ich finde auch das so einiges (bis vieles) einen Hauch (bis wesentlich) besser gelöst ist als in Windows.
Ich bleib bei meiner Kindergeschichte und gerade dein letzter Satz geht wieder in diese Richtung.
Wenn du mal viele MacUser die wirklich professionell mit Macs arbeiten befragts, wirst du schnell einsehen, das sie oft mit ziemlich gleichen Problemen zu kämpfen habe wie auch Windowsuser.

Wenn du es nicht glaubst, dann boote mal deinen Mac und schau mal auf Apples Forum zum Topic Logic (Englischkenntnisse vorausgesetzt).

Aber jetzt habe ich mich leider wieder in diese "meiner ist größer als deiner"-Geschichte einwickeln lassen.

Naja, ok, Windows ist die totale Scheiße, am Mac ist alles immer besser, einfacher, genialer und jetzt ist die Welt wieder völlig in Ordnung.
 
mojkarma schrieb:
Aber jetzt habe ich mich leider wieder in diese "meiner ist größer als deiner"-Geschichte einwickeln lassen.
Soweit ich den Thread verfolgt habe hast Du damit überhaupt erst begonnen
und sag es Dir in Deinen eigenen Worten ... "Du hast den kleineren."

mojkarma schrieb:
Naja, ok, Windows ist die totale Scheiße, am Mac ist alles immer besser, einfacher, genialer und jetzt ist die Welt wieder völlig in Ordnung.
Nein, erst wenn alle Windows-User lebendig begraben und asphaltiert wurden.

Ralf ;)

PS: Wird Zeit, dass mal wieder einer den heiligen Gral rausholt! Was ist nur aus diesem Forum geworden. :D
 
superstar schrieb:
Wie viele Schritte sind es bei Windows? Ich will es gar nicht aufzählen, dauert mir viel zu lange! <- UND DAS WAR JETZT OBJEKTIV!
Jo, meist Installer ausführen. Dauert eine Minuten länger.

Big thing...
 
Aaach, Leute… alles easy hier :cool:

Mal völlig unabhängig von der Diskussion hier über’s Programme installieren war ich auch mal so drauf, dass ich gesagt habe, „beide Systeme haben ihre Vorteile.“, „Jeder soll das benutzen, was er möchte“ und so weiter.

Aber hey: Ich hab mich jetzt lange genug mit der Materie beschäftigt, und zudem eine Menge Ahnung von Interface-Design und ich kann für mich mit äußerst ruhigem und gutem Gewissen sagen, dass Windows ein riesen Haufen Scheiße ist :cool:

Ich kann dies auch mit Sicherheit besser beurteilen, als einer von den 90% MS Fanboys da draußen, die den Mac verteufeln, ohne je an einem gesessen zu haben, oder die sich auf OS 7 beziehen ;)

Denn immerhin kenne ich den Flickenteppich Windows seit Win 95.
Mal abgesehen von meiner Grundlage in Interfacedesign habe ich keinerlei Grundlagen über’s Programmieren. Allerdings, was man aus Programmierer-Ecken manchmal über Windows hört, herrje.

Ich fasse dieses Gehörte immer gerne sehr blumig zusammen. Zum Beispiel so: „Die Menschen sehen zuerst die Oberfläche. Dann kommt das Handling. Aber das Windows unter der Oberfläche wie von schlechten klingonischen Ingenieuren zusammengetackert ist und an vielen Stellen mehr Kaugummi das Betriebssystem zusammenhält, als Programmcode sieht man nicht so schnell.“ :)

Nunja. Ich sehe jedenfalls in einer Diskussion wie dieser nicht mehr den Sinn auszudiskutieren, welches System jetzt besser ist.
Ich kann mit meinem eigenen Wissen äußerst fundiert behaupten, dass Windows ein katastrophal zusammengeschustertes Interface-Design hat. Das von OS X ist 1000 mal besser, aber nicht perfekt. Und von Leuten, die ebenfalls Ahnung von Ihrer Materie haben, und denen ich das auch bedenkenlos glaube, sieht Windows unter der Oberfläche noch viel schlimmer aus. :)

Also: Alles easy Leute, dieses „jedes System hat seine Vorteile“ geht mir mittlerweile sowas von am Arsch vorbei und ist unter „Mythen und Legenden“ abgelegt. Und ich sage ohne schlechtes Gewissen das Windows ein riesiger, stinkender Haufen Scheiße ist. :cool:

Und dafür muss ich nicht die Installations- oder Deinstallionschritte in ihre Bestandteile zerlegen ;)
 
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