Erfahrungsbericht eines ehemaligen Windows Nutzer

Markus! schrieb:
Also: Alles easy Leute, dieses „jedes System hat seine Vorteile“ geht mir mittlerweile sowas von am Arsch vorbei und ist unter „Mythen und Legenden“ abgelegt. Und ich sage ohne schlechtes Gewissen das Windows ein riesiger, stinkender Haufen Scheiße ist. :cool:

Und dafür muss ich nicht die Installations- oder Deinstallionschritte in ihre Bestandteile zerlegen ;)
Naja ich gebe mir Mühe und ordne deinen Beitrag mal unter Ironie (war doch hoffentlich so gemeint) ein. Ansonsten fällt mir dazu sonst nicht viel ein...
 
ralfinger schrieb:
Nein, erst wenn alle Windows-User lebendig begraben und asphaltiert wurden.

Ralf ;)
Nana, das wäre dann doch ein bischen hart.
Ich würde erst mal allen zum anfixen einen Mac hinstellen. Und wenn Sie’s kapiert haben und die Windows-Kiste zum Teufel wünschen kann man immer noch die Daumenschrauben holen und sie für ihr Gezeter über den bösen Mac büßen lassen ;)
PS: Wird Zeit, dass mal wieder einer den heiligen Gral rausholt!
Den polier ich gerade. … du wolltest den doch nicht zurück haben, oder??? :D
 
Dr_Nick schrieb:
Naja ich gebe mir Mühe und ordne deinen Beitrag mal unter Ironie (war doch hoffentlich so gemeint) ein. Ansonsten fällt mir dazu sonst nicht viel ein...
Na, das ist aber schade. Dann solltest Du Dich mit dem Thema noch mal gründlich befassen :cool:
 
Markus! schrieb:
Na, das ist aber schade. Dann solltest Du Dich mit dem Thema noch mal gründlich befassen :cool:
Habe ich ja! Und ich werde tatsächlich mit Windows, Linux UND Mac zufrieden. In der Tat haben beide System ihre Vor- und Nachteile. Ich würde mich gerne auf Mac OS beschränken aber es gibt einfach zu viele Dinge die unter Windows/Linux besser laufen, als dass ich auf letztgenannte System verzichten könnte. Mein ibook ist als mobiles Arbeitsgerät perfekt, aber es kann einfach nicht meinen PC ersetzen. Dafür ist das Ding viel zu lahm und es gibt doch einige Programme die auf dem PC besser laufen. Warum soll ich mich dann mit Mac OS rumärgern?
 
mojkarma schrieb:
Das weiß ich nicht, aber 97% benutzen sie an Stelle von Steve Jobs Produkten.


Aber nicht aus dem Grund weil es besser ist...
Diese Aussagen die sich auf Massen beziehen beziehen sich nicht immer darauf, das auch das Produkt besser ist...

Ich will jetzt nicht wieder das mit den Fliegen zitieren...., denn die Gründe das MS zum großen Teil genutzt wird (genutzt werden muss :D) sind sehr vielfältig..;)
 
mojkarma schrieb:
Wenn du mal viele MacUser die wirklich professionell mit Macs arbeiten befragts, wirst du schnell einsehen, das sie oft mit ziemlich gleichen Problemen zu kämpfen habe wie auch Windowsuser.

Veto, weil sachlich falsch...

Ich bestreite nicht das es auch mal Probleme mit OS X geben kann.
Wenn es sie gibt sind sie in der Regel einfacher zu lösen..

PS: Ich arbeite mit OS X UND XP professionell ..;)
 
@runner2006 ...schöner Beitrag, den ich glatt mitunterschreiben könnte. Ich habe seit 1988 mit Windows Systemen gearbeitet. Ich kenne mich gut damit aus und dachte, es gäbe nichts einfacheres, schnelleres, und vor allem kreativeres als das. Auch dachte ich Windows PC's seien billiger als Mac's.

Weit gefehlt ...seit ich mit Apple arbeite (wenige Monate) bin ich fast täglich hoch begeistert wie einfach, schnell, kreativ und funktionell es mit Mac's geht. Auch den Anschaffungspreis kann ich nur mit preiswert bezeichnen.

Ich werde Mac's gerne weiter empfehlen.
 
Endlich mal wieder eine zünftige BS-Diskussion... :D

Schade, dass so etwas oft passiert, wenn sich jemand darüber freut, dass OSX ihm mehr liegt als WinXP.
Wem Windows mehr zusagt - ist doch kein Problem, es lebe die freie Marktwirtschaft :)

Und die gute, wenn auch nicht ganz neue Nachricht ist:
auf den neuen Intel-Macs laufen beide BS, da kann jetzt jeder so wie er will (auf seinem IntelMac).

Ich hoffe aufs Innigste (was wohl auch nicht passieren wird), dass Apple OSX nicht für "normale PC" freigibt - was dann wohl erst hier los wäre... :D
 
Warum streitet Ihr eigentlich darüber wo eine Installation schneller abläuft? Völlig unerheblich, meiner Meinung nach.
Wichtig ist für mich, das ich auf meine OS X System so viele Programm ausprobieren kann wie ich möchte, ich kann sie schnell löschen (--> in den Papierkorb ziehen) und es bleiben in 99% keine systemverlangsamden Dateien zurück. in Windows hingegen habe ich immer das Problem mit den verbleibenden .dll Dateien und der Registry!

Also für mich klar pro OSX! Klar müssen hier auch einige Pro Applikationen per Installer installier werden. Das finde ich wird immer mehr, obwohl es über DnD auch möglich wäre. Viele kleine Programme haben nen Installer der nix anderes macht als das Programm in den Programme Ordner zu kopieren :(

NeoSD
 
Nun beruhigt euch mal wieder. Ich kenne Windows seit der Version 3.0 und arbeite täglich mit diesem Betriebssystem. Ich bin produktiv damit und kann nur sagen, dass ich seit Windows XP keine Bluescreens mehr hatte.

Da ich jahrelang nur diese Welt kannte, war ich eigentlich nie wirklich zufrieden mit diesem System, kannte aber nur Linux als Alternative, was von der Usability einfach noch viel grauenvoller als Windows ist. Somit blieb ich bei dem System und habe mich täglich über Registry und allen anderen Windows Eigenarten rumgeärgert. Da ich auf diesem System beruflich programmiert habe, kenne ich mich mit den "Techniken", die Windows benutzt (COM etc.) sehr gut aus.

Nun habe ich doch tatsächlich auf der Suche nach einem Notebook dieses Forum hier gefunden. Somit kam ich auf die Apple.de Seite und ich habe mir ein Powerbook gekauft.

Wenn ich mich noch einmal erinnere wie meine ersten Erfahrungen waren und sie kurz hier beschreibe:

1. Begeistung pur. Tolles Betriebssystem. Die Installation von Programmen ist mir so positiv ins Auge gefallen, dass ich täglich auf Arbeit davon erzählt habe

2. Ein wenig Ernüchterung, da nach langjähriger Windowsgewohnheit nicht immer alles so funktionierte wie ich es gewohnt war (das Powerbook wurde tatsächlich in etwa 3 Monate vernachlässigt)

3. Tiefere Beschäftigung mit dem System. Dank des Gravis-Studentenrabattgutscheines (der leider erst so spät nach Hause kam), habe ich mir das Buch "Missing Manual" gekauft. Ich habe ein wenig mehr über die Bedienphilosophie des Macs erfahren und mir wurde klar, dass ich von Mac OS X nicht erwarten kann, dass ich es wie Windows bedienen kann. Somit habe ich mich erneut ins System eingearbeitet und bin überglücklich damit.

4. Routinierte Arbeit mit dem Mac : Mittlerweile arbeite ich unter Mac OS X so gerne und deutlich produktiver als damals unter Windows. Spotlight, Expose, Drag&Drop, das durchgängig funktioniert, der Finder (ja... der Finder, auch wenn viele ihn nicht mögen), die fehlende Registry, fehlende Viren, Usability vom Feinsten mit kleineren Schwächen, die ich schon oft angeprangert habe und ein stabiles Unix als Unterbau machen mir das Leben und die Arbeit viel angenehmer als mit Windows.

5. Ich wage mich mittlerweile an den Unterbau von Mac OS X als Programmierer und nutze die Möglichkeiten von CoreImage / CoreAudio und weitere Schnittstellen ... genial!


Weiterhin habe ich beobachtet:
Mein Vater hat einen Windows PC zuhause stehen und ich habe ihm Mac OS X gezeigt. Er war begeistert von der Einfachheit der Installation und der Wartung, dass er sich einen Mac Mini gekauft hat. Früher mußte ich die Wartung und Pflege übernehmen... heute macht er es. Nach einer gründlichen Einführung in Mac OS X und seine Bedienung, konnte er seinen Rechner alleine administrieren. Auch die Lösung bei Problemen ist meistens so einfach (Standardtipps - P+R-Ram Reset / Rechte reparieren etc.), dass er mittlerweile keine Hilfe mehr braucht.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich für meinen Fall deutlich angenehmer und produktiver mit Mac OS X arbeite, als mit Windows XP. Weiterhin scheint Mac OS X deutlich einfacher zu warten zu sein. Umsteiger von Windows (mein Vater) sollten ein paar Unterschiede lernen und können aber viel einfacher alleine ihren Rechner pflegen und soweit ich weiß auch viel angenehmer damit arbeiten. Für Einsteiger ist Mac OS X viel intuitiver als Windows XP (das beruht auf Erfahrungen im Elternhaus).
 
oje oje oje ;)

ich kann die Kommentare von den "Switchern" & Apple-Hardlinern echt bald nicht mehr lesen/hören.

"Windows ist shaize, OS-X ist das Beste, .... bla bla bla.

Mit Recht, Windows hat seine "Eigenheiten" & ist nicht super optimal. Jedoch läßt sich mit WinXP ebenso
gut arbeiten. Man sollte sich eben auch mal mit diesem OS tiefer beschäftigen, dann wird´s was !

Auch OS-X hat seine Eigenheiten & "einarbeiten" sollte man sich da ebenso. Vieles funktioniert bei OS-X
anders, vieles einfacher, vieles aber auch (aus WinUser-Sicht erstmal) unlogisch.
Nach einer gewissen Zeit kommt bei OS-X dann schon der "Aha-Effekt" & man will dann nicht mehr zurück
zu Windows. Kann ich durchaus nachvollziehen.

Programme unter OS-X installieren & de-installieren ist mitnichten auch nicht immer so easy, wie es hier
von manchen "propagiert" wurde. Ich unterscheide mal unter Tools (wie z.B. iTunes, Toast,...) und den
"Power"-Applikationen (wie z.B. Logic Pro, Final Cut, Maya,...).
Da sieht die Sache schon mal ganz anders aus! Logic Pro nebst JamPacks & PlugIns installieren
und de-installieren ist ebenso ein "Horror" & dauert seine Zeit. Mit Hilfe von Spotlight ist da immer noch
nicht alles komplett gefunden & läßt sich "wegputzen".
Soll mir jetzt bitte keiner kommen mit "die paar übrigen Files sind doch sehr klein"......
Nicht genutze Restdaten sind mit der Zeit immens & "müllen" eben die HardDisk zu.

Aber gut jetzt ;)

Zum Abschluß begrüße ich die neuen MacUser & beglückwünsche sie zum Kauf & Switch zum Mac.

Für meinen Teil kann ich mich JavaEngel in einigen Punkten nur anschließen.

Mit OS-X arbeitet man angenehmer & produktiver und es braucht weniger Wartung.
Es ist auf jeden Fall intuitiver als WinXP & es macht Spaß damit zu arbeiten".

Das bietet einem OS-X, aber "einarbeiten" in die Struktur & Philosophie sollte man sich auf jeden Fall !
 
MorningSound schrieb:
oje oje oje ;)
Windows hat seine "Eigenheiten" & ist nicht super optimal. Jedoch läßt sich mit WinXP ebenso gut arbeiten.

Bin jetzt seit 1,5 Jahren auf den Mac gekommen und komme gut zurecht damit. Stabil war bei mir auch Windows (obwohl gleichzeitig drei Kinder mit daran werkelten). Wir haben halt nicht irgendwelche wilden Experimente mit Internetprogrammen etc. gemacht.
Aber: Internet ist wohl nicht so das gelbe vom Ei beim Mac? Die Windowskiste unserer Jüngsten (Dell-Notebook) geht über unser DSL/Lan ratzfaz ins Netz ebenso der Seitenwechsel - der Mac über Safari (aber auch andere) mindestens zögerlich und mancher Seitenwechsel braucht zwei oder drei Anläufe.

Das stört mich nicht wirklich. Zuweilen ist es nur ärgerlich, wenn man bspw. hier im Forum eine Recherche macht und es dann doch zu lange dauert und man dann die Mitteilung bekommt "es ist nur alle 20 Sec. eine neue Anfrage möglich" - oder so ähnlich. Blööd, wenn das bei Einkäufen im Netz auch so ist.

Habe bei Safari schon alle Beschleunigungstipps etc. angewendet.
Gruß Rainer
 
Also da stimmt irgendwas nicht. Safari ist ein wirklich schneller Browser, mit DSL sollte normal eine Seite "ratzfaz" da sein. Du solltest Deine Netzwerkeinstellungen checken.
 
@frankerainer

Hey, als MacUser hat man ja Zeit & zwischen den Ladezeiten ergötzt Du Dich dann halt eben am Design Deines Macs :D

NEIN ! Im Ernst:
Safari ist in der Tat "etwas lahm". Ich benutze Firefox auf beiden Plattformen & kann wirklich kaum einen Speed-
Unterschied (zwischen beiden OS) feststellen.
Aber 20sec. Ladezeit beim Safari sind zuviel des Guten. Da scheint was mit Deinen DSL-Einstellungen nicht ganz zu passen.
Checke das doch nochmal.

Was hast für nen Mac & welches OS (Panther, Tiger) ?
 
MorningSound schrieb:
@frankerainer
Hey, als MacUser hat man ja Zeit & zwischen den Ladezeiten ergötzt Du Dich dann halt eben am Design Deines Macs :D
Da scheint was mit Deinen DSL-Einstellungen nicht ganz zu passen.

Richtig - ich ergötz mich zwischendurch. Ehrlich!
Scherz beiseite: Habe Tiger drauf und alle wirklich alle Einstellungen perfektioniert. Außerdem: Falls es da nicht stimmen würde - wieso macht die Dose ratzfatz und der Mac nicht? An der Dose habe ich überhaupt nix dran gefummelt.
Aber ich will jetzt gar nicht die Safari-Beschleunigungssache ankurbeln. Gehört wohl auch nicht hier her. Aber diese Gefechte zwischen Mac - Win haben schon was pseudoreligiöses an sich.
 
... Und die gute, wenn auch nicht ganz neue Nachricht ist:
auf den neuen Intel-Macs laufen beide BS, da kann jetzt jeder so wie er will (auf seinem IntelMac).

Ich hoffe aufs Innigste (was wohl auch nicht passieren wird), dass Apple OSX nicht für "normale PC" freigibt - was dann wohl erst hier los wäre... :D[/QUOTE]


Und was wäre wenn das wirklich kommt, dass ich OSX auf irgendeinem Intel Rechner ohne jegliche Einschränkungen installieren und damit arbeiten kann? Wer von Euch würde sich dann einen weitaus günstigeren Rechner mit OSX kaufen?
 
gehfünf schrieb:
Und was wäre wenn das wirklich kommt, dass ich OSX auf irgendeinem Intel Rechner ohne jegliche Einschränkungen installieren und damit arbeiten kann? Wer von Euch würde sich dann einen weitaus günstigeren Rechner mit OSX kaufen?
Das wäre die gegenteilige Strategie von Boot-Camp und wird wohl kaum passieren.
 
frankerainer schrieb:
Außerdem: Falls es da nicht stimmen würde - wieso macht die Dose ratzfatz und der Mac nicht?
Da kann wirklich etwas nicht i.O. sein. Safari ist zwar nicht der Schnellste, aber Deine Ladezeiten sind definitiv zu hoch.
Probiere doch alternativ Firefox (1.5.02!) auf Deinem Mac aus & vergleiche den mal mit Safari.
Sollte der Firefox auch so langsam sein, dann hast die Bestätigung. Firefox ist unter OS-X & WinXP gleich schnell.

gehfünf schrieb:
OSX auf irgendeinem Intel Rechner ohne jegliche Einschränkungen installieren und damit arbeiten kann?
Das Thema hatten wir schon oft in anderen Threads !
Das wird sicher so nicht passieren. Überlege mal, wie OS-X zugemüllt wäre mit Hardware-Treibern.
Das ist doch genau der Vorteil von OS-X. Ausgesuchte Hardware & darauf optimiert.

Was ich mir vorstellen kann, OS-X auf "Mac-kompatible" Intel-Hardware irgendwann zu sehen.
D.h. Mainboard mit (ausgesuchten) Intel-Chipsätzen, sowie Intel-CPU´s. Dazu nur ATI-Grafiksupport.
(gem. der aktuellen Hardware-Ausstattung der Intel-Macs).

Kein AMD, kein NVidia, keine VIA-Chipsätze,..... Intel-only eben! Nur dann wird OS-X auch stabil bleiben.
Doch wozu dann selbst nen Rechner bauen, bekommt man dann sowieso alles von Apple ab Werk ;)

Aber alles reine Spekulation & die Zeit/Zukunft wird uns zeigen, was Stevie vor hat.
 
Also irgendwie sehe ich da einen Widerspruch
MorningSound schrieb:
"Windows ist shaize, OS-X ist das Beste, .... bla bla bla.
Du beziehst Dich offensichtlich auf meine Aussage, …
Man sollte sich eben auch mal mit diesem OS tiefer beschäftigen, dann wird´s was !
… blendest aber absolut aus, dass ich — wie ich auch erwähnt habe — viele Jahre Erfahrung mit Windows (XP) habe.
Allein schon damit habe ich 1000 mal mehr Kompetenz zu Vergleichen und zu Bewerten, als die Windowsuser, die nie wirklich vor einem Mac gesessen haben und ihn trotzdem verteufeln. Verdammt viele Macuser kennen wirklich beide Systeme, was man umgekehrt leider nicht behaupten kann. Wie ich ebenfalls schon schrieb, hatte ich mal eine ähnliche Einstellung, zum Thema, wie Du.
Jetzt bin ich weiter ;)

Auch OS-X hat seine Eigenheiten & "einarbeiten" sollte man sich da ebenso. Vieles funktioniert bei OS-X
anders, vieles einfacher,
Kein Macuser behauptet das Gegenteil.
Im Gegenteil verlangen viele Macuser zurecht, dass Switcher nicht erwarten sollen, dass alles so funktioniert, wie Windows, weil OS X eben nicht Windows ist.
vieles aber auch (aus WinUser-Sicht erstmal) unlogisch.
Kann ich verstehen. Jahrelang haben sie viele Sachen absolut verkompliziert gelernt. Davon muss man sich erstmal frei machen. Oder man muss erstmal lernen vernünftig mit Fenstern zu arbeiten. Paradoxerweise erzieht ausgerechnet das „Fenster“-benannte Betriebssystem die User zu einer gegenteiligen Arbeitsweise.
Aber gut jetzt ;)

Zum Abschluß begrüße ich die neuen MacUser & beglückwünsche sie zum Kauf & Switch zum Mac.

Für meinen Teil kann ich mich JavaEngel in einigen Punkten nur anschließen.

Mit OS-X arbeitet man angenehmer & produktiver und es braucht weniger Wartung.
Es ist auf jeden Fall intuitiver als WinXP & es macht Spaß damit zu arbeiten".

Das bietet einem OS-X, aber "einarbeiten" in die Struktur & Philosophie sollte man sich auf jeden Fall !
Dem Rest kann ich nur zustimmen.



Ach, ja. Dann wollt ich nur noch mal kurz in die Runde werfen, dass mittlerweile sogar DER Windows-Guru schlechthin, Paul Thurrott öffentlich immer größere Kritik an Windows übt. Er hat sich in den letzten Monaten auch immer öfter zu Vergleichen mit Mac OS X hinreißen lassen, wo dieses äußerst gut abschnitt.
Also in Bezug auf „millionen Fliegen können nicht irren…“, scheint es zumindest bei einigen Windows-Hardlinern einen Silberstreif am Horizont zu geben.
 
frankerainer schrieb:
Habe Tiger drauf und alle wirklich alle Einstellungen perfektioniert. Außerdem: Falls es da nicht stimmen würde - wieso macht die Dose ratzfatz und der Mac nicht? An der Dose habe ich überhaupt nix dran gefummelt.
klingt so als hättest du's in den in die falsche richtung perfektioniert.

mac - am programm gefummelt - langsam
pc - standardinstall - schnell

kombiniere !

:)
 
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