symfony
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Hey, vielleicht bekomme ich ja hier ein paar wertvolle Tipps, welche ich noch nicht kannte:
Ich bin schon seit einigen Jahren nebenberuflich selbstständig und handele als eingetragener Kaufmann. Soweit so gut, der Kundenstamm ist bislang überschaubar und die Rechtsform hat mir gereicht.
Jetzt allerdings möchte ich das Geschäft um einen Onlineshop erweitern um mehr Kunden zu erreichen. Allerdings birgt das alles wieder größere Risiken, siehe Abmahnwellen etc.. Hier ist es evtl. sinnvoll wegen Haftungsgründen und in der Hoffnung spätere Mitarbeiter beschäftigen zu können die Geschäftsform zu wechseln, bzw. zu erweitern. Ich habe da die Mini-GmbH und die engl. Limited ins Auge gefasst, da die deutsche GmbH mit dem Stammkapital von 25t€ für mich mom. nicht zu handeln ist. So kann ich bei einem Supergau, sprich Abmahnungen etc. alles auf die Firma setzen, mit der Insolvenz anmelden und privat einigermaßen finanziell unbehelligt davonkommen. Nicht, dass ich das auch nur im Entferntesten vor hätte, aber die arbeitslosen Anwälte sind mir echt ein großer Dorn im Auge.
Habt ihr gute Informationen, bzgl. Mini-GmbH oder Limited, besonders was Haftung, Gründungsanstrengungen und spätere (jährliche) Formalien (nicht unerheblich bei der Limited) angeht, oder entsprechende Erfahrungen?
Vielen Dank schon einmal, ich denke das Thema ist für den ein oder anderen mit Sicherheit auch sehr interessant!
Ich bin schon seit einigen Jahren nebenberuflich selbstständig und handele als eingetragener Kaufmann. Soweit so gut, der Kundenstamm ist bislang überschaubar und die Rechtsform hat mir gereicht.
Jetzt allerdings möchte ich das Geschäft um einen Onlineshop erweitern um mehr Kunden zu erreichen. Allerdings birgt das alles wieder größere Risiken, siehe Abmahnwellen etc.. Hier ist es evtl. sinnvoll wegen Haftungsgründen und in der Hoffnung spätere Mitarbeiter beschäftigen zu können die Geschäftsform zu wechseln, bzw. zu erweitern. Ich habe da die Mini-GmbH und die engl. Limited ins Auge gefasst, da die deutsche GmbH mit dem Stammkapital von 25t€ für mich mom. nicht zu handeln ist. So kann ich bei einem Supergau, sprich Abmahnungen etc. alles auf die Firma setzen, mit der Insolvenz anmelden und privat einigermaßen finanziell unbehelligt davonkommen. Nicht, dass ich das auch nur im Entferntesten vor hätte, aber die arbeitslosen Anwälte sind mir echt ein großer Dorn im Auge.
Habt ihr gute Informationen, bzgl. Mini-GmbH oder Limited, besonders was Haftung, Gründungsanstrengungen und spätere (jährliche) Formalien (nicht unerheblich bei der Limited) angeht, oder entsprechende Erfahrungen?
Vielen Dank schon einmal, ich denke das Thema ist für den ein oder anderen mit Sicherheit auch sehr interessant!