Einstieg in die Fotografie

Meiner Ansicht nach brauchst du für den Weitwinkelbereich keinen Bildstabilisator, da kann man bei Sonnenschein eh aus der Hand fotografieren, oder man nimmt im Dunkeln eh ein Stativ. Wichtiger ist der Stabi bei dem Teleobjektiv

Dann stelle ich mich ganz schön doof an. Ich habe andere Erfahrungen gemacht. :D
 
Dann stelle ich mich ganz schön doof an. Ich habe andere Erfahrungen gemacht. :D

Hm, galt nicht die Regel maximale Belichtungszeit = 1/Brennweite? Bei 18mm für Weitwinkelfotografie ist das doch schon relativ schwer zu verwackeln?

Aber wie gesagt, ich kenne die D40 nur indirekt von meinem Bekannten, der da keine Probleme mit hat. Ansonsten sollte man wirklich über die 100 Euro Aufpreis zu einer Olympus E-510 nachdenken, da hat man solche Probleme garnicht erst.

Hier mal ein Beispielfoto mit der D40 bei nicht ganz so optimalen Lichtverhältnissen:
2452165901_fbacfbd24c_o.jpg
 
Moin zusammen,

mal eine andere Frage: Welhe Literatur könnt ihr zum Thema Fotographie empfehlen?
Ich habe auf dem PC Paintshop von Corel. Für den Mac suche ich noch; Photoshop ist mir aber einfach zu teuer...

Cheers,
Stacki
 
Das Verwackeln hatte ich nur auf die 200mm bezogen. Und da ist es sehr einfach zu verwackeln. ;-)
 
Möchte einfach mal die Pentax in den Raum stellen. Ich selber habe eine K110D, aber für 400 Euretten bekommt man schon eine K100D, die dann auch noch einen Verwacklungsschutz bieten kann. (Brauche ich nicht, fotografiere zumeist mit Stativ)


Vorteil einer Pentax:
Überschaubarer und ausreichender Objektivpark und die Möglichkeit, alle K-Bajonettscherben an dieser Kamera zu benutzen.


dasich
 
Ich schrieb nicht das er nicht zu gebrauchen ist, nur das er schnarchlahm ist. Bei Sport und bewegten Objekten kommen Pentaxe halt sehr häufig an die Grenzen ihres AF-Systems.
 
Und wenn er angibt, um die 400€ auszugeben??? Da ist man bei einer DSLR weit davon entfernt. Nicht die Kamera allein macht das gute, sondern die Objektive (der Fotograf natürlich auch). Und bei einer halbwegs anständigen Ausrüstung ist man locker 1500€ ärmer. Weitwinkel, Portrait, Telezoom, Stativ und Gehäuse plus Tasche...
Hinzu kommt die Unhandlichkeit einer DSLR. Ne kompakte kann ich überall mitnehmen, die DSLR wiegt da schon einiges mehr, plus die Objektive. 18-55 und 55-200 sind vielleicht leicht und kompakt aber die Lichtstärke und die Qualität sind im Vergleich zu ihren Lichtstarken Kollegen ernüchternd.
 
es ist ein trauriger anblick.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie währe es denn mit einer guten Gebrauchten?
lg Werner
 
Hallo und guten Abend,

zurzeit nutzen wir eine normale Digitalkamera von Casio mit 8 MP.

Da wir aber angefangen haben uns ein bisschen mit dem Thema Fotografie zu beschäftigen, haben wir schnell gemerkt das eine Standardcam nicht mehr reicht. Es muss also eine Spiegelreflexkamera her :)

Könnt Ihr mir da eine gescheite bis 400€ empfehlen? Oder bekommt dafür noch nichts gescheites? Es muss auch nicht das neuste sein.

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen unserer Digicam 8 MP und einer Spiegelreflex mit 6 MP, ist das dann weniger?


Hoffe Ihr könnt mir eine gute Einstiegskamera empfehlen....

MFG und schönen Abend noch

Marcel

Woran habt ihr denn gemerkt, dass die Kompaktknipsse nicht mehr ausreicht? Mal eine etwas "banale" Frage, aber ich denke sie macht Sinn, da du/ihr (nichts für ungut) anscheinend kaum bis keine Ahnung von der Technik habt. Prinzipiell kann man beim Fotografieren mit einer SLR mehr falsch machen, als bei einer Kompaktknippse. Wer immer sämtliche Automatiken benutzt, braucht keine SLR - die funktionieren in der Kompakten ähnlich bis gleich gut. Reicht der Zoombereich nicht mehr? Wie wärs mit Bewegen? Ich persönlich verabscheue die ganzen Zoomorgien - der Fotograf wird faul und dreht nur noch am Zoomhebel herum ohne zu beachten, das eine andere Brennweite trotz gleichem Bildausschnitts ein anderes Raumgefühl vermittelt.

Mit einer SLR werden die Fotos nicht automatisch besser und evtl wäre eine Bridge Kamera sinnvoller.
 
Hallo und guten Abend,

zurzeit nutzen wir eine normale Digitalkamera von Casio mit 8 MP.

Da wir aber angefangen haben uns ein bisschen mit dem Thema Fotografie zu beschäftigen, haben wir schnell gemerkt das eine Standardcam nicht mehr reicht. Es muss also eine Spiegelreflexkamera her :)

Hmm... Wenn die Casio Bilder "nix" sind, dann hilft auch keine DSLR. Bei einer DSLR kommt es nämlich aufs Objektiv drauf an.

Aber wenn's unbedingt sein muss...

Warte auf die Canon 1000D

Soll die Tage kommen. Ist eine "echte" Einsteiger DSLR.

Aber wie gesagt. Viele erhoffen sich von einer DSLR bessere Bilder. OK, mag sein, dass sie aufgrund des größeren Sensors rauschärmer sind, aber das wars dann auch schon.

Wie wärs mit einer FinePix F100fd? :) Rauscharm aber trotzdem kompakt.

Oder die Ricoh GR Digital II.

Viele holen sich ne dicke DSLR, merken dann dass die bilder genau so gut/schlecht sind wie die die sie mit ihrer Kompakten gemacht haben und die DSLR bleibt dann immer öfter zu Hause, weil sie zu klobig zum mitschleppen ist.
 
Was machst Du eigentlich für Fotos?
Action, Landschaft, Porträt oder Makro?
Willst Du auch bei Regen fotografieren?
Fotografierst Du oft über Kopf (zb. bei Konzerten)
Soll die Kamera etwas aushalten (Plastikgehäuse)?
usw.usw.

lg werner
 
Hallo,

also von zoomem halt ich auch nichts und habe es bis jetzt auch nicht gebraucht. Wir hatten vorher auch eine Exilim, die aber leider kaputt gegangen ist und deren Bilder waren weit aus besser, als die der jetzigen Exilim.

Da also eine Neuanschaffung ansteht wollte ich mir halt eine SPRF Cam holen. Ich erhoffe mir einfach davon, das die Bilder etwas besser sind.
Ich möchte ja keine Profibilder machen.

Bye Marcel
 
Ich hab mir Ende letzten Jahres ne Nikon D40 gekauft und ich würde sie mir jeder Zeit wieder kaufen.... im Vergleich zur Canon 400D ist die Verarbeitung wesentlich besser und die 6 MP reichen völlig aus. Schade ist nur, dass die D40 gerade mal 3 Messfelder hat... das könnten halt mehr sein.
 
Hallo,
also von zoomem halt ich auch nichts und habe es bis jetzt auch nicht gebraucht.

Oh Zooms sind häufig sehr, sehr praktisch. Man kann nämlich oft nicht so laufen wie man gerne würde.


Da also eine Neuanschaffung ansteht wollte ich mir halt eine SPRF Cam holen. Ich erhoffe mir einfach davon, das die Bilder etwas besser sind.
Ich möchte ja keine Profibilder machen.

Da muß man vorsichtig mit sein. Sehr viele frische Besitzer von DSLRs sind erstmal herbe enttäuscht über die Bilder aus der Cam. Das kommt daher weil die Kompakten sehr viel an den Daten drehen (z.B. KOnstrast Farbsättigung usw) und DSLRs eher ein neutrales Bild liefern und solche Bearbeitungen in die Hand des Photographen legen.
 
Die Frage ist nun - bist du bereit viel Zeit und Geld in die Fotografie zu stecken und ständig dazuzulernen, oder willst du einfach nur ordentliche Fotos zwischendurch machen? Ist ersteres der Fall, dann sollte es eine SLR sein, wenn du zur zweiten Kategorie gehörst, dann bist du mit einer ordentlichen Bridgekamera besser bedient.
 
Da muß man vorsichtig mit sein. Sehr viele frische Besitzer von DSLRs sind erstmal herbe enttäuscht über die Bilder aus der Cam. Das kommt daher weil die Kompakten sehr viel an den Daten drehen (z.B. KOnstrast Farbsättigung usw) und DSLRs eher ein neutrales Bild liefern und solche Bearbeitungen in die Hand des Photographen legen.

Da muss ich dir voll und ganz zustimmen.

Als ich mich für meine DSLR entschied dachte ich zuerst auch das die Fotos um vieles besser sind als mit so einer kleinen Kompakten.
Auch der Zoombereich haute mich mit dem Standardobjektiv (14-45mm) nicht vom Hocker und dadurch kamen mit der Zeit noch etliche Kosten für Stativ, Filter, Objektiv, Speicherkarten, Fototasche, Software uvm. dazu.

Desweiteren sollte man sich bewusst machen, daß ein Objektiv für eine dslr schnell mehr als eine Kompakte allein kostet.
( siehe z.b. http://www.olympus.de/digitalkamera/objektive_891.htm )

lg Werner
 
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