Einfacher Passwort-Schutz für beliebige Ordner gesucht

Wie lautete doch gleich der Eröffnungspost?

Habe den Schöpfungscode geknackt und muss es sicher vor finsteren Mächten aufbewahren? :D

PS: Bezüglich Sicherheit bei verschlüsselten Images wurde hier schon diskutiert.. Achtung, wenn dort etwas Kritik zu FileVault steht, so betrifft es die ältere Version also FileVault 1 und nicht das neue FileVault 2 ab Mac OS X 10.7 Lion..
 
Es scheint einfach nicht in die Köpfe einiger hinein zu wollen, dass nicht der Rechner / die Verschlüsselung etc. das Risiko darstellt, sondern der U S E R.
Wer sich an ein paar grundlegende Regeln hält, dessen Computer ist sicher (Passwörter werden NICHT auf die Unterseite der Tastatur geklebt, Zugang zum Rechner erhalten andere nur nach den vom User vorgegebenen Regeln / Beschränkungen, es werden nur sichere Passwörter verwendet, die Einhaltung der grundlegenden Sicherheitsregeln ist konsequent durchzuhalten! nur mal angemerkt…)

Bei einer 256 Bitverschlüsselung müssen die Daten schon echt wichtig sein, um sich die Mühe eines brute-force-Knackversuches zu machen - das dauert auch bei entsprechender Rechenleistung seine Zeit… 99% der geklauten Daten, konnten aufgrund der Nachlässigkeit der Nutzer geklaut werden.
Wir haben an der Uni eine Zeit und Aufwandsabschätzung für "das Knacken" gemacht - die "weichste Stelle" ist der auszuspähende Nutzer, selbst eine 128 Bit-Verschlüsselung ist im Gegensatz dazu relativ sicher.
 
Das mit dem Image funktioniert gut. Danke für den Hinweis. Jetzt brauch
ich nur noch irgendwas, das ich verschlüsseln will :D

Kann man den Namen irgendwie anpassen? Wenn ich das ".parseimage" lösche,
dann funktioniert es nicht mehr.

Markieren, cmd + I -> "Suffix ausblenden" anhäkeln, fertig.
 
Wie lautete doch gleich der Eröffnungspost?
Mir, dem TE, ist jetzt endlich der passende Vergleich für meine Wünsche eingefallen:
Ich suchte eine ganz ordinäre wiederverwendbare Spardose auf dem Schreibtisch.
Einfach reinwerfen und schnapp – weg ist die Münze oder der Schein.
Zum Öffnen brauch ich einen Schlüssel. Nach dem Öffnen liegt alles sofort zugänglich und gebrauchsfertig vor mir.
Ohne jedes Gedöns. Dann die Dose einfach wieder zuklappen.
 
Dafür wurde dir die Lösung dann doch schon mehrfach mundgerecht zurechtgelegt.

Für mich persönlich nutze ich folgende "Sparschwein"-Variante:

Ich mounte ein per Festplattendienstprogramm erstelltes, mitwachsenden Image. Das ist sehr praktisch. Namensbezeichnung und Größe lassen sich bei diesem 'Sparschwein' frei definieren. Wenn man dann das Passwort nicht im Schlüsselbund abspeichert, ist es auch sicher, sowieso auf andere Endgeräte übertragbar und flexibel.
 
Habe ein kleines Tutorial zum Verschlüsseln von Ordnern mit Bordmitteln geschrieben. Siehe Signatur.
 
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