EC Kartengerät Restaurant

In England bekommen die Leute schon die Krise, wenn sie nicht contactless bezahlen können. Selbst an den meisten Marktständen kann man mit Karte bezahlen, dank mobiler Kartenleser und schlauer Apps. Ich gehe deswegen z.B. auch zu Tesco und nicht zu Sainsbury, da es diese wunderliche Supermarktkette immer noch nicht geschafft hat, contactless Gerät in ihre Supermärkte zu packen.
 
Ich finde auch, es geht gar nicht - einen Zuschlag zu berechnen, das kann sogar sein das der ein oder andere Anbieter dies sogar verbieten
Natürlich geht das und es wird auch schon seit Urzeiten so gemacht. Ein guter Kaufmann rechnet so etwas nach aussen nicht transparent in seine Kalkulation ein und pappt kein Schild "EC-Karte 2% Aufschlag" hinter die Scheibe.
Es gibt im Übrigen schon genug Gesetze, die den Handel reglementieren. Da muss nich auch noch der Zwang zur EC-/Kreditkartenakzepanz her. Das macht für die kleinen Krauter nur Sinn, wenn es keine zusätzlichen Kosten verursacht.
Ich kenne hierzulande auch keine großen Einzelhandelsketten, wo das nicht schon so ist.
 
Hier wird ein Service verlangt, aber etwas dafür bezahlen will man natürlich nicht dafür. :rolleyes:

Hier wird ja gerade so gemacht als müsste der Gastronom 10% Gebühr bezahlen.
Natürlich wird Service verlangt und der natürlich kostenlos, warum soll ich für irgendwas bezahlen was ich anderswo umsonst bekomme.
 
Ich finde auch, es geht gar nicht - einen Zuschlag zu berechnen, das kann sogar sein das der ein oder andere Anbieter dies sogar verbieten (war glaube ich bei PayPal mal so).

Allerdings bezogen auf eBay-Auktionen. Ist aber viele Jahre her (bestimmt 7 oder 9), als das erstmals durch die Medien und Foren ging.
 
Natürlich geht das und es wird auch schon seit Urzeiten so gemacht. Ein guter Kaufmann rechnet so etwas nach aussen nicht transparent in seine Kalkulation ein und pappt kein Schild "EC-Karte 2% Aufschlag" hinter die Scheibe.

Das eine hat mit dem anderen aber nix zu tun, mir ist klar das ein guter Kaufmann das einkalkulieren muss, aber es geht gar nicht das ich als Kunde, sofern ich mit Karte zahlen will einen Zuschlag bezahle. Zumal ich die 2-3%, wenn überhaupt soviel anfällt, viel geringer in den Preis einrechnen kann, ich kann ja eine Mischkalkulation machen, nicht jeder Kunde zahlt mit Karte.
 
Das eine hat mit dem anderen aber nix zu tun, mir ist klar das ein guter Kaufmann das einkalkulieren muss, aber es geht gar nicht das ich als Kunde, sofern ich mit Karte zahlen will einen Zuschlag bezahle. Zumal ich die 2-3%, wenn überhaupt soviel anfällt, viel geringer in den Preis einrechnen kann, ich kann ja eine Mischkalkulation machen, nicht jeder Kunde zahlt mit Karte.
Du scheinst von kaufmännischen Kalkulationen keine Ahnung zu haben. Du würdest dir in den Hintern beissen, wenn du wüsstest, wo du überall einkalkulierte Aufschläge zahlst. Selbst für Leistungen, die du gar nicht nutzt.

mir ist klar das ein guter Kaufmann das einkalkulieren muss, aber es geht gar nicht das ich als Kunde, sofern ich mit Karte zahlen will einen Zuschlag bezahle.
Finde den Widerspruch.
 
Du scheinst von kaufmännischen Kalkulationen keine Ahnung zu haben. Du würdest dir in den Hintern beissen, wenn du wüsstest, wo du überall einkalkulierte Aufschläge zahlst. Selbst für Leistungen, die du gar nicht nutzt.


Finde den Widerspruch.

Ich behaupte mal als studierter Betriebswirt hab ich genug Ahnung um mitzureden, habe mich auch schon oft genug mit dem Thema beschäftigt, weil ich dem ein oder anderen Gastronom bei dieser Frage helfe und immer wieder vor den gleichen Diskussionen stehe - wie hier. Ohne Mischkalkulation kommst Du heute nicht mehr weit, das ist halt einfach so oder wie kann SKY seine Preise für Bundesliga "so niedrig" halten, trotz der hohen Kosten? Wegen einer Mischkalkulation, der Film Kunde zahlt halt für Bundesliga mit obwohl er es nicht nutzt, versteckt im Preis aber so das es akzeptiert wird. Nur würde keiner 40-50€ für Bundesliga bzw. einen Zuschlag.

Einen reinen Zuschlag beim bezahlen ist kaum ein Kunde bereit zu bezahlen. Das ist schon psychologisch bedingt.

Zumal VISA direkte Zuschläge auf KK-Zahlung verbietet, siehe http://www.zahlungsverkehrsfragen.de/kartenzahlung/kosten-der-kartenzahlung.

Die Regeln von Visa in Deutschland erlauben keinen Aufschlag durch den Händler, bei MasterCard und seit 2013 auch im electronic cash sind Aufschläge zulässig, wenn der Kunde vorher deutlich auf diese hingewiesen wird und sie sich nur angemessen an den entstehenden Kosten orientieren.
 
Einen reinen Zuschlag beim bezahlen ist kaum ein Kunde bereit zu bezahlen. Das ist schon psychologisch bedingt.
Du meine Güte, das habe ich doch immer noch nicht behauptet. Und wer hier was verbietet, steht doch gar nicht zur Debatte. Lese bitte noch mal, was ich geschrieben habe.
Ohne Mischkalkulation kommst Du heute nicht mehr weit,
Auch dem habe ich nirgendwo widersprochen.

Fakt ist (und mehr habe ich nicht behauptet), das diverse Aufschläge (für was auch immer) bereits einkalkuliert sind. Das ist normalen, kaufmännisches Gebaren. Nicht erst sein Einführung des EC-Cash.

Es grüßt eine gelernter Einzelhandelskaufmann und Finanzwirt.
 
In meiner Strasse gibt es eine gutbürgerliche Kneipe, das Essen ist sehr lecker und auch günstig. Ich war seit Jahren nicht mehr da, weil der Wirt einfach unfreundlich ist.
 
hi..
tja, ein unfreundlicher Wirt ist ein "NoGo !!!", dieser schneidet sich ins eigene Fleisch:))..

Gruss Franz..
 
In meiner Strasse gibt es eine gutbürgerliche Kneipe, das Essen ist sehr lecker und auch günstig. Ich war seit Jahren nicht mehr da, weil der Wirt einfach unfreundlich ist.

Kenn ich! Wer unfreundlich ist kann noch so viele contactless oder cashless anbieten. Da geh ich einfach aus Prinzip nicht hin.
 
Um mal wieder auf die eigentliche Frage zurück zukommen.

Leider ist es recht ungerecht mit den Gebühren.
Wir zahlen z.B. auf der Arbeit mit Pin Eingabe 0,23€/pro Buchung. Das war es. Unsere Filiale gehört aber zu einem Weltkonzern. Daher haben wir, egal ob EC, oder Kreditkarte die günstigen Konditionen.
Hier mal eine Seite, die man sich ansehen kann: https://sumup.de/ec-cash-anbieter
 
Lustig das die Wirte sich ueber max. 3% aufregen, das die Spanne (mal Lohnkosten etc weggelassen) meist ueber 1000% bei einem Glass Cola ist erzaehlen sie komischerweise keinem.

Cash wird wohl lieber genommen um einiges am Finanzamt vorbeizuschleusen.
 
Ich sehe die paar Kroeten nichts also Problem. Ubertrieben gesagt, wuerde jemand 3% mehr zahlen wenn das 5-stoeckige Kaufhaus sagt das ist die Pauschale fuer die Rolltreppe?
 
Um mal wieder auf die eigentliche Frage zurück zukommen.

Hier mal eine Seite, die man sich ansehen kann: https://sumup.de/ec-cash-anbieter

Wäre mir zu teuer , bei 10.000 EUR EC Zahlung im Monat wäre ich da bei 95 EUR , echt fett. Ich zahle hingegen maximal die Hälfte für 10.000 EUR EC Zahlung im Monat. Es kommt auch auf die Verhandlungen mit dem Anbieter an, dann wie schnell das Geld auf dem eigene Konto ist, was ist bei defekt oder Störung ? Hotline in DE ? Support 24/7 usw. und da hab ich für mich den langen Vertrag gewählt um Kosten zu minimieren. Alle anderen Anbieter die so alle viertel Jahre auf der Matte stehen machen ein langes Gesicht und ziehen mit ihrem tollsten und besten überhaupt Angebot von dannen.
Die Variante EC Zahlung via iPhone und Co war zu meiner Bedarfszeit noch nicht so ausgeprägt. Problem daran Technikaffinität vorausgesetzt und immer ein funktionierendes Gerät (iPhone oder Android) und das war mit alles nix.
Ich werde morgen Abend mal die Fakten mit hier einstellen was genau was kostet. Mir ist es egal wie der Kunde bei mir bezahlt ob EC oder Bar, Hauptsache zufrieden und kommt wieder. Da denk ich nicht wegen 50 - 60 EUR Gebühren im Monat nach.
Am besten sollte dein Freund mal im Laden einen kleine Umfrage starten , EC Zahlung gewünscht JA oder NEIN, direkt an der Kasse ein Monat lang jeden Tag eine A4 Seite hinlegen , dann sieht er ja ob Bedarf ist oder nicht.
Was ich nicht anbiete sind Kreditkartenzahlungen, da sind mir die Gebühren noch zu hoch. Bisher fragen in der Regel 3-5 Kunden im Jahr ob sie damit zahlen können, aber auch nur weil die Karte dadurch eine Gebührenreduzierung erzeugt, nicht weil sie nicht anders könnten. Ich würde es sofort frei schalten lassen , aber die Banken wollen zuviel Geld vom Rechnungsbetrag abhaben.
 
Es kommt auch auf die Verhandlungen mit dem Anbieter an, dann wie schnell das Geld auf dem eigene Konto ist, was ist bei defekt oder Störung ? Hotline in DE ? Support 24/7 usw. und da hab ich für mich den langen Vertrag gewählt um Kosten zu minimieren.

Genau das ist auch ein wichtiger Punkt, ich hatte bei uns im Ort vor ca. 3-4 Jahren den Fall, günstiges Gerät (ich glaube war bei ca. 5-10 € / Monat) und es ging am Wochenende nicht, Hotline nur Montag - Freitag. Schon stehst Du dumm da, wenn Du deinen Gästen erklären musst das Sie bar zahlen soll. Gerade für Geschäftskunden oftmals problematisch, wegen der späteren Abrechnung.

Was ich so aktuelles gefunden habe muss man schon zwischen 15 - 20 € teils mehr rechnen. 60 Monate Vertragslaufzeit scheint auch die Regel zu sein.

Von Anbietern ohne Vertragslaufzeit halte ich wenig, oftmals sind dort die Gebühren höher als bei welchen mit Vertragslaufzeit, ob sich das rechnet kann ich nicht beurteilen.

Lustig das die Wirte sich ueber max. 3% aufregen, das die Spanne (mal Lohnkosten etc weggelassen) meist ueber 1000% bei einem Glass Cola ist erzaehlen sie komischerweise keinem.

Cash wird wohl lieber genommen um einiges am Finanzamt vorbeizuschleusen.

Netter Punkt, sehe ich ähnlich. Wenn ich bei uns essen gehe habe ich so manchmal den Eindruck als könnten die meisten Wirte sowieso nicht richtig kalkulieren. Da wird bei uns gerne mal der Preis der Konkurrenz genommen und ggf. paar Cent aufgeschlagen.

Wenn Du dann mit Karte zahlen willst (wohlgemerkt bei uns geht meist nur EC), wird schon gemeckert und es kommt der Spruch "jetzt muss ich das auch noch in die Kasse eingeben".
 
bin jetzt weder betriebswirt noch gastronom und verstehe gerade den tanz um ein doofes lesegerät nicht, der hier gemacht wird.

der im OT angesprochene gastronom muss sich, wie alle anderen am markt auch, an dem orientieren, was die kunden wollen, nicht er. und die meisten kunden erwarten halt anno 2016 die möglichkeit, bargeldlos zu bezahlen.

wenn das halt 3 % aufschlag pro transaktion macht, mithin also auf 20 euro gerechnet 60 cent, dann erhöht man halt flächendeckend die preise um nen euro, und gut ists. der eine euro aufschlag wird die meisten nicht stören, wenn das produkt stimmt, und die ec-karten-aficionados können ihr bargeld ruhig zu hause lassen.

mich irritiert auch, dass der angesprochene gastronom sich nicht für 5 jahre binden will. traut er seinem eigenen geschäftskonzept nicht und/oder hat er die falsche gesellschaftsform bzgl. haftung gewählt, da er ja offenbar angst hat, langfristig persönlich haftend auf irgendwelchen kosten sitzen zu bleiben, wenn das geschäft unter geht? dann gibt es eventuell ein größeres problem als 3 % aufschlag bei ec-karten-zahlung.......

nur meine .02......
 
Ich finde die ganze Diskussion sehr interessant.

Bin ja selber ein jüngeres Kaliber (Kind der 90er) und merke deutlich die Disparität der Meinungen nach Alter.

Mein Vater zahlt auch immer am liebsten alles in Bar. Meine Mutter mal so, mal so; je nachdem, ob sie Geld dabei hat.

Ich vermehrt mit Karte, außer natürlich Kleinigkeiten wie beim Bäcker oder ähnlichem.

Deutschland generell hängt etwas hinterher, was die Zahlungsmöglichkeiten angeht.

Habe eine Woche in London verbracht und war einfach nur baff.

Contactless und self checkout sind dort offenbar schon seit Jahren Gang und Gäbe. Mich hat's überzeugt.

Offensichtlich bin ich auch da nicht der Einzige, denn der neue Edeka bei uns im Ort hat nun auch solche self checkouts.

Mit der Zeit kommt das alles auch hier. Ist halt noch "Neuland". ;)

Klar, das zurzeit einzige gesetzlich verpflichtende Zahlungsmittel ist das Bargeld.

Aber wie lange wird das noch so bleiben ? 2018 wird schon der 500er Schein ausrangiert und ich bezweifle, dass der Trend wieder zurückgeht.

Und mit Dingen wie Bitcoin, Apple Pay, Google Wallet etc. in den Startlöchern, wird sich die Art der Bezahlung in den nächsten Jahren drastisch ändern.

Jetzt spezifisch zu diesem Fall würde ich meinen, dass es doch am optimalsten ist, wenn man seinen Kunden Alternativen bieten kann.

Selbst wenn am Ende nur ein prozentual kleiner Anteil per EC-Karte zahlt, so spricht dann allein die Tatsache, dass es möglich ist, für das Restaurant.

Um das ganze auszuloten, soll der Besitzer mal testweise einen kurzweiligen Vertrag nehmen und ein paar Monate als Probezeit nehmen.

Vielleicht stellt sich heraus, dass der ein oder andere die zusätzliche Bequemlichkeit doch wert schätzt.
 
Wäre mir zu teuer , bei 10.000 EUR EC Zahlung im Monat wäre ich da bei 95 EUR , echt fett. Ich zahle hingegen maximal die Hälfte für 10.000 EUR EC Zahlung im Monat. Es kommt auch auf die Verhandlungen mit dem Anbieter an, dann wie schnell das Geld auf dem eigene Konto ist, was ist bei defekt oder Störung ? Hotline in DE ? Support 24/7 usw. und da hab ich für mich den langen Vertrag gewählt um Kosten zu minimieren. Alle anderen Anbieter die so alle viertel Jahre auf der Matte stehen machen ein langes Gesicht und ziehen mit ihrem tollsten und besten überhaupt Angebot von dannen.
Die Variante EC Zahlung via iPhone und Co war zu meiner Bedarfszeit noch nicht so ausgeprägt. Problem daran Technikaffinität vorausgesetzt und immer ein funktionierendes Gerät (iPhone oder Android) und das war mit alles nix.
Ich werde morgen Abend mal die Fakten mit hier einstellen was genau was kostet. Mir ist es egal wie der Kunde bei mir bezahlt ob EC oder Bar, Hauptsache zufrieden und kommt wieder. Da denk ich nicht wegen 50 - 60 EUR Gebühren im Monat nach.
Am besten sollte dein Freund mal im Laden einen kleine Umfrage starten , EC Zahlung gewünscht JA oder NEIN, direkt an der Kasse ein Monat lang jeden Tag eine A4 Seite hinlegen , dann sieht er ja ob Bedarf ist oder nicht.
Was ich nicht anbiete sind Kreditkartenzahlungen, da sind mir die Gebühren noch zu hoch. Bisher fragen in der Regel 3-5 Kunden im Jahr ob sie damit zahlen können, aber auch nur weil die Karte dadurch eine Gebührenreduzierung erzeugt, nicht weil sie nicht anders könnten. Ich würde es sofort frei schalten lassen , aber die Banken wollen zuviel Geld vom Rechnungsbetrag abhaben.

Danke, eine super Idee! Gebe ich mal weiter.

bin jetzt weder betriebswirt noch gastronom und verstehe gerade den tanz um ein doofes lesegerät nicht, der hier gemacht wird.

der im OT angesprochene gastronom muss sich, wie alle anderen am markt auch, an dem orientieren, was die kunden wollen, nicht er. und die meisten kunden erwarten halt anno 2016 die möglichkeit, bargeldlos zu bezahlen.

wenn das halt 3 % aufschlag pro transaktion macht, mithin also auf 20 euro gerechnet 60 cent, dann erhöht man halt flächendeckend die preise um nen euro, und gut ists. der eine euro aufschlag wird die meisten nicht stören, wenn das produkt stimmt, und die ec-karten-aficionados können ihr bargeld ruhig zu hause lassen.

mich irritiert auch, dass der angesprochene gastronom sich nicht für 5 jahre binden will. traut er seinem eigenen geschäftskonzept nicht und/oder hat er die falsche gesellschaftsform bzgl. haftung gewählt, da er ja offenbar angst hat, langfristig persönlich haftend auf irgendwelchen kosten sitzen zu bleiben, wenn das geschäft unter geht? dann gibt es eventuell ein größeres problem als 3 % aufschlag bei ec-karten-zahlung.......

nur meine .02......
Ich denke mal, die haben halt Angst, dass der Anbieter ein scheiß ist und man dann 5 Jahre gebunden sit.

Ich schließ ja auch keinen Mobilfunkvertrag für 5 Jahre ab, da ich weiß, dass die Konditionen von Jahr zu Jahr besser werden.
 
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