bellhardtson
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 20.11.2007
- Beiträge
- 587
- Reaktionspunkte
- 71
Nachdem Apple die iDisk zu Grabe trägt und die iCloud als Datencloud praktisch unbrauchbar ist, bin ich heute auch zu Wuala gewechselt.
Grund ist vor allem Sicherheit im Gegensatz zur Dropbox. Den ärgsten Bug bei der Dropbox -finde ich- ist ist, dass sobald sich jemand sich mit dem Dropbox-Account angemeldet hat (iPhone/iPad/mac/pc) , bleibt er/sie verbunden, auch wenn das Passwort geändert wird. Man muss jedes Device entweder am Device selbst oder über die Weboberflächen-Einstellungen bei Dropbox manuell trennen.
Klar, sollte da ein sogenannter System-Administrator darauf achten. Aber ich hab schon mehrmals erlebt, dass Leute das nicht wussten und freimütig für gemeinsames, zeitbegrenztes Arbeiten die Dropbox-Daten hergegeben haben, nachher das Passwort änderten und meinten, die Leute hätten jetzt keine Verbindung zu ihrer Dropbox.
Die Dropbox war jedoch bequemer in der der Handhabung. Unelegant bei Wuala finde ich, dass der Status nicht wie bei bei der Dropbox in der Menüleiste angezeigt wird, sondern im dick unten im Dock. Und man keine einzelnen Dateien freigeben kann, wie früher bei der iDisk, sondern nur ganze Folder.
Für Wuala hat für mich außerdem gesprochen, dass ich bei der Erweiterung kein Abo über Kreditkarte abschließen musste (muss man auch, wenn man Dropbox via Paypal zahlt), sondern einfach die Seriennummer meiner externen LaCie-Festplatte eingegeben habe und 12GB geschenkt bekam.
Achja, und man kann die Upload-Geschwindigkeit bei Wuala begrenzen, um so nicht das Netzwerk zu blockieren.
Grund ist vor allem Sicherheit im Gegensatz zur Dropbox. Den ärgsten Bug bei der Dropbox -finde ich- ist ist, dass sobald sich jemand sich mit dem Dropbox-Account angemeldet hat (iPhone/iPad/mac/pc) , bleibt er/sie verbunden, auch wenn das Passwort geändert wird. Man muss jedes Device entweder am Device selbst oder über die Weboberflächen-Einstellungen bei Dropbox manuell trennen.
Klar, sollte da ein sogenannter System-Administrator darauf achten. Aber ich hab schon mehrmals erlebt, dass Leute das nicht wussten und freimütig für gemeinsames, zeitbegrenztes Arbeiten die Dropbox-Daten hergegeben haben, nachher das Passwort änderten und meinten, die Leute hätten jetzt keine Verbindung zu ihrer Dropbox.
Die Dropbox war jedoch bequemer in der der Handhabung. Unelegant bei Wuala finde ich, dass der Status nicht wie bei bei der Dropbox in der Menüleiste angezeigt wird, sondern im dick unten im Dock. Und man keine einzelnen Dateien freigeben kann, wie früher bei der iDisk, sondern nur ganze Folder.
Für Wuala hat für mich außerdem gesprochen, dass ich bei der Erweiterung kein Abo über Kreditkarte abschließen musste (muss man auch, wenn man Dropbox via Paypal zahlt), sondern einfach die Seriennummer meiner externen LaCie-Festplatte eingegeben habe und 12GB geschenkt bekam.
Achja, und man kann die Upload-Geschwindigkeit bei Wuala begrenzen, um so nicht das Netzwerk zu blockieren.
Zuletzt bearbeitet:
