chrischiwitt schrieb:
Tatsache ist doch wohl, daß diese Dinge auch auf dem Mac, gerade im Funknetz mit WinDosen, auftauchen. Wie in meinem Mix-LAN.
Ja, besonders bei Kunden ;-). Aber macht doch nix, ist normal..
Ob die Dateien ausführbar sind, ist ja ne andere Sache. Aber ist ein PDF wirklich ein PDF, oder doch ne getarnte Exe???? Sag mir, wie ich das erkenne....
Unter Windows einfach die Endung anschauen.
Wenn du dir nicht sicher bist, ob das PDF einen Exploit ausnutzt, öffne es mit einem Viewer, der seltener verwendet wird (z.B. Ghostview unter Win), und keinesfalls mit root-rechten. Damit ist die Chance nochmal um ein Vielfaches minimiert, das "was passiert".
hab da viel über Verknüpfungen, deren Tarnungen und so gelernt. (Selbstverordneter Dosen-Kurs, man kommt ja heutzutage nicht mehr drumrum).
Unter Windows gibts nur Symlinks, und die Tragen afaik die Endung .lnk
Warum seit ihr User aus der OSX-Fraktion / Unix-Basis eigentlich so sicher, nicht angreifbar zu sein???? Unix gab es lange vor den aktuellen Macs, und damit auch Viren und andere Angriffspunkte.........
Jemand, der Unix benutzt, weiß idR auch über die üblichen Hackermethoden bescheid. Wenn "wir" was abbekommen, wären es wohl die ganz speziellen Attacken, aber keine infizierte E-Mail.
Weiterhin gibts ein paar einfache Grundregeln, die man beachten kann, damit man 99%ige Sicherheit erreicht. Ich hatte unter Windows den letzten Virus 1996, da war ich auch noch klein und dumm und wußte von nix Bescheid. Und außerdem waren die Viren dort noch wesentlich intelligenter programmiert. Es gab idR keine ausführbare Datei, die man starten mußte, sondern der Virus schrieb andere Programme um, sodaß der Schadcode dann aufgerufen wurde, wenn man das Programm startete (das Programm lief ganz normal weiter).
Die Virengefahr ist meiner Meinung nach in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen, weil eigentlich nur noch Trojaner verwendet werden.