Dock vs. Taskbar

Dock vs. Taskbar, was bevorzugt Ihr?

  • Dock

    Stimmen: 134 85,9%
  • Taskbar

    Stimmen: 16 10,3%
  • Andere

    Stimmen: 6 3,8%

  • Umfrageteilnehmer
    156
jetzt tut mal nicht so

wer hat bitte schön schon 30 fenster auf ??
selbst wenn ich 10 fenster auf hab kann ich immer noch alles erkennen
ausserdem kann man ja die taskleiste dickermachen, dann hat man 2 zeilen oder nochmehr

das dock is einfach für solche die sich nicht merken können wie was heisst bzw wie der anfachgeschrieben wird
ausserdem hab mal 10 internetseiten auf alle sehr textreich, dann kann mir keiner erzählen, dass er noch mit expose jede seite sofort erkennt.

also alles gewohnheitssache



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hatte keine zeit deswegen hatte ich soviele tippfehler drin is nun überarbeitet

ps ja stimmt einige seiten haben immer den gleichen anfang, aber meist hat man verschiedene seiten auf oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von mobis.fr
jetzt tut mal nciht so

wer hat bitte schön schon 30 fenster auf ??
selbst wen ncih 10 fenster auf hab kann cih immer ncoh alles erkennen
ausserdem kann man ja die taskleiste dickermachen, dann hat man 2 zeilen oder ncohmehr

das dock is einfach für solche die sich nicht merken können wie was heisst bzw wie der anfachgeschrieben wird
ausserdem hab mal 10 inetseiten auf alle sehr textreich, dann kan mir keiner erzählen, dass er noch mit expose jede seite sofort erkennt.

also alles gewohnheitssache
 

Wenn man dich verstehen würde, könnte man dir auch antworten.

Im übrigen weiß ich so ziemlich alles was an erstelleten Daten auf etwa 7 Rechner so rumliegt, nur mal so wegen Gedächtnis.
Dazu muss ich mir nicht noch das Windoff Verschachtelungsmenü antun
 
Original geschrieben von mobis.fr

das dock is einfach für solche die sich nicht merken können wie was heisst bzw wie der anfachgeschrieben wird
ausserdem hab mal 10 inetseiten auf alle sehr textreich, dann kan mir keiner erzählen, dass er noch mit expose jede seite sofort erkennt.
 

Du weisst aber schon das wenn du im Dock über ein minimiertes Fenster fährst oder mit STRG click auf ein Icon klickst das dir die Fensternamen/offenen Fenster angezeigt werden?

Hier mal wie meine Taskleiste momentan ausschaut:

MacUser.de communit... MacUser.de communit... MacUser.de communit... MacUser.de communit... MacUser.de communit...

(Den Seitenanfang kann ich mir sogar merken !!!)

Toll! Überischtlich! Da ist Expose wesentlich praktischer! Textfluss, Bildchen, etc. geben doch mehr Unterscheidungsmerkmale. (Ist aber trotzdem bei viel Text nicht ganz einfach, gebe ich zu.)
 
Original geschrieben von mobis.fr
jetzt tut mal nciht so

wer hat bitte schön schon 30 fenster auf ??
 

ich :p
und naja mit dem dock kann ich doch wesentlich schneller arbeiten als mit der taskbar...
 
Original geschrieben von Tatcher a Hainu
Mit kommt als Switcher das Dock auf jeden Fall mehr entgegen. Es entspricht einfach mehr meiner Arbeitsweise.
 
hm, das macht mich neugierig. ich würde gerne wissen wie du arbeitest.

Original geschrieben von Tatcher a Hainu
Ich fand es immer nervig wenn ich in der Taskbar im "27. Unterordner" meine Anwendung suchen muss. (Wo dann nebenbei Help, Uninstall, Readme etc. mit abgelegt sind. Ich weiß, man kann das alles löschen, doch will ich arbeiten und nicht Task Bar aufräumen.)
 
das verstehe ich nicht: was muss man anstellen dass man unten in der taskleiste 27 unterordner angezeigt bekommt?!?

Original geschrieben von Tatcher a Hainu
Da ich eher ein optischer Mensch bin ist es für mich auch leichter minimierte Fenster im Dock wieder zu finden (Dank der Vergrößerung bei Maus over) als irgendwelche verstümmelten Texte in der Taskbar.
 
yepp, das stimmt. allerdings nutzt mir dieses feature auch nur etwas, wenn ich ansonsten keine programme am laufen habe. laufen die üblichen programme (safari, mail, itunes, iphoto) ruckelt der zoom dermassen, dass es unerträglich wird und meistens friert das icon leider vergrößert ein obwohl der mauszeiger schon gar nicht mehr darauf zeigt. was wohl auf die miserable performance des g4 ibooks zurückzuführen ist (man sollte ibooks mit weniger als 512MB ram komplett aus der angebotspalette streichen).

Original geschrieben von Tatcher a Hainu
Durch die "hüpfende" Symbole bekommt man auch ein besseres visuelles Feedback ob sich in einem Programm gerade was tut.
 

das feature ist so toll und nutzvoll, dass sich der führende apple gui designer den kopf darüber zerbricht dieses feature im mac os x.4 komplett zu streichen. die quelle dieser info habe ich leider nicht mehr, weiss nur dass ich das auf 'ner mac-seite gelesen habe

Original geschrieben von Tatcher a Hainu
Nebenbei schaut das Dock einfach cooler aus :D .
 
yepp, definitiv!!!
 
Was mir am Dock nicht gefällt:
Wenn man viele Programme laufen hat, müllen die das Dock zusätzlich zu den reingezogenen Programmen voll

Das Dock kann man aber mit der Taskbar soo nicht vergleichen.
Das Dock ist eher die Konsequente Weiterentwicklung der Nextstep Oberfläche und als solche sehr gut gelungen. Die Iconbox hätte ich eventuell aus dem Dock ausgelagert (wie bei e16) sonst kann man sich aber dran gewöhnen.

Was mich persönlich am Dock stört, ist seine Grösse. Man kann es zwar kleiner machen, aber um wirklich produktiv damit arbeiten zu können, muss man es schon auf einer gewissen Grösse haben. was bei 1024x786 Pixeln schon stören kann.

Ich selbst habe lieber das Konzept des Fenstermenüs, was man ja von GNOME kennt, das ist aber wohl eine Gewöhnungssache.

Übrigens gibt es nicht DIE Linux Oberfläche. Ich kann auch unter Mac OSX jeden beliebigen WM oder DE installieren und mit Taskleiste benutzen.
 
ich find ja das dock auch definitiv besser, nur hab ich die angewohnheit immer mehr zeugs reinzupacken, was dann scheusslich aussieht. denn zu klein will ich die hübschen symbole auch nicht.

es sollte sowas wie ein zweites dock geben. also ein standartdock, mit den programmen die man immer braucht, und ein second-dock, in welches man die programme reinschmeissen kann die man weniger braucht.

wenn man dann eine bestimmte taste drückt, oder in einen bildschirmecke mit der maus geht, wechselt das dock für ein paar sekunden in das seconddock... wäre doch genial...?! :)
 
Meine Arbeitsweise habe ich oben schon erklärt (Werkzeug herrichten etc. -> kurze Wege im "Klartext")

Was du mit deinem iBook anstellst ist mir schleierhaft. Mit dem eMac den ich (leider) zur Zeit noch verwende gibt es überhaupt keine Probleme.

27. Unterordner war sarkastisch gemeint. Mir ist schon Start -> Programme -> Office zu langsam.

Grüße

Christian
 
Original geschrieben von avalon
 
Habe auch sämtliche Windowsversionen durch, bis auf ein paar Kindergartenbetriebssystem wie ME (More errors) und kann nur sagen das das schon
funktioniert, aber wie und mit welchem Aufwand.
 
wir sollten uns in dieser diskussion auf win xp beschränken, alles andere ist antiquirt(?) und nicht mehr zeitgemäß. was hast du denn immer mit deinem aufwand?!? lösche ich einen verwaisten eintrag sind das 2 klicks, will ich meine einträge im startmenü sortieren lassen sind das auch nur 2 klicks.

Original geschrieben von avalon
 Alleine schon das nervige Wegblenden wenig benutzter Programme (ich weiß kann man abstellen).
Das haben die nur gemacht um dem Chaos halbwegs Herr zu werden.
 
das automatische ausblenden war immer die erste sache die ich wieder deaktiviert habe noch der installation. wer die aktiviert lässt und dann noch meckert ist selber schuld, sorry

Original geschrieben von avalon
 Und genau da liegt der Unterschied in der Phylosophie, bei Apple wird vorher nachgedacht!!
 
wo wird nachgedacht?!? in sachen dock und finder wohl nicht. anscheinend sind sie aber jetzt seid panther auf dem richtigen weg (zumindest in sachen finder, obwohl er immer noch nicht mit nautlius / konqueror (linux) und explorer (windows) mithalten kann

Original geschrieben von avalon
 Vielleicht erfindet MS ja noch das automtische temporäre löschen nicht mehr gebrauchter dll´s (das ist im MS Jargon ja schon die DLL Hölle)
 
das glaubst du doch selber nicht!!! LOL

Original geschrieben von avalon
 MS hat keine Plan von Usability von Betriebssystemen, ich glaube die arbeiten garnicht damit. :)
 
wie ich schon oben geschrieben habe: in sachen dock und finder bin ich leicht enttäuscht: die linux und windows pedanten bieten mir mehr funktionen und höheren komfort.
 
Sogar Windows kann quickstart Symbole festlegen.
Mir ist schon Start -> Programme -> Office zu langsam
Ehrlich gesagt, geht mir Finder aufmachen, auf Programme klicken, Office suchen viel langsamer

(würd ja schon reichen, wenn man ein Programme einfach in einen Ordner im Dock ziehen kann aber nee da muss man wieder Stundenlang aliase anlegen)
 
Original geschrieben von mad-mongo
 
yepp, das stimmt. allerdings nutzt mir dieses feature auch nur etwas, wenn ich ansonsten keine programme am laufen habe. laufen die üblichen programme (safari, mail, itunes, iphoto) ruckelt der zoom dermassen, dass es unerträglich wird und meistens friert das icon leider vergrößert ein obwohl der mauszeiger schon gar nicht mehr darauf zeigt. was wohl auf die miserable performance des g4 ibooks zurückzuführen ist (man sollte ibooks mit weniger als 512MB ram komplett aus der angebotspalette streichen).
 

Mal unabhaengig von der Diskussion Dock oder TaskBar (fuer mich hat jedes seine Vor- und Nachteile im jeweiligen BS): das mit dem Ruckeln des Zooms bei Dir und Deinem G4 iBook erstaunt mich ein bisschen. Sollte sich von den G3s zu den G4s etwa auch etwas zum Schlechteren veraendert haben? Die Dock-Zoom-Funktion meines G3 iBook (640 MB) ist total unbetroffen von der Anzahl von geoeffneten/aktiven Programmen, die zu der Zeit laufen. Der G4 sollte dagegen doch das Ganze noch "stabiler" von der Funktion her machen...oder nicht?

Gruss,

der GermanUK
 
Original geschrieben von Tatcher a Hainu
Meine Arbeitsweise habe ich oben schon erklärt (Werkzeug herrichten etc. -> kurze Wege im "Klartext")
 

Original geschrieben von Tatcher a Hainu
Was du mit deinem iBook anstellst ist mir schleierhaft.
 
ich habe doch geschrieben was ich mache: eigentlich nichts dolles. einfach die maus über das dock ziehen während im hintergrund ein paar programme laufen.

Original geschrieben von Tatcher a Hainu
27. Unterordner war sarkastisch gemeint. Mir ist schon Start -> Programme -> Office zu langsam.
 

1. hast entweder du oder ich den unterschied zwischen "taskbar" und "startmenü" verstanden
2. gibt es die möglichkeit icons in die quicklaunch bar abzulegen. xp bietet sogar die funktion häufig benutzte programme in einer linken extraspalte im startmenü extra zu listen. ein weiteres manko bei os x...

http://www.pqtuning.de/winxp/xpstarten/startmenue.gif
 
@ mad-mongo

es ist ok wenn du besser mit anderen Lösungen zurechtkommst, selbst wenn es eine Windows Lösung ist.

Schon mal drüber nachgedacht, wieviel Versionen Windoof MS gebraucht hat um auf den heutigen Stand zu kommen. Und das bei der Manpower, die die einsetzen können. Aber Masse war noch nie ein Qualitätsmerkmal.
Wenn ich mich nicht irre, gehört Bill Gates der viertelvorzwölfte sogar zu den betuchteren auf diesem Planeten :)

Also Apple hat da schon ein sauberes Stück Arbeit mit einem neuen BS geliefert (zumindest seit Panther) und das Ding ist ja auch noch nicht fertig und es gibt sicher noch was zu verbessern.

Ob das MS mit dem neuen Rindviech BS gelingt?
Aber da werden sich wieder Heerscharen drüber hermachen und Billy Boy nicht nur zum reichsten Mann der Welt machen, sondern zum Reichsten des Universums machen Herdentrieb sei Dank, solange die Existenz von Außerirdischen nicht nachgewiesen ist.
 
Original geschrieben von GermanUK
 

Mal unabhaengig von der Diskussion Dock oder TaskBar (fuer mich hat jedes seine Vor- und Nachteile im jeweiligen BS): das mit dem Ruckeln des Zooms bei Dir und Deinem G4 iBook erstaunt mich ein bisschen. Sollte sich von den G3s zu den G4s etwa auch etwas zum Schlechteren veraendert haben? Die Dock-Zoom-Funktion meines G3 iBook (640 MB) ist total unbetroffen von der Anzahl von geoeffneten/aktiven Programmen, die zu der Zeit laufen. Der G4 sollte dagegen doch das Ganze noch "stabiler" von der Funktion her machen...oder nicht?

Gruss,

der GermanUK
 

ich habe nur 256MB ram was viel zu wenig ist, dadurch auch dieses problem. wenn ich so wie du 640MB hätte, gäbe es auch kein problem.
 
Original geschrieben von tsuribito
Sogar Windows kann quickstart Symbole festlegen.

Ehrlich gesagt, geht mir Finder aufmachen, auf Programme klicken, Office suchen viel langsamer

(würd ja schon reichen, wenn man ein Programme einfach in einen Ordner im Dock ziehen kann aber nee da muss man wieder Stundenlang aliase anlegen)
 

Wie schon vorher gesagt. Ich sehe meinen Desktop wie eine Werkbank. Deshalb habe ich nur die Werkzeuge im Dock dich ich ständig brauche (Safari, Mathematic, Excel, X11, ....)

Wenn ich einmal in der Woche Adobe Illustrator brauche ist mir der Finder immer noch lieber, als wenn ich ein riesiges Startmenü habe das meinen Arbeitsfluss den ganzen Rest der Woche behindert.

Think Mac!
 
Original geschrieben von tsuribito
Sogar Windows kann quickstart Symbole festlegen.

Ehrlich gesagt, geht mir Finder aufmachen, auf Programme klicken, Office suchen viel langsamer

(würd ja schon reichen, wenn man ein Programme einfach in einen Ordner im Dock ziehen kann aber nee da muss man wieder Stundenlang aliase anlegen)
 

genau so sieht das aus!!! finder öffnen => programme ordner => programmordner => programmunterordner ist doch noch viel umständlicher. naja, wozu einfach wenn es auch umständlich geht?!? LOL
 
Original geschrieben von mad-mongo
 

ich habe nur 256MB ram was viel zu wenig ist, dadurch auch dieses problem. wenn ich so wie du 640MB hätte, gäbe es auch kein problem.
 

Achso.
 
Original geschrieben von mad-mongo
 

genau so sieht das aus!!! finder öffnen => programme ordner => programmordner => programmunterordner ist doch noch viel umständlicher. naja, wozu einfach wenn es auch umständlich geht?!? LOL
 

Lösung:
Benötigtes Prog. ins Dock ziehen, 3 Tage brauchen, dann aus dem Dock > Wölkchen

Bei Windows:
Alias anlegen, in der Taskbar Ordner erstellen wenn gewollt, Alias ach nee heißt ja Verknüpfung, evt. umbenennen usw.
Ich weiß das das vielleicht etwas übertrieben ist, aber bei MS wird entweder 4x nachgefragt ob ich etwas wirklich will oder ich finde ein und dieselbe Einstellung an min. 3 verschiedenen Stellen.
Die haben sicher Angst das was nicht funzt, deshalb sicherheitshalber mehrmals ablegen. Nein, das ist keine saubere Benutzerfreundliche Oberfläche.
 
Original geschrieben von Tatcher a Hainu
 

Wie schon vorher gesagt. Ich sehe meinen Desktop wie eine Werkbank. Deshalb habe ich nur die Werkzeuge im Dock dich ich ständig brauche (Safari, Mathematic, Excel, X11, ....)

Wenn ich einmal in der Woche Adobe Illustrator brauche ist mir der Finder immer noch lieber, als wenn ich ein riesiges Startmenü habe das meinen Arbeitsfluss den ganzen Rest der Woche behindert.

Think Mac!
 

so schön - so gut, leider weiss ich vorher nie welches programm ich als nächstes benötige.

nachteil os x:
ich kann nur meine nötigsten programme im dock ablegen und somit nur zugriff auf 40-50% meiner programme

vorteil startmenü:
ich habe 100% meiner programme mit nur einem einzigen bzw mit zwei klicks zugriffsbereit

wieso muss ich mir für jede arbeit die ich gerade mache, mein dock extra jedesmal neu einrichten?!? das ist non usability
wieso behindert dich dein startmenü den rest der woche?!?
 
Original geschrieben von avalon
 

Lösung:
Benötigtes Prog. ins Dock ziehen, 3 Tage brauchen, dann aus dem Dock > Wölkchen

Bei Windows:
Alias anlegen, in der Taskbar Ordner erstellen wenn gewollt, Alias ach nee heißt ja Verknüpfung, evt. umbenennen usw.
Ich weiß das das vielleicht etwas übertrieben ist, aber bei MS wird entweder 4x nachgefragt ob ich etwas wirklich will oder ich finde ein und dieselbe Einstellung an min. 3 verschiedenen Stellen.
Die haben sicher Angst das was nicht funzt, deshalb sicherheitshalber mehrmals ablegen. Nein, das ist keine saubere Benutzerfreundliche Oberfläche.
 

viele wege führen nach rom... manche wege sind umwege , manche führen direkt ans ziel (um es mal höflich zu formulieren)
 
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