elastico
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Also nun habe ich mein PB 12" ja eine Zeit lang und es macht sich auch wirklich nicht schlecht.
Das System lernt man eigentlich ganz gut kennen bzw. hat kaum was damit zu tun. Das ist auch ganz gut so - schließlich mag man arbeiten und nicht am System doktorn)
Aber ich muss sagen: So oft, wie ich in der Zwischenzeit Kernel-Panics oder Hänger hatte.... nun ja... da laufen ALLE meine Windows-Geräte (Win2000 und XP) deutlich stabiler. Da kackt halt mal ein Prozess ab - den schmeißt man raus und gut ist. Diesen Fall hatte ich beim PB genau EINmal - ansonsten hing plötzlich das ganze System.
Kernel-Panics hatte ich wohl inzwischen 3 und eben gerade ist das Display einfach schwarz geworden. Die Platte drehte wohl noch (hört man) aber er reagierte nicht mehr (zuklappen, aufklappen - nix. Powerknopf kurz drücken nix. Erst ein laaanges Powerknopfdrücken führte zum ausschalten und ich konnte neu booten)
Was tue ich so mit dem Gerät? Nicht viel eigentlich.
- Hauptsächlich EMail checken (Thunderbird installiert; greift auf meine Konten zu die sich auf einer USB-Platte befinden - FAT32)
- Surfen (Firefox und Safari)
- Chatten (iChat und Adium)
- ab und an iPhoto öffnen um neue Bilder hinzuzufügen oder welche herauszusuchen
- ab und an iTunes öffnen um neue Songs zu ergänzen oder den iPod zu füttern
- selten mal GarageBand starten um mal mit der E-Gitarre zu spielen
- Frisch drauf ist FinalCut Express und ich habe in letzter Zeit zwei oder dreimal einen externen Monitor (DVI) angeschlossen.
Normalerweise werden alle Programme von mir wieder beendet (Apfel+Q) um Speicher zu sparen (iPhoto brauche ich z.B. nicht permanent etc.).
FireFox bleibt meistens aktiv und auch Adium läuft schon mal längere Zeit.
Das Gerät selbst kommt eigentlich immer nur in den StandBy.
Nun verstehe ich die Probleme mit den Panics oder Hängern nicht.
Die Anwendungen sollten daran keine Schuld tragen - schließlich sollte bei heutigen Systemen eine Anwendung nicht das System zum stehen bringen können, es dürfte höchstens diese eine Anwendung stehen bleiben.
Bliebe noch das anschließen des externen Monitors. Ich mache das im laufenden Betrieb. Ist das vielleicht das Problem? Das ist ja doch recht Systemnah und wäre für mich die Einzige echte mögliche Ursache, die z.B. zu einem Hänger führen könnte (wenn da beim Umschalten auf Systemebene irgendwas nicht sauber läuft)
Einen Speicherdefekt möchte ich quasi ausschließen. Warum? Weil ich das System (durch GarageBand z.B. oder andere Aktionen) schon öfter bis ans Limit getrieben habe (swappen angesagt - ich habe 786 MB). Wäre der Speicher wirklich defekt, dann müsste ich eine Kernel-Panic alle 2 Tage oder öfter haben. Und SO drastisch ist es nun auch wieder nicht.
Aber so richtig Arbeiten ohne mal neu zu booten traue ich mich fast nicht.
Ach ja, einmal war es PhotoShopElements (aber auch wieder am externen Monitor!) was geöffnet war als ich versuchte zusätzlich iPhoto zu starten und dann ein Bild über das Netzwerk zu kopieren. Das hatte ich vorher schon einmal gemacht. Beim 2. Mal: Kernel-Panic.
Und eben war es halt so: Das Gerät steht einfach so da. Thunderbird ist geöffnet (die externe Platte angeschlossen). Plötzlich wird das Display schwarz. ich dachte an Display-Schoner (Stromspar) oder Standby. Aber als ich wieder was tun wollte rührt sich die Kiste nicht.
Also ich möchte jetzt keinen MacOS vs. Windows Kampf starten! ECHT NICHT!!!!
Aber wenn man immer so hört, wie stabil Macs sein sollen.... also nun ja - das mag bei OS9 vielleicht gewesen sein. OS-X scheint da noch nicht ganz am Ziel zu sein.
Wer von Euch _arbeitet_ so _richtig_ mit dem System (also richtig stressen die Kiste mit FCE, PSE, GarageBand, Netzwerk usw.) und wie oft bootet Ihr (ggf. auch provilaktisch)???
Das System lernt man eigentlich ganz gut kennen bzw. hat kaum was damit zu tun. Das ist auch ganz gut so - schließlich mag man arbeiten und nicht am System doktorn)
Aber ich muss sagen: So oft, wie ich in der Zwischenzeit Kernel-Panics oder Hänger hatte.... nun ja... da laufen ALLE meine Windows-Geräte (Win2000 und XP) deutlich stabiler. Da kackt halt mal ein Prozess ab - den schmeißt man raus und gut ist. Diesen Fall hatte ich beim PB genau EINmal - ansonsten hing plötzlich das ganze System.
Kernel-Panics hatte ich wohl inzwischen 3 und eben gerade ist das Display einfach schwarz geworden. Die Platte drehte wohl noch (hört man) aber er reagierte nicht mehr (zuklappen, aufklappen - nix. Powerknopf kurz drücken nix. Erst ein laaanges Powerknopfdrücken führte zum ausschalten und ich konnte neu booten)
Was tue ich so mit dem Gerät? Nicht viel eigentlich.
- Hauptsächlich EMail checken (Thunderbird installiert; greift auf meine Konten zu die sich auf einer USB-Platte befinden - FAT32)
- Surfen (Firefox und Safari)
- Chatten (iChat und Adium)
- ab und an iPhoto öffnen um neue Bilder hinzuzufügen oder welche herauszusuchen
- ab und an iTunes öffnen um neue Songs zu ergänzen oder den iPod zu füttern
- selten mal GarageBand starten um mal mit der E-Gitarre zu spielen
- Frisch drauf ist FinalCut Express und ich habe in letzter Zeit zwei oder dreimal einen externen Monitor (DVI) angeschlossen.
Normalerweise werden alle Programme von mir wieder beendet (Apfel+Q) um Speicher zu sparen (iPhoto brauche ich z.B. nicht permanent etc.).
FireFox bleibt meistens aktiv und auch Adium läuft schon mal längere Zeit.
Das Gerät selbst kommt eigentlich immer nur in den StandBy.
Nun verstehe ich die Probleme mit den Panics oder Hängern nicht.
Die Anwendungen sollten daran keine Schuld tragen - schließlich sollte bei heutigen Systemen eine Anwendung nicht das System zum stehen bringen können, es dürfte höchstens diese eine Anwendung stehen bleiben.
Bliebe noch das anschließen des externen Monitors. Ich mache das im laufenden Betrieb. Ist das vielleicht das Problem? Das ist ja doch recht Systemnah und wäre für mich die Einzige echte mögliche Ursache, die z.B. zu einem Hänger führen könnte (wenn da beim Umschalten auf Systemebene irgendwas nicht sauber läuft)
Einen Speicherdefekt möchte ich quasi ausschließen. Warum? Weil ich das System (durch GarageBand z.B. oder andere Aktionen) schon öfter bis ans Limit getrieben habe (swappen angesagt - ich habe 786 MB). Wäre der Speicher wirklich defekt, dann müsste ich eine Kernel-Panic alle 2 Tage oder öfter haben. Und SO drastisch ist es nun auch wieder nicht.
Aber so richtig Arbeiten ohne mal neu zu booten traue ich mich fast nicht.
Ach ja, einmal war es PhotoShopElements (aber auch wieder am externen Monitor!) was geöffnet war als ich versuchte zusätzlich iPhoto zu starten und dann ein Bild über das Netzwerk zu kopieren. Das hatte ich vorher schon einmal gemacht. Beim 2. Mal: Kernel-Panic.
Und eben war es halt so: Das Gerät steht einfach so da. Thunderbird ist geöffnet (die externe Platte angeschlossen). Plötzlich wird das Display schwarz. ich dachte an Display-Schoner (Stromspar) oder Standby. Aber als ich wieder was tun wollte rührt sich die Kiste nicht.
Also ich möchte jetzt keinen MacOS vs. Windows Kampf starten! ECHT NICHT!!!!
Aber wenn man immer so hört, wie stabil Macs sein sollen.... also nun ja - das mag bei OS9 vielleicht gewesen sein. OS-X scheint da noch nicht ganz am Ziel zu sein.
Wer von Euch _arbeitet_ so _richtig_ mit dem System (also richtig stressen die Kiste mit FCE, PSE, GarageBand, Netzwerk usw.) und wie oft bootet Ihr (ggf. auch provilaktisch)???