Digitaler Schallplattenspieler

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Tino Cupert

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ich ducke mich schon mal weg, für den Fall, dass die Frage zu trivial ist. Immerhin findet google das zusammengesetzte Suchwort nicht im Forum.

Ich habe bei Conrad einen digitalen Schallpalttenspieler gesehen, war auch gar nicht teuer. Ich vermute, dass so ein Teil optimal dafür geeignet ist, um Schallplatten zu digitalisieren. Ist es also eine gute Idee, so ein Teil zu kaufen und an den Mic-Eingang meines PowerBooks zu hängen?
Tino
 
Hallo,

einen Digitalen Schallplattenspieler?!? Wenn es wirklich sowas gibt in einer guten qualität coole Sache...

Aber wenn Der Schallplattenspieler sowieso schon digital ist warum willst du ihn dann an den analogen Mic-Eingang deines PB hängen?? das wäre ja quasi ein Rückschritt
 
So einen Schallplattenspieler an den MIC-Eingang zu hängen wäre das dümmste, was Du machen kannst ;)

Stanton hat so einen, der über den SP/DIF oder USB an den rechner angeschlossen wird. In wie weit USB am Mac funktionieren wird, kann ich aber nicht sagen. SP/DIF wäre aber schon genial :D
 
Gibt mittlerweile sogar USB-Plattenspieler. Musst mal suchen gehen.

Gruß E-pa

Edit: Too late. Welcher Mac hat einen SPDIF-Eingang?
 
oh mann, klar, das wäre Blödsinn. Das Ding muss also einen USB-Anschluss haben.
Über die Qualtität erhoffe ich mir ja Hinweise aus dem Forum.
Tino
 
Tino Cupert schrieb:
ich ducke mich schon mal weg, für den Fall, dass die Frage zu trivial ist. Immerhin findet google das zusammengesetzte Suchwort nicht im Forum.

Ich habe bei Conrad einen digitalen Schallpalttenspieler gesehen, war auch gar nicht teuer. Ich vermute, dass so ein Teil optimal dafür geeignet ist, um Schallplatten zu digitalisieren. Ist es also eine gute Idee, so ein Teil zu kaufen und an den Mic-Eingang meines PowerBooks zu hängen?
Tino
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Was du meinst ist ein Plattenspieler mit USB Anschluss (zB sowas hier: http://www.golem.de/0512/42077.html). Es gibt, bzw gab irgendwann tatsächlich mal Plattenspieler, die die Musikinformation aus der Platte auch digital ausgelesen haben mittels eines Lasers, die waren jedoch viel zu teuer und im Endeffekt auch überhaupt nicht praktikabel.

So ein USB Gerät ist vielleicht ein Anfang, die sinnvollste Lösung hinsichtlich der Qualität der Aufnahme bleibt trotzdem der Kauf eines Vorverstärkers (oder eines Verstärkers mit integriertem entsprechendem Vorverstärker) um den Plattenspieler mit dem PC/Mac zu verbinden (näheres dazu vielleicht zB hier: http://www.delback.co.uk/lp-cdr.htm)
 
Electropapa schrieb:
Gibt mittlerweile sogar USB-Plattenspieler. Musst mal suchen gehen.

Gruß E-pa

Edit: Too late. Welcher Mac hat einen SPDIF-Eingang?
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Keiner, zumindest kenn ich keinen. Das sind halt die Anschlußmöglichkeiten von dem Stanton ;)

Ansonsten schau mal, ob es einen Wandler von Elektrisch-Digital auf Optisch-Digital gibt :D
 
Rotze schrieb:
So ein USB Gerät ist vielleicht ein Anfang, die sinnvollste Lösung hinsichtlich der Qualität der Aufnahme bleibt trotzdem der Kauf eines Vorverstärkers (oder eines Verstärkers mit integriertem entsprechendem Vorverstärker) um den Plattenspieler mit dem PC/Mac zu verbinden (näheres dazu vielleicht zB hier: http://www.delback.co.uk/lp-cdr.htm)
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Alternativ wäre dann eben noch ein Verstärker, der einen optisch-Digitalen Ausgang hat, der dann eben in den Mac geht. Zumindest hast Du dann die Strecke Verstärker -> Mac digital. :rolleyes:
 
Rotze schrieb:
...die sinnvollste Lösung hinsichtlich der Qualität der Aufnahme bleibt trotzdem der Kauf eines Vorverstärkers...
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Ist zwar nicht ganz meine Materie, aber imho hat doch die USB-Variante den wesentlichen Vorteil, dass das Audiosignal ab dem Plattenspieler bereits in digitaler Form vorliegt und somit unbeeinträchtigt von kapazitiven und induktiven Einstreuungen sich seinen Weg in den Computer bahnen kann.

Ob sich Ortofon-Nadeln an USB-Plattenspielern befestigen lassen, wäre natürlich zu klären. ;)

Gruß E-pa
 
Akkustisch halte ich die "alten" Plattenspieler mit selbst gekaufter Nadel und dann den Weg über einen passenden Verstärker für sinniger. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die "billigen" USB-Plattenspieler die Qualität der analogen Geräte erreichen ;)
 
ok, wenn ein USB-Plattenspieler keine ordentliche Qualität bietet, hole ich halt meinen analogen vom Dachboden. (Einen alten Verstärker habe ich auch noch. Den stöpsele ich dann aber an den Mic-Eingang?).
Was mich nervt ist, der viele Platz, den das braucht, wenn ich den ganzen Kram aufbaue.
Tino
 
Tino Cupert schrieb:
Ist es also eine gute Idee, so ein Teil zu kaufen und an den Mic-Eingang meines PowerBooks zu hängen?
Tino
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Für den privaten Gebrauch? Für ein paar Platten?

Ich stopsel dafür meine alte Anlage an den Mac und digitalisiere
das so... bin mit dem Ergebnis zufrieden.
 
Ich schließe mich der Meinung von SirSalomon an. Die Frage ist halt welche Menge an Platten du digitalisieren und was du ausgeben willst?
Wenn es sich um eine größere Sammlung oder um sehr seltene Exemplare handelt, dann würde ich nicht an der Technik sparen. Eventuell einen gebrauchten Technics kaufen, dessen Qualität selbst wenn er älter ist besser sein wird als diese Plastikplayer. Dazu noch ein ordentliches System/Nadel sowie einen Analog/Digital-Wandler.

Gruß

MS Hunter
 
Tino, die Stellfläche von Verstärker und Plattenspieler (gestapelt) ist nicht mehr wie das USB-Teil ;)

Eventuell ist die Ausgabe tatsächlich überflüssig und die gute alte Technik nicht so schlecht, wie Du gerade vermutest :D

Und da das Macbook (pro) keinen Line-In hat, muss der Mic-Eingang herhalten ;)
 
Tino Cupert schrieb:
ok, wenn ein USB-Plattenspieler keine ordentliche Qualität bietet, hole ich halt meinen analogen vom Dachboden. (Einen alten Verstärker habe ich auch noch. Den stöpsele ich dann aber an den Mic-Eingang?).
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Ich hab verschiedene Ausgänge ausprobiert, bin letztlich beim
Klinkenkabel (Mic --> LineIn) geblieben.
Tino Cupert schrieb:
Was mich nervt ist, der viele Platz, den das braucht, wenn ich den ganzen Kram aufbaue.
Tino
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Ist halt die Frage wie oft man das macht. Ich kaufe keine Platten mehr.
 
Ich habe eine riesige Schallplattensammlung. Ich bezweifle, dass ich genug Zeit und Geduld aufbringe, die alle einzuspielen. Aber ein paar davon hätte ich schon gerne. Dann sind da noch die Märchenplatten, die mittlerweile mein Sohn gerne hören würde....
Das ganze soll halt möglich einfach ablaufen. Ein bißchen Bastelstunde darf schon sein, sonst könnte ich mir das meiste ja von Itunes holen. (was ich aus Faulheit tatsächlich schon gemacht habe)
Sowas mach ich ich am Küchentisch und nicht im Büro. Und da muß ich den Kram nachher wieder wegräumen sonst gibts Krach....
Der Plattenspieler ist viel größer als der Verstärker und paßt nicht da drauf. Aber das gehört wohl nicht mehr hier her :)
Ich stelle also fest, ich habe alles, was ich brauche. GarageBand ist auch installiert, und das werde ich wohl auch noch lernen.
Danke
Tino
 
GarageBand habe ich versucht, kam aber mit SoundStudio
bessere Erfahrungen gemacht.

Das Schneiden und Speichern der Tracks geht damit in einem Rutsch.

Ich weiß nicht, ob das mit Garageband auch geht.
 
MacEnroe schrieb:
GarageBand habe ich versucht, kam aber mit SoundStudio
bessere Erfahrungen gemacht.

Das Schneiden und Speichern der Tracks geht damit in einem Rutsch.

Ich weiß nicht, ob das mit Garageband auch geht.
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und das Restaurieren auch?
 
MacEnroe schrieb:
Ich hab verschiedene Ausgänge ausprobiert, bin letztlich beim
Klinkenkabel (Mic --> LineIn) geblieben.

Ist halt die Frage wie oft man das macht. Ich kaufe keine Platten mehr.
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ähm, muss es nicht Mic-->LineOut heißen? Also raus aus dem Verstärker und rein in den Mic-Eingang? Mein Verstärker hat die Doppelausgänge für rechts und links. Sonst könnte ich noch den Kopfhörerausgang nehmen. Ich vermute mal, das hast Du alles schon ausprobiert?
Tino
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nen iMac mit LineIn.

Ich gehe tatsächlich aus der Hifi-Anlage am Kopfhörer-Ausgang,
aber nur weil die anderen Ausgänge nicht funktioniert haben...


Restaurieren tu ich eig. nicht. Nur zwischen die Stücke Marker setzen,
dann auf "in einzelnen Tracks speichern" - oder so ähnlich heißt der
Befehl. Fertig.
 
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