Die Situation - Eine Metapher

Artaxx

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Ein alltägliche Situation in Worte gefasst:
Stellt euch vor ihr seid mit einem hubraumstarken mittelmässig motorisierten Auto mit hohem Spritverbrauch mitten im Niemandsland unterwegs.

Der Tank eueres Autos ist viel zu klein.

Langsam fängt die Reserveanzeige an zu blinken. Optimistisch wie ihr seid fahrt ihr aber weiter und hofft und betet dass bald eine Tankstelle auftaucht. Anhalten könnt ihr nicht weil weil ihr eure Familie nicht den Gefahren dieses Landstriches ausliefern wollt.

Kilometer über Kilometer verstreichen und keine Tankstelle ist in Sicht. Langsam habt ihr Schweißperlen auf der Stirn weil ihr nicht anhalten wollt in dieser finsteren Gegend. Das einzig Positive an euerer Situation ist das euere Frau, die normalerweise eine ziemliche Nervensäge ist, ruhig bleibt und auch die immer wieder vereinzelt am Straßenrand anzutreffenden Passanten euch flüchtig den Weg weisen.

Nur die Tankanzeige nähert sich immer mehr der 0 … und an einem Abschleppdienst ist in dieser Gegend nicht zu denken.
Entschlüsselt die Metapher und ihr findet eine alltägliche Situation im Arbeitsleben!

Viel Spaß

Gruß
Artaxx
 
Ich fürchte, ich verstehe das nicht so ganz …
 
Was zum Teufel ist ein hubraumstarkes mittelmäßig motorisiertes Auto? Entweder oder aber beides ...?
 
Mir scheint, da braucht jemand Urlaub. Dringend.
 
Ich lasse das mal noch ein wenig stehen und löse dann erst auf ;)

Wohl gemerkt: Es ist eine Metapher. Das hubraumstarke mittelmäßig motorisierte Auto gibt es als solches nicht! (obwohl es solche Autos in der Realität wirklich gibt, aber das soll jetzt nicht der Punkt sein).
 
Burn-Out-Syndron?

Oder doch nur das profane "Buh, ich verdien zu wenig, ab Schiss um meinen Job..."? :)
 
Nein, ricky2001 ... keins von beidem!
 
ich; der zeitdruck, unter dem ich manchmal jobs zu erledigen habe; und meine hoffentlich guten nerven und die erfahrung, die mich immer alles ins lot bringen und den kunden zufrieden und begeistert sein lässt
 
:eek: Praktikum im Neoliberalismus?
 
@ Al Terego
Sehr nah dran ;)
 
ich; der zeitdruck, unter dem ich manchmal jobs zu erledigen habe; und meine hoffentlich guten nerven und die erfahrung, die mich immer alles ins lot bringen und den kunden zufrieden und begeistert sein lässt

2. Versuch:

--> Freelancer aka Wess Brot ich ess, dess ...

:rolleyes:
 
Abschlußprüfungen (an der Uni)? :D
 
Du ackerst wie ein Blöder, wartest auf die Kohle und langsam laufen sich die Mäuse im Kühlschrank Blutblasen während dein Bankkonto sich weiter Richtung einstelliges Guthaben bewegt?
 
Du ackerst wie ein Blöder, wartest auf die Kohle und langsam laufen sich die Mäuse im Kühlschrank Blutblasen während dein Bankkonto sich weiter Richtung einstelliges Guthaben bewegt?

Das hab ich mir auch direkt gedacht...
 
Das ist die Mein-Job-als-MU-Mod-Metapher. :D

;)
 
Ich seh schon.. Alles das selbe Pack hier. :D Vielleicht sollten wir nen Club gründen. :hehehe:
 
Artaxx schrieb:
(...) Entschlüsselt die Metapher und ihr findet eine alltägliche Situation im Arbeitsleben! (...)

Die einzige Situation in meinem Arbeitsleben die ich mit dem 'Rätsel' assoziiere ist folgende: Schon beim Frühstück von der Oberbüronervensäge mit Rate- und Wortspielen die mich absolut nicht interessieren genervt zu werden...

Napoleon.
 
"Aufschieberitis"
 
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