die gullydeckel werden mal wieder verschweißt

charlotte

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warum eigentlich? haben die angst davor, dass bush in die kanalisation türmt? wird eigentlich überall auf der welt wegen dem heini so ein aufwand betrieben? wenn er angst hat dann soll er doch zuhause bleiben.

was mich noch mehr ärgert ist, dass diese arroganten steuersubventionierten schnösel sich in heiligendamm mal wieder richtig nach ihrem geschmack vom pöbel abgrenzen dürfen. was natürlich nur ein vorgeschmack auf das nächste g7 oder g8 oder wasauchimmertreffen in diesem hotel sein wird bei dem dann so richtig die steuermillionen in dieses pleitehotel gepumpt werden und wahrscheinlich wieder ein paar weitere grenzmarken gesetzt werden um die bevölkerung außer sichtweite zu halten.:koch:
 
Bush's Beliebtheitsgrad ist im Moment sehr enorm und er bemüht sich auch ständig darum, dass dies so bleibt oder noch steigerungsfähig ist.
Wenn ich könnte, würde ich auch mit Gullideckel werfen, aber "mist!" die werden ja wieder zugeschweißt!
 
charlotte schrieb:
warum eigentlich?

Es könnten ja irgendwelche Bomben o.ä. plaziert werden. Deshalb werden die Gully´s auch schon ein paar Wochen vorher zugeschweisst ;)
 
charlotte schrieb:
[…]wenn er angst hat dann soll er doch zuhause bleiben.[…]
Ich habe den Schwachsinn schon direkt vor der eigenen Haustür (das ist wörtlich zu verstehen!) mitgemacht, als der Blindgänger nach Mainz kam.

Das hat mich nur noch in der Meinung bestärkt, daß Menschen wie George W. dem Wort 'Ignoranz' eine ganz neue Qualität verleihen. :koch:
 
Zu Bush fällt mir immer wieder nur eins ein: klick! :hehehe:


:music: :drum: :blabla: :music:
 
Man muß den Schorsch ja nicht mögen, aber wird nicht bei fast allen Staatsbesuchen ein solcher Aufwand betrieben?
 
ideofunk schrieb:
Man muß den Schorsch ja nicht mögen, aber wird nicht bei fast allen Staatsbesuchen ein solcher Aufwand betrieben?

nee, das hab ich sonst noch nie gehört.
 
ok, scheinbar keiner der sich über heiligendamm aufregt. wahrscheinlich sehe ich gespenster.
 
ideofunk schrieb:
Man muß den Schorsch ja nicht mögen, aber wird nicht bei fast allen Staatsbesuchen ein solcher Aufwand betrieben?
Von Aufwand alleine rede ich garnicht. Das eigentlich Faszinierende und Erschreckende war, daß die Innenstadt buchstäblich wie ausgestorben war. Man war gehalten, von den eigenen(!!!) Fenstern zurüchzubleiben und in bestimmten Blocks durften die Bewohner die eigenen(!!!) Häuser nur in Polizeibegleitung betreten oder verlassen. Auf ALLEN Dächern waren amerikanische Scharfschützen postiert!

Wenn ein normaler Staatsgast zu Besuch kommt, dann gibt es meistens ein paar Jubelperser oder Menschen, die sich tatsächlich freuen und deswegen auf die Straße gehen und vielleicht ein paar Fähnchen schwenken. Von alldem war nichts, aber auch garnichts zu sehen. Der Begriff 'Ausnahmezustand' im negativsten Sinne trifft es eher. :mad:

@charlotte
Ich teile deine Ansicht voll und ganz, sowohl was die mangelnde Transparenz/Volksnähe (?) als auch die Verschwendung von Finanzmitteln im Verhältnis zum Nutzen angeht.
 
:D Bush

Das Sicherheitsaufgebot unterstreicht doch jedesmal wieder *SEINEN* Anspruch auf de Weltherrschaft, als *gottgewollter* Vertreter des einzig richtigen und wahren Glaubens. Schon seit jeher waren der Prunk und Protz des Hofstaates das Aushängeschild sämtlicher vergangenen Herrscher. Bush hat das erkannt und demonstriert Wichtigkeit durch enormes Sicherheits-Klimborium, obwohl er im Grunde genommen eine Marionette seiner eigenen politischen Überheblichkeit geworden ist. Er kann nicht mehr durch wirtschafts- oder aussenpolitische Weisheit und Taten überzeugen. Er muss den Weg der grössten Aufmerksameit wählen, um im Gedächtnis seiner Nachwelt als *politische Grösse* erhalten zu bleiben. Mal abgesehen davon hat Deutschland die A****karte, wenn Bush bei uns was passiert.
 
Naja - lieber zugeschweißte Gullideckel als daß die Meldung durch die Welt geht, Bush sei in Deutschland umgelegt worden...
 
charlotte schrieb:
warum eigentlich? haben die angst davor, dass bush in die kanalisation türmt? wird eigentlich überall auf der welt wegen dem heini so ein aufwand betrieben? wenn er angst hat dann soll er doch zuhause bleiben.

was mich noch mehr ärgert ist, dass diese arroganten steuersubventionierten schnösel sich in heiligendamm mal wieder richtig nach ihrem geschmack vom pöbel abgrenzen dürfen. was natürlich nur ein vorgeschmack auf das nächste g7 oder g8 oder wasauchimmertreffen in diesem hotel sein wird bei dem dann so richtig die steuermillionen in dieses pleitehotel gepumpt werden und wahrscheinlich wieder ein paar weitere grenzmarken gesetzt werden um die bevölkerung außer sichtweite zu halten.:koch:


Es sind Statements wie Solche, die ein derartiges Vorgehen nötig machen! Es gibt nämlich genügend Leute die ihr Unverständnis in Agression und Gewalt lenken! Daher ist so ein Vorgehen unumgänglich, egal ob George Bush oder der Papst zu Besuch kommt! Ich denke auch, daße die Quote an Fehlentscheidungen von Bush enorm hoch ist, Amerika hat viele bessere Präsidenten gesehen. Aber egal wie gut der Präsident auch wäre, derartige Vorkehrungen müßten leider immer getroffen werden!
 
Badener schrieb:
Naja - lieber zugeschweißte Gullideckel als daß die Meldung durch die Welt geht, Bush sei in Deutschland umgelegt worden...


Richtig.

Ich frage mich übrigens immer noch, warum nach 9/11 keine amerikanischen Truppen in Hamburg einmarschiert sind... :D
 
Badener schrieb:
Naja - lieber zugeschweißte Gullideckel als daß die Meldung durch die Welt geht, Bush sei in Deutschland umgelegt worden...
Abgesehen davon, daß ich NIEMANDEM ernsthaft ein gewaltsames Ende wünsche - mehr als oberpeinlich (selbstverständlich neben der Verabscheuungswürdigkeit der Tat an sich) wäre das wohl nicht, wenn nicht gerade ein Deutscher schießt. Oder?

Man belehre mich einer Besseren, wenn es anders ist!

EDITh sagt: …das mußte klargestellt werden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist es peinlich, wenn man einen Gast im Land hat und der ermordet wird - das ist unabhängig davon, ob man diesen Gast leiden kann oder nicht.....
 
Und der amerikanische Praesident ist und bleibt nun mal der maechtigste Mann der Welt...
Und wenn dieser man erschossen/angeschossen wird koennte dies fuer Nordamerika unter Umstaenden eine destabilisierende Funktion haben.
Deswegen denke ich mal, dass es schon in Ordnung ist, dass ein solcher Aufwand betrieben wird - auch wenn dies fuer die Betroffenen mehr als laestig ist.
 
Ich finds peinlich, daß sich Politiker vom Wahlvolk so weit distanzieren, weil sie Angst haben. Noch peinlicher ist, daß sie überhaupt Angst haben müssen.

Aber in einer Welt, wo Toleranz zwar in jedem Glauben vorkommt aber von keinem Glauben wirklich mal gelebt wird, muß man sich über nix wundern...
 
Badener schrieb:
Natürlich ist es peinlich, wenn man einen Gast im Land hat und der ermordet wird - das ist unabhängig davon, ob man diesen Gast leiden kann oder nicht.....
Liest CIA/FBI/undsoweiter eigentlich schon mit? :zwinker:
 
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