Derzeitige Sonoma-Probleme

Das liest sich für mich als Anfänger nicht gerade motivierend .....der kurz vor der Installation von macOS 14 steht.

Du kannst das ja für dich selbst entscheiden.
Tipps finden sich hier genug und ich habe auch welche genannt.

Als Anfänger kennt man oft ja nichts anderes als genau das mit dem man eben angefangen hat. Da kann man schlecht mit dem was vorher war und was man nachher bekommen hat vergleichen. Es wird durchaus viele Nutzer eben die genau aus dem Grund prima mit z.B Sonoma zurecht kommen - sie kennen es ja nicht anders weil sie vielleicht erst mit Catalina oder sonst was eingestiegen sind.

Deshalb kommen manche damit prima zurecht, Probleme findet man so wenige oder gar keine weil die Probleme oder Fehler erst mal
gar nicht als solches identifizierbar sind. Genau damit rechnet Apple und kann so tun als wenn es noch nie anders gewesen wäre. Noch viel interessanter ist das noch nicht mal auf unterschiedliche Hardware unbedingt die gleichen Fehler und Probleme zu finden sind. Das kann auch nicht jeder.

Bugs und sinnlos abgespeckt Funkionen als Features zu verkaufen ist die neue Qualität.

Grundsätzlich kann man alles auch einfach ignorieren und - wenn man Zeit hat - jeden Monat vier mal in einem Forum seiner Wahl
fragen wie das ein oder andere geht oder warum etwas nicht geht wie man sich das vorgestellt hat. Niemand hält jemand anderen
davon das neueste vom neuen immer sofort und gleich zu installieren.

Die meisten "Anfänger" bemerken doch nur wenn irgend ein USB Gerät nicht geht, der externe Monitor nicht macht was er soll oder
der Drucker nach einem Update nicht mehr geht, bzw. der Drucker läuft, aber der integrierte Scanner nicht mehr. Fatal wird das dann
erst wenn die externe zugekaufte SSD plötzlich nicht mehr erkannt wird und viele weite tolle Dinge.

Das Netz ist voll davon und man braucht noch nicht man gezielt danach zu suchen, man fällt alleine darüber.
(Abzüglich dem das nicht geschrieben wird weil die Nutzer ja zufrieden sind wie es ist)

Letztendlich, hat man den direkten Vergleich und eine halbwegs brauchbare Übersicht, kommt man eben ziemlich
einfach zu dem Schluß das es eigentlich seit Jahren absolut nichts wirklich neues (Innovatives) in macOS gibt.
Das Verhalten ist analog zu marginalen Speedbumps bei Hardware.

Neu ist auf jedem Fall in jedem Oktober die Versionsnummer und das wieder etwas fehlt das angeblich niemand braucht oder benutzt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: LuckyOldMan und Symbiose
was fehlt denn, was vorher da war und dabei essenziell war?
 
@tk69

Auch ein soeben durchgeführter Test von meinem iPhone 14 Pro Max und 15 Pro Max verlief einwandfrei.
Ich kann z.B. eine Mail auf dem iPhone beginnen und am Mac weiter bearbeiten.

Warum das bei Dir anders ist, kann ich in Ermangelung tiefgreifender Kenntnisse leider nicht sagen.
Da müssen die Experten sich bitte melden.
 
Ich will ja nichts weiter dazu schreiben, aber....

Ich bin grad am MacMini, um dienstliche Dinge zu sortieren, da sah ich im Dock den SafariBrowser, den ich auf dem iPad geöffnet habe. Ich dachte ich guck nicht recht... Handoff scheint zu funktionieren...
Weiterer Test: geteilte Zwischenablage.... Funktioniert.... ich dreh durch....
Noch der letzte Test: Geteilte Tastatur und Maus..... 😱 Ich dreh durch.... Klappt auch!

Ich schwöre, ich habe nichts gemacht....
Außer: Ich habe gestern Abend auf dem iPad Pro die 3 Beta von 17.2 installiert.

Sollte also nicht der Mac, sondern das iPad die Ursache gewesen sein? 😡 #MacMini-streichel-als-Entschuldigung
 
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: Harry469, blino, bear007 und 2 andere
Das ist die Apple Selbstheilung, das muss man beobachten.

Aber schön, das nun alles in Ordnung ist.
 
"It's not a bug - it's a feature." (Sony) :LOL:

Bekommt bei Apple eine traurige Wiedergeburt. :rolleyes:

Allerdings.

Lernresistenz ist ja nicht strafbar.

Anstelle sich jedes Jahr den Stress zu machen irgend etwas halbgares auf die Menschheit loszulassen kann man auch mal zwei Jahre auf eine neue Version warten die dann dafür aber ziemlich gut, weil eben recht Fehlerfrei ist. Wenn man aber alle paar Wochen einen Flicken nachschiebt bleibt man eher in den Köpfen der Leute, schliesslich gibt man sich so stets bemüht, tut etwa positives und die Nutzer sind laufend befriedigt.

Ich wüsste allerdings deutlich bessere Dinge mit den man sich in den Köpfen der Nutzer verewigen könnte.

Alte Nutzer haben früher auch länger auf eine neue Ausgabe des Betriebssystem gewartet und im Endeffekt hat sich das dann ja auch (meistens) gelohnt.

Die neuen "Bugs" sind heute hohe Downloadzahlen, wirkliche Verbesserungen in nur kleinen Schritten, eher nur das absolut nötigste und das
am besten auch nur halb, drei Schritte vorpreschen, dann wieder zurückrudern. Dafür aber kräftig und jährlich die Preise erhöhen um so knapp 90 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr zu generieren.

Das "Feature" dabei sind neue Nutzer. (Zumindest die die es (noch) nicht gemerkt haben)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Harry469, dg2rbf, Sonnenschein11 und eine weitere Person
die dann dafür aber ziemlich gut, weil eben recht Fehlerfrei ist
Software in dieser Größe und von solcher Komplexität ... von dem Gedanken kannst dich einfach verabschieden :)
Hat man mehr Zeit, kann man viele Dinge natürlich besser durchtesten. Und dann findet ne handvoll User wieder irgendwo so nen unwahrscheinlichen Fall, auf den man im Leben nicht gekommen wär das zu testen.

Ich bin bei dir - jährliche Updates auf Biegen und Brechen sind Bullshit hoch 10. Aber irgendwie muss man im Gespräch bleiben, Anreize schaffen, Aktionäre befriedigen, etc. pp. ... Leider. Bananensoftware ist seit jeher ein Ding und wird uns auch erhalten bleiben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf, McCurner, BEASTIEPENDENT und eine weitere Person
Ich wüsste allerdings deutlich bessere Dinge mit den man sich in den Köpfen der Nutzer verewigen könnte.
Kommt immer auf die Köpfe an, auf die ich abziele. So leicht, wie diese dem ausgelegten Honig folgen, muss ich mich als Firma nicht groß anstrengen: Taktung Smartphone-Generation.

jährliche Updates auf Biegen und Brechen sind Bullshit hoch 10
Das Volk will es - das Volk bekommt es.
 
Das Volk will es - das Volk bekommt es.
Wenn wir die 80% Regel heranziehen, möchte das Volk Windows 🤣

Macos fristet sein Nischendasein und lebt von den 10% Fan Usern, die laut Aktienkurse Apple nicht nur Ruhm und Ehre bescheren, sondern auch Traumumsätze, die zum Beispiel der Platzhirsch ms nicht einmal in der Zukunft erhoffen kann.
 
Naja ein Marktführer zu sein nur weil man das Windoof auf fast jeden Pc mit ausliefert war nicht der Wunsch des Volkes. Hätte Apple das
damals gemacht wäre es heute genau umgekehrt :) Apple muss hingegen erst noch lernen die neue masse an Usern und deren teils verrückten Anwendungsumgebungen und Wünsche um zu setzen.
 
Hätte Apple das
damals gemacht wäre es heute genau umgekehrt
Wollte Apple nicht den Luxus Markt bedienen? Apple hat den Weg gewählt, den sie gegangen sind. Und dieser Weg war rein finanziell der bessere. 😉

Hätte Apple den Weg von ms genommen, wären sie ein Massenprodukt und müssten sich mit der Masse messen.

So können sie ihre Emotionen für gutes Geld verkaufen.
 
Kommt immer auf die Köpfe an, auf die ich abziele. So leicht, wie diese dem ausgelegten Honig folgen, muss ich mich als Firma nicht groß anstrengen: Taktung Smartphone-Generation.

Da hast du Recht. Dazu braucht man noch nicht mal Honig auslegen, es reicht wenn Apple sagt das er gut ist.
Ob wirklich alle das so wollen bezweifle ich weiterhin.
 
Software in dieser Größe und von solcher Komplexität ... von dem Gedanken kannst dich einfach verabschieden :)

Verabschiedet habe ich mich davon schon lange. Allerdings weiß ich halt auch das es früher nicht so schlimm wie heute war
und tatsächlich auch anders ging. Das ist heute aber grundsätzlich alles gelogen. Heute will dir jeder Spezi Apples großartige und
einzigartige Welt in 2 Sekunden erklären und versucht nebenbei noch den letzten Mist als das Feature des Jahrhunderts zu erklären.

Der Rest, bspw. eine durchdachte und vor allem bis zu Ende gedacht Funktionalität spielt heute überhaupt keine Rolle mehr.

Wartet man lange genug, kann man sogar uralte Funktionalitäten die schon mal in macOS drin waren, entfernt wurden weil sie angeblich
nicht benutzt wurden, als total neues neues Feature verkaufen. Dazu braucht man nicht mal das Ruderboot, ein abgebrochenes Paddel
reicht schon. Einfach nur eine neue Nummer an die abgebrochene Stange nageln und hochhalten.

So eine Arbeitsweise ist weder ehrlich, noch sinnvoll und es ist nicht meins.


Was die "Bananensoftware" betrifft, so lange nicht genügend damit beglückte meckern, alles Schlucken und sich lieber nur in
Foren über die "kleinen" Unzulänglichkeiten ihres tollen Betriebssystems auslassen, wird sich tatsächlich mit hundertprozentiger Sicherheit auch
garantiert nie etwas daran ändern.

Nur wenn diese gutgemeinte Updates dem Entwickler ordentlich um die Ohren fliegen und laut brummen regt das dessen Neuronen an.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BEASTIEPENDENT und dg2rbf
Allerdings weiß ich halt auch das es früher nicht so schlimm wie heute war
und tatsächlich auch anders ging.
Früher(™) war sowieso alles mehr Lametta :)

Es gab auch nicht jährlich ein neues OS. Auch wars noch zu bezahlen.Es war auch nicht so derart komplex wie es Heute ist. Da war das neue Highlight ein Kalender in Leder-Optik, heute sind es drölf Services, die im Hintergrund alle miteinander Daten austauschen. Dass da eher mal was schiefgeht liegt halt in der Natur der Sache.

Drück ich den Knopf am Mac, soll mein Handy den Dokumentenscanner öffnen und das Ergebnis direkt an Ort und Stelle in macOS droppen, schieb ich den Mauszeiger links raus, soll der beim iPad rechts wieder reinkommen, kommt ein Anruf, kann ich den am Mac entgegennehmen - auf Facetime wechseln, diesen Anruf an mein AppleTV übergeben, dessen Kamerabild das iPhone macht, etc. pp.

Es ist - komplexer :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BEASTIEPENDENT, dg2rbf, tk69 und 2 andere
Früher(™) war sowieso alles mehr Lametta :)

Es gab auch nicht jährlich ein neues OS. Auch wars noch zu bezahlen.Es war auch nicht so derart komplex wie es Heute ist. Da war das neue Highlight ein Kalender in Leder-Optik, heute sind es drölf Services, die im Hintergrund alle miteinander Daten austauschen. Dass da eher mal was schiefgeht liegt halt in der

Richtig.

Richtig ist auch das die neuen macOS etwas komplexer als die älteren Versionen ist.
Die Lederoptik war potthässlich, hätte auch niemand gebraucht.

Alles das ist aber lange kein Grund Betriebssysteme auf die Nutzer loszulassen die mehr Fehler als die Version davor beinhalten.
Das bekommt man hin wenn man sich nicht unter Druck setzt und auf Biegen und Brechen alle paar Monate eine neue Release haben zu müssen.

Einen höheren Zufriedenheitsgrand erreicht man immer mit Fehlerfreiheit, zu Ende gedachten Funktionen und mit Innovation.
Nicht mit dem Gegenteil.

Wenn sich jemand heute einen modernen Wagen zu legen und sich von seinem vielleicht Jahrzehnten alten Vehikel verabschiedet ist das neue auch deutlich komplexer, funktioniert dafür aber genau so oft wesentlich besser, ist trotzdem sparsamer, leiser und hat in der Regel auch nicht mehr die Fehler die man viel früher schon mal gesehen hat. Absolut blöder Vergleich - wie immer.. :)

Mir ist es egal ob ein Betriebssystem dem Computer beiliegt oder ob ich es extra kaufen müsste.
Beide Varianten können für sich selbst jedoch den Anspruch haben dafür auch in Ordnung sein.


Drück ich den Knopf am Mac, soll mein Handy den Dokumentenscanner öffnen und das Ergebnis direkt an Ort und Stelle in macOS droppen, schieb ich den Mauszeiger links raus, soll der beim iPad rechts wieder reinkommen, kommt ein Anruf, kann ich den am Mac entgegennehmen - auf Facetime wechseln, diesen Anruf an mein AppleTV übergeben, dessen Kamerabild das iPhone macht, etc. pp.

Natürlich - es sollte ja auch so sein und zumindest damit einen deutlich sichtbaren Unterschied zu anderen Dinge auf dem Markt zu haben.
Einen Anruf auf ein anderes Gerät legen ist allerdings nichts wirklich etwas neues.

Schön, so lange das dann auch tatsächlich so geht und den Nutzer nicht mit irgend einer ominösen Funktionsverweigerung behindert.
Dies dann auch noch oft ohne einen detaillierten Hinweis. Geht einfach mal nicht ist da halt etwas dünn.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BEASTIEPENDENT und dg2rbf
Einen höheren Zufriedenheitsgrand erreicht man immer mit Fehlerfreiheit, zu Ende gedachten Funktionen und mit Innovation.
Nicht mit dem Gegenteil.
Man kann leider gar nicht so oft „gefällt mir“ drücken, wie es angemessen wäre. SO ist es! Langfristig denken – zufriedene Nutzer kommen wieder, nicht solche, denen man jedes Jahr neuen unausgegorenen Mist vorwirft – ist aber heute leider nicht mehr in, auch nicht bei Apple.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Stargate und dg2rbf
Absolut blöder Vergleich - wie immer.. :)
vor allem nicht stimmend … also nicht in dieser Allgemeingültigkeit. Man hat heut oft genug Softwareprobleme, die es früher da schlicht nicht gab.
Einen höheren Zufriedenheitsgrand erreicht man immer mit Fehlerfreiheit, zu Ende gedachten Funktionen und mit Innovation.
Nicht mit dem Gegenteil
No shit :D
Das sollte klar sein. Der Glückskeksspruch ist in den Zentralen der Firmen aber offenbar noch nicht angekommen.

Steigende Komplexität + Kurzer Iterationszyklus spielts halt irgendwann nicht mehr. Da kannst du noch so viele Entwickler draufwerfen, Parallelisierung ist endlich.
 
Man kann leider gar nicht so oft „gefällt mir“ drücken, wie es angemessen wäre. SO ist es! Langfristig denken – zufriedene Nutzer kommen wieder, nicht solche, denen man jedes Jahr neuen unausgegorenen Mist vorwirft – ist aber heute leider nicht mehr in, auch nicht bei Apple.

Klar.

Aber ein paar Nutzer werden das halt leider nicht ändern.
Tech-Konzerne wie Apple, Amazon, Google, Facebook werden nur wach wenn man sie da packt wo es weh tut.
Das sind bspw. Downloadzahlen und in der Hauptsache deren Einnahmen.

Ansonsten sagen die dem Nutzer was er zu machen hat.
Das funktioniert immer dann am besten wenn den Nutzern so oder so alles Egal ist und die keinen Mund haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sonnenschein11 und dg2rbf
vor allem nicht stimmend … also nicht in dieser Allgemeingültigkeit. Man hat heut oft genug Softwareprobleme, die es früher da schlicht nicht gab.

Das schrieb ich ja mehr oder weniger, es ist richtig das es dabei heute auch mehr Softwareprobleme gibt wie früher.
Dort werden Probleme beim auftauchen in der Regel aber nicht direkt zum Feature erklärt.

Das sollte klar sein. Der Glückskeksspruch ist in den Zentralen der Firmen aber offenbar noch nicht angekommen.

Wie auch, das interessiert dort niemand.
Das funktioniert so lange wie man Nutzern etwas beliebiges hinwerfen kann und keiner von denen einen Mund hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sonnenschein11 und dg2rbf
Zurück
Oben Unten