nein
… weil
(bedingt durch den hamas-überfall) in diesem thread
gefühlt weniger geschrieben und im tv
gefühlt weniger berichtet wird.
Nun ja - die Front ist momrntan etwas "tot". man kann ja auch nicvht jeden Tag mal einfach so spektakuläre Aktionen verbreiten.
Russland hat Probleme an einigen STellen die FRint überhaupt zu halten. Laut (russischen) Blogern werden zehntausende von russsischen Soldaten an einzelne Frontabschnitte getrieben. Wobei die Bezeichnung Soldaten übertrieben ist. Eher ist das wieder Futter für den ukrainmischen Fleischwolf.
Alte russische Taktik: so lange Menschen gegen den Gegner werfen bis die keine Munition mehr haben.
Wir erinnern uns: im zweiten Weltkrieg hat Russland über 20 Millionen Menschen verloren. Eben nach dieser Methode.
Menschenleben zählen auch heute in Russland abslut Null.
Das Ruusland nun wohl Munitiona us KOrea bekommt, zeigt auf dass Russland Nachschub und Produktionsprobleme hat.
Das Blöde an der nordkoreamischen Munition: das ist keineswegs Präzisionszeugs. Ein grossteil der Munition wird nicht funktionsfähig sein und das was man aus den Rohren kriegt, weiss man nicht so recht wo die wieder runterkommen.
Russland hat zwar seine Rüstungsprouktion hochgekurbelt, aber so richtig kommen die wohl auch nicht in die Gänge.
Man setzt keine alten T62 ein, wenn man angeblich tausende von T72/73 in den Depots hat.
Wie ich bereits erwähnt habe, vermute ich auf Grund meiner Erfahrungen mit Auflösung von NVA und Sowjetstandorten, dass mindestens 1/3 des russischen Bestandes entweder nicht funktioniert oder erst gar nicht vorhanden ist.
DEnn eigentlich müssten die Russen die Ukraine mit Material jeglicher Art regelrecht zukacken können.
Mir kommt das so vor wie bei den Nazis - die hatten auch supertolle Wunderwaffen - nur - den Nazis ging schlichtweg das Material aus.
Und das was die Russen jetzt als Offensive verbreiten und welche tollen Erfolge sie haben - ist einfach Pillepalle.
Jetzt ist genau der richtige Momnet um mit weitreichenden Marschflugkörpern die russischen Nachschublinien und Waffenschmieden einzuebnen.