Quatsch schreibst immer wieder du selber
https://www.rnd.de/politik/friedens...lag-erklaeren-D3BU7QPIX5CE7JDIWDMLLMMPKM.html
https://www.swp-berlin.org/publikation/bidens-idee-einer-sole-purpose-nukleardoktrin-fuer-die-usa
Seit Beginn des Atomzeitalters hat Washington stets erklärt, es könne nicht nur auf Angriffe mit Kernwaffen, sondern auch auf nichtnukleare Aggressionen mit nuklearer Vergeltung antworten.
Aber was wissen die denn wenn unser Feldwebel hier seinen Sermon ablässt. Naja, Herr Wachtmeister
Ich kann nichts dafür dass du militärisch nur als Urinkellner im sanBereich taugst und keine Ahnung hast.
Du bist ja nicht mal in der Lage die von dir verlinkten Artikel zu verstehen und umzusetzen.
Medienschwurbler fodern von der NATO zu erklären auf einen Erstschlag generell zu verzichten.
Gleiches kannst aber auch von Russland erwarten.
Am besten beide erklären das gleichzeitig und halten das via Vertrag fest.
Nach deinen wirren Darstellungen droht die NATO mit einem Erstschlag - was definitiv falsch ist.
Ein Verzicht auf einen Erstschlag würde gerade erst recht Russland ermuntern seine militärisch unterlegenen Nachbarn anzugreifen und einzuverleiben.
Und dann les dir noch mal genau durch was in deinem zweiten Link geschrieben steht::
Biden würde die Rolle von Atomwaffen gern reduzieren, und zwar durch eine »sole purpose«-Erklärung (SP). Danach wäre es
alleiniger Zweck der US-Atomwaffen, nukleare Angriffe abzuschrecken und, falls nötig, auf diese zu reagieren.
Gegen konventionelle Aggressionen würden die USA nie Kernwaffen einsetzen. Wider Erwarten würde das aber die heute bestehenden nuklearen Risiken für die USA kaum reduzieren. Zudem befürchten bereits jetzt die Verbündeten der USA in Europa und Asien, dass SP ihre Sicherheit beeinträchtigt. Auch für Deutschland stellt sich die Frage nach politischen und militärischen Folgen einer SP-Politik.
Das bedeutet genau das was du dir vorstellst: Nämlich eine Abkehr von der US-Atom-Restriktion zu einem Verzicht auf Erstschlag.
NUr - weiter unten in dem Artikle steht, dass die Verbündeten der USA dass eher nicht wollen, weil sie ihre Sicherheit gefärdet sehen.
Und damit sind wir wieder bei dem was ich erwähnt habe: ein beiderseitiger vertraglicher Verzicht auf einen Erstschlag erhöht das Risiko konventioneller Kriegsführung erheblich - wie der Fall Ukraine ja gerade eindeutig darlegt.
Ein erheblicher Teil der Kriegsführung besteht eben darin einen Gegner darüber im unklaren zu lassen, welche Möglichkeiten man hat und wann wie reagiert wird.
Das Risiko für einen Angreifer muss unkalkulierbar sein.
Russlands Angriffskrieg zeigt sehr deutlich auf, was passiert wenn man den Gegner falsch einschätzt. Da wird man ganz schnell vom Jäger zum Gejagten.
P.S. wenn du mit meinen Ausführungen nicht klar kommst, dann lies die einafch nicht. Und lass deine dummen Sprüche gegen mich. Wenn du keine Argumente mher hast dann geh einfach wieder Holzwolle aus deinem Teddy rupfen.
Dein Versuch etwas ins lächerliche zu ziehen zeigt vielmehr deine Lächerlichkeit, Unwissenheit und Unfähigkeit.