D
daniel3477
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 29.01.2004
- Beiträge
- 501
- Reaktionspunkte
- 40
Das meinen die nicht ernst. Das ist eine Funseite.
Keiner kann so etwas ernst meinen.
wenn ich das nur... ähmm... "glauben" könnte.
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das meinen die nicht ernst. Das ist eine Funseite.
Keiner kann so etwas ernst meinen.
Ich hab mir das Buch auch gekauft und fand es schon nach der Einleitung grottenschlecht. Dawkins begeht andauernd Denkfehler und formuliert schlecht. Das meiste von seinen Aussagen ist polemisch. Er sollte lieber bei seinem angestammten Gebiet, der Biologie bleiben und nicht das eine mit dem anderen vermischen.
Sowas lernt man bei uns in der ersten Woche des Jura-Studiums
Wenn ihr diese Seite schlimm fandet, dann guckt euch mal das hier an "www.frnz.de"
HA!
Hallo!
Kannst du mir ein konkretes Beispiel bringen und es anschließend dahingehend analysieren, wo der Denkfehler genau zu liegen kommt?
Danke!
Er ist Jurist. Da ist nichts mit "konkret" oder "analysieren". Einzig "Denkfehler" dürfte ihm vertraut sein,Kannst du mir ein konkretes Beispiel bringen und es anschließend dahingehend analysieren, wo der Denkfehler genau zu liegen kommt?
Hallo!
Kannst du mir ein konkretes Beispiel bringen und es anschließend dahingehend analysieren, wo der Denkfehler genau zu liegen kommt?
Danke!
Er ist Jurist. Da ist nichts mit "konkret" oder "analysieren". Einzig "Denkfehler" dürfte ihm vertraut sein,
Ab diesem Punkt wirds hier wieder interessant.
Darwin setzt voraus, dass Gott nicht existiert und leitet daraus ab, dass Gott nicht existiert.
Außerdem ist die Argumentation dass, wenn Gott nicht existiert auch der Glaube an ihn völlig irrational ist zwar völlig richtig, aber sie sagt noch nichts über das Problem aus, ob Gott existiert, den dabei handelt es sich nur um eine Denkannahme, die jedoch nicht wirklich zielführend ist, da es ja gerade darum geht ob er existiert oder nicht.
Den gleichen Fehler beging übrigens auch Freud.
Nein überhaupt nicht. Vielleicht kommst du mal aufs Juridicum, setzt dich in eine Vorlesung und wiederholst dann nochmal den Schwachsinn den du hier gerade geschrieben hast. Vielleicht kriegst du ne Ohrfeige vom Prof.
Das wärs mir fast sogar wert.Vielleicht kommst du mal aufs Juridicum, setzt dich in eine Vorlesung und wiederholst dann nochmal den Schwachsinn den du hier gerade geschrieben hast. Vielleicht kriegst du ne Ohrfeige vom Prof.
Naja, Gläubige Denken nicht, Hawkins schon. Daher sollte er in solchen Fragen sauberer argumentieren.und "gläubige" setzen voraus das gott existiert und leiten daraus ab das er existiert....
also bitte!
aber was solls...
Naja, Gläubige Denken nicht, Hawkins schon. Daher sollte er in solchen Fragen sauberer argumentieren.
schwarzbuch.alumniclub-vechta.dein welcher uni wird denn heut noch rumgeprügelt wenn einem prof gewisse fragen/annahmen nicht passen?
oh bitte, bitte nicht.
können wir das nicht einfach abkürzen?
die einen sagen jesus/gott wird alle retten, die anderen fragen/sagen wer, was, wo und überhaupt soll denn jesus/gott sein? dann wird noch ein wenig über intelligent design und evolution geschwafelt... es wird so getan als ob religion irgendwas wissenschaftliches/rationales hätte und als ob wissenschaft was religiöses sei ect.... das zeiht sich alles ewig und am ende hat sowieso jeder immernoch die meinung die er zu beginn hatte.
Ihr habt eh alle nichts verstanden.
und "gläubige" setzen voraus das gott existiert und leiten daraus ab das er existiert....
also bitte!
aber was solls...
Naja, Gläubige Denken nicht, Hawkins schon. Daher sollte er in solchen Fragen sauberer argumentieren.
Darwin setzt voraus, dass Gott nicht existiert und leitet daraus ab, dass Gott nicht existiert.
Außerdem ist die Argumentation dass, wenn Gott nicht existiert auch der Glaube an ihn völlig irrational ist zwar völlig richtig, aber sie sagt noch nichts über das Problem aus, ob Gott existiert, den dabei handelt es sich nur um eine Denkannahme, die jedoch nicht wirklich zielführend ist, da es ja gerade darum geht ob er existiert oder nicht.
Den gleichen Fehler beging übrigens auch Freud.
Gläubige setzen nicht voraus das Gott existiert und leiten es daraus ab, sondern sie glauben dass er existiert. Daraus leiten sie zwar andere Dinge ab, aber ganz sicher nicht, dass er existiert, denn das wäre genau die gleiche falsche Denkweise wie bei Dawkins und Freud.
Ist immerhin besser als wenn ich Henken und Dawkins geschrieben hätte.Sprich anderen Leuten nicht das Denken ab, wenn du selber die deutsche Rechtschreibung nicht beherrscht.