Gesellschaft Dawkins Gotteswahn. Wer hat ihn gelesen? Suche Stelle ...

Ich hab mir das Buch auch gekauft und fand es schon nach der Einleitung grottenschlecht. Dawkins begeht andauernd Denkfehler und formuliert schlecht. Das meiste von seinen Aussagen ist polemisch. Er sollte lieber bei seinem angestammten Gebiet, der Biologie bleiben und nicht das eine mit dem anderen vermischen.

Sowas lernt man bei uns in der ersten Woche des Jura-Studiums ;)
 
Wenn ihr diese Seite schlimm fandet, dann guckt euch mal das hier an "www.frnz.de"
HA! ;)
 
Ich hab mir das Buch auch gekauft und fand es schon nach der Einleitung grottenschlecht. Dawkins begeht andauernd Denkfehler und formuliert schlecht. Das meiste von seinen Aussagen ist polemisch. Er sollte lieber bei seinem angestammten Gebiet, der Biologie bleiben und nicht das eine mit dem anderen vermischen.

Sowas lernt man bei uns in der ersten Woche des Jura-Studiums

Hallo!

Kannst du mir ein konkretes Beispiel bringen und es anschließend dahingehend analysieren, wo der Denkfehler genau zu liegen kommt?

Danke! :cake:
 
Wenn ihr diese Seite schlimm fandet, dann guckt euch mal das hier an "www.frnz.de"
HA! ;)

nein danke. ich möchte mir meinen (wohl irrationalen) "glauben" daran, dass die mehrheit der menschen einen mindestgrad an intelligenz besitzt nicht vollends zerstören.
 
Hallo!

Kannst du mir ein konkretes Beispiel bringen und es anschließend dahingehend analysieren, wo der Denkfehler genau zu liegen kommt?

Danke! :cake:

Ab diesem Punkt wirds hier wieder interessant. :hehehe:
 

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Kannst du mir ein konkretes Beispiel bringen und es anschließend dahingehend analysieren, wo der Denkfehler genau zu liegen kommt?
Er ist Jurist. Da ist nichts mit "konkret" oder "analysieren". Einzig "Denkfehler" dürfte ihm vertraut sein, :hehehe:
 
Hallo!

Kannst du mir ein konkretes Beispiel bringen und es anschließend dahingehend analysieren, wo der Denkfehler genau zu liegen kommt?

Danke! :cake:

Darwin setzt voraus, dass Gott nicht existiert und leitet daraus ab, dass Gott nicht existiert. :rolleyes: :hehehe:

Außerdem ist die Argumentation dass, wenn Gott nicht existiert auch der Glaube an ihn völlig irrational ist zwar völlig richtig, aber sie sagt noch nichts über das Problem aus, ob Gott existiert, den dabei handelt es sich nur um eine Denkannahme, die jedoch nicht wirklich zielführend ist, da es ja gerade darum geht ob er existiert oder nicht.

Den gleichen Fehler beging übrigens auch Freud. ;)

Er ist Jurist. Da ist nichts mit "konkret" oder "analysieren". Einzig "Denkfehler" dürfte ihm vertraut sein, :hehehe:

Nein überhaupt nicht. Vielleicht kommst du mal aufs Juridicum, setzt dich in eine Vorlesung und wiederholst dann nochmal den Schwachsinn den du hier gerade geschrieben hast. Vielleicht kriegst du ne Ohrfeige vom Prof. :hehehe:
 
Ab diesem Punkt wirds hier wieder interessant. :hehehe:

oh bitte, bitte nicht.

können wir das nicht einfach abkürzen?

die einen sagen jesus/gott wird alle retten, die anderen fragen/sagen wer, was, wo und überhaupt soll denn jesus/gott sein? dann wird noch ein wenig über intelligent design und evolution geschwafelt... es wird so getan als ob religion irgendwas wissenschaftliches/rationales hätte und als ob wissenschaft was religiöses sei ect.... das zeiht sich alles ewig und am ende hat sowieso jeder immernoch die meinung die er zu beginn hatte.
 
Darwin setzt voraus, dass Gott nicht existiert und leitet daraus ab, dass Gott nicht existiert. :rolleyes: :hehehe:

Außerdem ist die Argumentation dass, wenn Gott nicht existiert auch der Glaube an ihn völlig irrational ist zwar völlig richtig, aber sie sagt noch nichts über das Problem aus, ob Gott existiert, den dabei handelt es sich nur um eine Denkannahme, die jedoch nicht wirklich zielführend ist, da es ja gerade darum geht ob er existiert oder nicht.

Den gleichen Fehler beging übrigens auch Freud. ;)



Nein überhaupt nicht. Vielleicht kommst du mal aufs Juridicum, setzt dich in eine Vorlesung und wiederholst dann nochmal den Schwachsinn den du hier gerade geschrieben hast. Vielleicht kriegst du ne Ohrfeige vom Prof. :hehehe:


und "gläubige" setzen voraus das gott existiert und leiten daraus ab das er existiert....
also bitte!
aber was solls...
 
Vielleicht kommst du mal aufs Juridicum, setzt dich in eine Vorlesung und wiederholst dann nochmal den Schwachsinn den du hier gerade geschrieben hast. Vielleicht kriegst du ne Ohrfeige vom Prof. :hehehe:
Das wärs mir fast sogar wert. :D
 
und "gläubige" setzen voraus das gott existiert und leiten daraus ab das er existiert....
also bitte!
aber was solls...
Naja, Gläubige Denken nicht, Hawkins schon. Daher sollte er in solchen Fragen sauberer argumentieren.
 
in welcher uni wird denn heut noch rumgeprügelt wenn einem prof gewisse fragen/annahmen nicht passen?
 
oh bitte, bitte nicht.

können wir das nicht einfach abkürzen?

die einen sagen jesus/gott wird alle retten, die anderen fragen/sagen wer, was, wo und überhaupt soll denn jesus/gott sein? dann wird noch ein wenig über intelligent design und evolution geschwafelt... es wird so getan als ob religion irgendwas wissenschaftliches/rationales hätte und als ob wissenschaft was religiöses sei ect.... das zeiht sich alles ewig und am ende hat sowieso jeder immernoch die meinung die er zu beginn hatte.

Zu spät. :hehehe:


Aber ich werd mich mal enthalten. Ihr habt eh alle nichts verstanden. :drink:
 
und "gläubige" setzen voraus das gott existiert und leiten daraus ab das er existiert....
also bitte!
aber was solls...

Schau man kann alles lächerlich machen, aber auch in der Philosophie gibt es Denkgesetze bzw. die Logik. Wahrscheinlich hattest du in der Schule nicht Philosophie, ansonsten würdest du hier nicht solchen Quack schreiben.

Gläubige setzen nicht voraus das Gott existiert und leiten es daraus ab, sondern sie glauben dass er existiert. Daraus leiten sie zwar andere Dinge ab, aber ganz sicher nicht, dass er existiert, denn das wäre genau die gleiche falsche Denkweise wie bei Dawkins und Freud.

Aber man kann versuchen mit anderen logischen Denkschritten versuchen, die Existenz Gottes zu beweise oder zu widerlegen.

Aber da dir stumpfe Polemik anscheinend lieber ist, lass ich dich mal mit solch hochtrabenden geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen in Ruhe. :hehehe:

Es gibt halt Leute, mit denen man einen philosophischen Diskurs führen kann (obwohl sie völlig gegenteiliger Meinung sind) und solche, mit denen man das nicht kann.

Naja, Gläubige Denken nicht, Hawkins schon. Daher sollte er in solchen Fragen sauberer argumentieren.

Sprich anderen Leuten nicht das Denken ab, wenn du selber die deutsche Rechtschreibung nicht beherrscht. :rotfl:
 
Darwin setzt voraus, dass Gott nicht existiert und leitet daraus ab, dass Gott nicht existiert. :rolleyes: :hehehe:

Außerdem ist die Argumentation dass, wenn Gott nicht existiert auch der Glaube an ihn völlig irrational ist zwar völlig richtig, aber sie sagt noch nichts über das Problem aus, ob Gott existiert, den dabei handelt es sich nur um eine Denkannahme, die jedoch nicht wirklich zielführend ist, da es ja gerade darum geht ob er existiert oder nicht.

Den gleichen Fehler beging übrigens auch Freud. ;)

Dann zeig mir mal bitte die Textstelle, Meister. Darwin hat nie behauptet, daß es keinen Gott gibt. Das haben die Leute (inkl. der Kirche) aus seinen Werken interpretiert.
Von wegen: Wenn selbst die Entwicklung des Lebens keinen Gott braucht, wieso soll es ihn überhaupt geben?
Darwin selbst hat das so nie postuliert.


Gläubige setzen nicht voraus das Gott existiert und leiten es daraus ab, sondern sie glauben dass er existiert. Daraus leiten sie zwar andere Dinge ab, aber ganz sicher nicht, dass er existiert, denn das wäre genau die gleiche falsche Denkweise wie bei Dawkins und Freud.

Yeah, sauber. Argumentation nach dem "Nö, ich hab recht, weil ist so"-Schema. Bisher stellst du deine überlegene Diskussionsfähigkeit auch nicht gerade unter Beweis, sondern betreibst Schwarz-Weiss-Malerei. Und bringst auch noch wichtige Fakten durcheinander.
Merke: Darwin ungleich Dawkins.

Übrigens: Auch Dawkins schreibt nirgendwo, daß es definitiv keinen Gott gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sprich anderen Leuten nicht das Denken ab, wenn du selber die deutsche Rechtschreibung nicht beherrscht. :rotfl:
Ist immerhin besser als wenn ich Henken und Dawkins geschrieben hätte. :D
Aber den Zusammenhang zwischen Rechtschreibung und Denken scheinen nur Macuser zu kennen ... :D
 
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