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das sind alles gute Ansätze. Ich glaube aber nicht, dass das auf fruchtbaren Boden fällt. Bei einem der letzten Threads war er der festen Ansicht, dass ein offener FTP-Server auf Port 22 das sinnvollste für seine Kunden sei. Und für ihn, da er ja schon eine Software hatte, die einen FTP anbietet.Mal ein paar Stichworte:
* SSH absichern (z.b. kein root, kein password, fail2ban). damit sollte man sich mal mindestens sehr gut beschäftigen
* schauen dass kein bind auf 0.0.0.0 da ist, der nicht da sein muss (z.b. die DB) und auch dass jeder bind überhaupt nötig ist und für dich sinn macht
* überlegen ob man auf dem Rechner personenbezogene Daten hat, wenn ja, dann glaube ich dass man full-disk-encryption haben muss
* ich bin ja bei Wordpress (oder joomla oder die ganze zeug) sehr pessimistisch, ich gehe da immer davon aus, dass die Dinger eine Sicherheitslücke haben (was sie leider auch oft haben), sowas betreibe ich nur in readonly Containern (da mag man jetzt sagen, dass ist auch nicht perfekt, stimmt, aber es erhöht die Sicherheit)
* SELinux macht zwar prinzipiell sinn, aber das macht schon auch ein paar Probleme, das muss man sich überlegen, ob man das für das Projekt braucht
* ich halte Plesk (oder vergleichbare "Web-Admin Tools") für ein grundsätzliches Problem. Die schaffen leider mehr Sicherheitsprobleme als sie lösen, grundsätzlich muss das Prinzip auf dem Server sein: je weniger Software da läuft, desto besser. Und diese Tools verletzen dieses Prinzip so fundamental, dass ich immer von den Dingern abrate
* software update-to-date halten, zugänge im Auge behalten, Zertifikate sind besser als Passwörter
* software minimalistisch halten und bei jeder software die ein bind macht muss man die config verstehen, das gilt bei Webservern auch für die Anwendungen die "darin" laufen
* sich überlegen, wie man backups macht, wie man sie einspielt, wie man erkennt dass man ein sichereitsproblem hat und wie man drauf reagiert
Moin, Moin, ich werde in meinem Foodblog angefeindet wegen ausgefallenen und extravaganten Rezepten. Dennoch betreibe ich es seit 10 Jahren und hatte zuletzt täglich 1.000 Besucher und Seitenaufrufe. Ich werde kritisiert, weil ich mit der Software Rumpus einen Server auf meinem alten MacMini eingerichtet habe, damit meine Kunden Daten up- und downloaden können. Dennoch betreibe ich ihn nun seit über einem Jahr problemlos. Zuvor hatte ich ihn schon einmal über 4–5 Jahre problemlos betrieben. Hackerangriffe werden protokolliert, blockiert und deren IP auf eine schwarze Liste gesetzt.das sind alles gute Ansätze. Ich glaube aber nicht, dass das auf fruchtbaren Boden fällt. Bei einem der letzten Threads war er der festen Ansicht, dass ein offener FTP-Server auf Port 22 das sinnvollste für seine Kunden sei. Und für ihn, da er ja schon eine Software hatte, die einen FTP anbietet.
Bei sowas kommt bei mir fast schon wieder die Frage auf, ob Du das alles wirklich ernst meinst oder einfach nur trollen möchtest.Als einziges wurde vor einem Jahr mein Router gehackt, aber dies auch nur, weil vor etwa 10 Jahren die Firma Adobe gehackt wurde, etwa 100.000 Daten von Kundenaccounts gestohlen und für solche Hackerangriffe benutzt wurden. Darunter war auch die Mailadresse und das Passwort, das ich für den Router nutze. Über diesen Datendiebstahl war ich aber nicht informiert worden.
Was soll man zu solch einer Antwort schreiben?Hier im Forum wie im realen Leben hat jeder sein Arbeitsgebiet, jeder seine berufliche Ausrichtung und Schwerpunkte und jeder sein Vorstellungen, was geht und was nicht. Ich nehme gern Ratschläge an, wenn sie fundiert und konstruktiv sind. Jedem kann und soll man es nicht recht machen. Es geht auch gar nicht. Also bleiben diejenigen, die konstruktiv kommunizieren und deren Informationen ich aufnehme und umsetze. Und diejenigen, die in eine andere Richtung schießen. Und schließlich diejenigen, die ständig zweifeln und kritisieren, weil etwas nicht funktionieren soll.
war klar, und der klassiker
er hat nur zugestimmt, dass es in seinem Fall zutrifft und nicht das es glaubt das es nur Managed Linux Server gibt.Hi,
Oh Mann, du hast keinen Plan, Managed Server sagt über das Betriebssystem rein gar nichts aus, es kann ganauso Windows Server sein.
Franz
Und zu einem virtuellen, preiswerten Server haben mir eben viele Kollegen abgeraten, zu groß sind die Sicherheitsprobleme und der technische und zeitliche Aufwand, den Server selbstständig zu koordinieren und administrieren.
Offtopic: Es handelt sich um Rezepte zur Zubereitung von Tieren, die in Deutschland laut Tierschutzgesetz nicht erlaubt sind. International in anderen Ländern aber schon. Schon in der Schweiz sind manche Zubereitungen möglich, die in Deutschland nicht erlaubt sind.Edit: Eine kleine Frage: Was sind denn die „extravaganten“ Rezepte, für die Du böse Kommentare bekommst und wofür? Geht es da um die Rezepte an sich oder um sowas wie Umgang mit Tier und Umwelt (Du scheinst ja Fleisch-Liebhaber zu sein)?
Okay. Danke.Hier wirst Du übrigens nicht angefeindet und es wird auch nicht geschossen, sondern es wird versucht, Dir vor Augen zu führen, was die Folgen Deines Handelns sein können. Das ist durchaus fundiert, wenn diese User im Thema sind.
Nur mit dem Unterschied: Uns pflaumst du an, dass wir dich angeblich nur kritisieren und keine fundierte oder konstruktive Ratschläge gäben. Vielleicht wäre es mal angebracht, deine Reaktionen zu überdenken, wenn du hier eine Antwort kriegst.
Der Ton macht die Musik.(…) finde ich das Geschreibe mancher hier, auch wenn sie vom technischen Hintergrund her recht haben möchten, unangebracht, beklemmend, fast schon beleidigend.
Ebenso OT:Offtopic: Es handelt sich um Rezepte zur Zubereitung von Tieren, die in Deutschland laut Tierschutzgesetz nicht erlaubt sind. International in anderen Ländern aber schon. Schon in der Schweiz sind manche Zubereitungen möglich, die in Deutschland nicht erlaubt sind.
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Fehler bei der Anfrage: Error establishing a database connection! |
Der User hat keine Berechtigung.Was bedeutet denn dieser SQL-Error, der gemeldet wird?