@tocotronaut : der TE schreibt, auf der Syno läuft ein virtualisiertes Windows mit einer SMB-Dateifreigabe von einem Mac.
Synology hat da nicht mehr mit zu tun als dass es Host für die VM ist.
In dem Link, der sich in dem versteckt, den Du gepostet hast 

 , steht eine Erklärung zu "allocate", ich poste den noch mal direktt:
https://forums.veeam.com/veeam-agent-for-windows-f33/solved-veeam-backup-to-synology-nas-takes-forever-t63558.html
In dem Link wird erwähnt, dass die Verhaltensänderung (am Beispiel Syno) von UNIX-Allocation auf Windows-Allocation stattfindet, es ist daher davon auszugehen, dass Windows das Verhalten per Default eingestellt hätte. Interessant ist aber, dass Windows in der beschriebenen Konstellation gar nicht Server ist. Hinsichtlich der SMB-Verbindung wäre das ja der Mac. Oder es ist auf dem Mac nicht eingestellt und das Client-OS kann das Feature anfordern (würde mich wundern). Es wird beschrieben, dass es dann zu dem beobachteten Verhalten (Timeouts, zu große Datenmengen) kommen kann, wenn das Ziel-FS nicht gut mit "Extents" umgehen kann, wozu z.B. HFS+ gehöre. APFS wird nicht extra erwähnt (vielleicht ist die man-Page zu alt), aber da es auch von Apple stammt könnte man fast vermuten, dass es das auch nicht kann.
Unglücklicherweise gibt es keinen einfachen Weg, in macOS die Settings für SMB herauszufinden. Aber wenn man die Hypthese weiterspinnt, dass Windows das setzen kann (das Verhalten im anderen Weg ist ja dann auch OK), habe ich mal nach "disable allocation in windows smb" gegugelt und das hier von der KI vorgeschlagen bekommen, "opportunistic locking" zu deaktivieren.
Ich bin aber immer noch mit einem brain knot versehen, weil die Beschreibung sagt, man solle das auf dem Server ausschalten. Also würde ich die Hypthese ad acta legen. Und der brain knot kommt daher, dass man sich kaum vorstellen kann, dass Apple seine Dateifreigabe mit einem Feature konfiguriert ausliefert, das auf seinen FS Probleme machen würde. Du verwendest doch 15.5?