Das neue MacBook Pro oder Vorgängermodell?

Also ich arbeite als IT-Systemadministrator und würde parallel immer mehr als eine Windows VM am laufen haben. Eine produktiv und den Rest zum testen etc. Ich kann nicht gut einschätzen, ob dafür auch 8GB reichen würden.

Bei meinem Win7 Notebook mit 8GB RAM, kann ich ganz knapp Win7 + 2VMs laufen lassen und ich bekomme bereits Warnmeldungen, dass der RAM voll ist.
Kommt drauf an wie flüssig die vms laufen müssen. Win7 gibt als anforderung mind. 2 GB Ram an. Ressourcen schonen kannst du mit der 32-bit version, falls du damit arbeiten kannst. Für win sind vermutlich 16gb besser. Mein Linux vm-host lässt ohne einbußen ~10+ vm's unter linux laufen, mit 8 gb... Windows ist einfach kacke. Du könntest noch optimieren, indem du aero etc deaktivierst..
 
Wir leben im 21Jht. Eine Notebookfestplatte wird nie groß genug sein.

Also ich denke mit 1,5 TB kommt man schon recht weit. http://geizhals.de/hgst-travelstar-5k1500-1-5tb-0j30411-a1020199.html

Auch vermeide ich es mit zu vielen Daten rumzureisen. Bei einem Diebstahl hat ein Fremder dann Dein ganzes Leben.

Na dazu kann man die Verschlüsselung nutzen. Wenn ich mich nicht irre ist die sehr gut die uns OSX bietet.

Backups unterwegs von 1TB etc sind ein Mordsaufwand.

Das passiert doch zu Hause, selbst wenn ich länger Unterwegs bin habe ich irgendwo Internet und wenn Unterwegs Dateien mit Mordsaufwand erstellen würde könnte ich diese dann immer noch entweder per Cloud oder USB sichern. System aus dem "alten Backup" zurück und neuere Dateien dann aus der "mobilen Sicherung". Wenn man mehrere Monate unterwegs ist, ist es sicher auch kein Thema die TimeCapsule mit zu nehmen, z.B.

Ich hatte 3 Jahre lang ein Macbook Pro 13". Es war mir zu schwer

Jedem seine Meinung. Ich kann das nicht wirklich nach vollziehen. Im Gegenteil, ch finde es genial, was alles an Leistung und Kapazität in einem MBP untergebracht ist.

Die meisten Teile tauscht fast keiner selber und RAM und Speichermedium tauscht man auch nicht mehr als einmal. Alles andere wird eh vom Support repariert. Selbst den Akku tauschen wenige aus. Ich kenne keinen in meinem Macumfeld.

Tja, so unterscheiden sich die User. Im meinem knapp drei Jahre alten Book ist bereits die zweite SSD und die zweite HDD. RAM habe ich zunächst auf 8GB dann auf 16GB erhört. Der Akku ist im nächsten Jahr fällig.

Mit 8GB bin ich regelmäßig am Limit angekommen, bei meiner Arbeit und deswegen habe ich dann auf 16GB erhört. Frei sind bei mir immer so 5-6 GB. Insofern nimmt sich das OS bei mir mehr als nur 8GB.

Aber viel Spaß mit dem "ich könnte ja alles dran tauschen Notebook".

Ich könnte nicht ich habe das gemacht als mein MBP zwei Stunden in meinem Besitz war, SSD und HHD rein (Optibay) und RAM erhöht. Und auch jetzt würde ich ein Book nur in der Grundausstattung kaufen und die anderen Teile extern, einbauen und dann mit dem Book arbeiten.

Ein MBP dem moderneren Rechner vorzuziehen verstehe ich nicht. Neben bekannten Vorteilen ist auch das Kühlsystem verbessert. Und der TE nutzt Programme, die die Grafik fordern. Wer nimmt da den freiwillig die Intel 4000, wenn er die Iris haben kann?

Wie schon gesagt, gibt es sicher Dinge die dafür sprechen, aber auch eine ganze Menge dagegen.

Euer persönlicher Krieg gegen verbaute Notebooks ist ja nett, aber dem TE zum schlechteren Rechner für seine Zwecke zu raten ist unkollegial.

Das ist nicht unkollegial, sondern kollegial jemanden die Möglichkeiten aufzuzeigen. Jeder muss und kann für sich entscheiden was ihm wichtig ist. Für den Tausch der HDD und RAM braucht man kein Serviceponint, das kann und darf man selber ohne Garantieverlust. Ein verbautes Optibay ist natürlich nicht offiziell erlaubt, aber auch da gibt es wohl einige die trotzdem volle Garantie erhalten haben. Ich glaube das zeigt das es echt unproblematisch ist das zu tun.

Für unterwegs langen 128GB meist und externe Arbeitsplatten mit USB3.0 sind schnell und preiswert.

Das würde bedeuten das man ein MBP als Zweitgerät nutzt. Ich persönlich nutze das MBP als Erst,- und Hauptgerät. Ich habe kein weiteres Gerät. Für mich ist das ideal. Es hat genug Leistung selbst für Photo- und Videobearbeitung, kann es mit externem Monitor betreiben und bin genauso mobil.

Also, jeder muss für sich entscheiden was sein Nutzungs-/Anforderungsprofil ist.
 
Damals... Ich leb im hier und jetzt :)
Mein iPhone 2g reicht mir auch nicht mehr, obwohl es damals mehr konnte und schneller war als andere Handys...
Trotzdem merke ich den Gewichtsunterschied von 0,5kg... Oder war Wasser damals auch schwerer? :p

Ich sag ja auch nicht, dass du das nicht merkst. Ich sage nur, dass du das nach zwei Tagen nur noch merkst wenn man dich drauf hin stubst ;)
 
Was nützt die ganze Aufrüstbarkeit, wenn es keinen Spass macht, das Ding zu benutzen.
1280x800 ist fürs Handy noch ok. Aber zum Arbeiten am Rechner muss man sich sowas 2013 nicht mehr antun.
Es sei denn, man nutzt das Ding zuhause an einem vernünftigen Bildschirm.

Welcher Bildschirm kommt denn an die DPI des 13" MBPs ran? Das sind eher weniger, die meisten liegen drunter.
Wir leben im 21Jht. Eine Notebookfestplatte wird nie groß genug sein. Aktuelle Rechner haben schnelle Schnittstellen und Netzwerkfestplatten gibt es zuhauf. Auch vermeide ich es mit zu vielen Daten rumzureisen. Bei einem Diebstahl hat ein Fremder dann Dein ganzes Leben. …

Wofür gibts FileVault noch mal?
Unkollegial ist es den anderen ihre Meinung nicht zugestehen zu wollen. Es gibt halt Pro und Kontras für beide Geräte.
Also ich arbeite als IT-Systemadministrator und würde parallel immer mehr als eine Windows VM am laufen haben. Eine produktiv und den Rest zum testen etc. Ich kann nicht gut einschätzen, ob dafür auch 8GB reichen würden.

Bei meinem Win7 Notebook mit 8GB RAM, kann ich ganz knapp Win7 + 2VMs laufen lassen und ich bekomme bereits Warnmeldungen, dass der RAM voll ist.

Dann bist du aber schon in einem speziellen Anwendungsprofil unterwegs. Ich benutze selbst auch VMs aber warum sollte ich drei System (das Boot-OS + 2 VMs) gleichzeitig laufen lassen? CPU dauerauslasten oder wie oder wo oder was? Naja, aber da kann ich verstehen, dass 8 GB knapp werden. In der Regel reichen dem Ottonormaluser aber auch 4 GB. Ausnahmen gibt es aber immer.
 
Dann bist du aber schon in einem speziellen Anwendungsprofil unterwegs. Ich benutze selbst auch VMs aber warum sollte ich drei System (das Boot-OS + 2 VMs) gleichzeitig laufen lassen? CPU dauerauslasten oder wie oder wo oder was? Naja, aber da kann ich verstehen, dass 8 GB knapp werden. In der Regel reichen dem Ottonormaluser aber auch 4 GB. Ausnahmen gibt es aber immer.
Naja wie du sagst, dass ist schon ein etwas spezielleres Feld. Ich brauche mindestens eine, wo ich die Management Software laufen lassen werde, die ich nur für Windows bekomme. (RDP-Manager, Citrix XenCenter, vll mal das Office für Windows, CTI Telefonie Client, etc) Dazu kommt, dass ich immer noch ab und an ne XP VM brauche um zu testen, ob diverse Sachen dort laufen. Und dann muss ich oftmals neue Software Stände testen, ob die mit der Kundenumgebung harmoniere. Dafür halte ich mir 2-3 VMs vor (Win7 x86, Win7 x64, Win8.1, etc.) Die alle Blanko Vorinstalliert sind und von dem Stand einen Snapshot haben. Sobald ich dann fertig getestet habe, egal ob positiv oder negativ, wird die VM zurückgesetzt und weitergearbeitet.
Es ist ein weites Feld. Ich bin mir auch nicht sicher, dass ich 16GB brauche, aber mein ThinkPad sagt ja. Und falls ich mich für ein MBP Mid 2012 entscheide, ist der Preisunterschied beim aufrüsten auch nicht so krass.
 
...ist der Preisunterschied beim aufrüsten auch nicht so krass.

Naja, ein paar € sind das schon. dsp will für 16GB 139,90€ und für 8GB 66,90€. Für die Differenz von gut 70€ bekommst du schon. eine 1TB HDD für das MBP.

Für mich auch kein Grund, ich würde definitiv wieder 16GB verbauen.
 
Wenn man es wirklich beruflich braucht schreckt man zur Not auch nicht davor zurück den Aufpreis bei Apple direkt zu bezahlen (auch bei'm Retina MB nicht).
Aber hier gibt es auch genug die sich 16GB zum Youtube surfen einbauen. Man muss ja "zukunftssicher" kaufen :d
Und wenn diejenigen in 3 Jahren immer noch da sitzen, mit ihrem 16GB Maschinchen, sitze ich da mit meinem 8GB Retina noch genauso und erledige meine Sachen...
Nur dass ich keine, für mich unnötigen, Kompromisse eingegangen bin. Während so manch anderer Kompromisse eingegangen ist, aus Gründen die ihn eigentlich nicht betreffen.
 
Maverick benutzt das an Ram was es da ist, ich habe aktuell 10.5 GB in Use
warum soll ich 8 GB kaufen wenn es mir nichts ausmacht 16 GB zu kaufen
ich finde es immer lustig das es Leute gibt die hier einem vorschreiben das das dumm ist
nur weil sie selber nur 8 GB haben.
man kann ja sagen " für dich reichen 8 GB"
aber nicht " alles über 8 GB ist für dich Schwachsinn"

denn nur solche Aussagen sind Schwachsinn.
 
Also zu den 16 GB im MBP: Vorab, ich komme vom MBP Mid 2009 mit einer 320 GB HDD, 4 GB RAM und wechselte auf das MBPr Late 2013 mit einer 512 GB SSD und 16 GB RAM. iPhoto und speziell Pixelmator machten am Mid 2009 echt keinen Spaß. Speziell Pixelmator, wenn es sich um Dateien mit Ebenen und Effekten in der Größenordnung ab 250 MB handelte. Da ruckelte einfach alles, es war kein ordentliches Arbeiten möglich. In iPhoto mit meiner Library von schlappen 50 GB-Größe (oder eher kleiner) war die Begutachtung der Fotos immer mit Wartezeit verbunden, zB auch das Wechseln in den Informations- oder Bearbeitungsmodus.

Klar, ich habe noch eine HDD im Mid 2009 aber solch simple Aufgaben...? Und ja, 16 GB RAM im jetzigen MBPr sind sicher Luxus für mich, aber ich will auch die Möglichkeit haben, Ressourcen zu haben, und auf diese im Bedarfsfall zurückgreifen zu können. Und die Qualität der Fotos, Filme, Webseiten, Musik usw. wird auch nicht kleiner bzw. geringer, weder lokal noch im Internet. Ob man sich eine Keynote ansieht über den Apple-Server, auf National Geographic HD-Naturaufnahmen ansieht, einen Film in HD herunterlädt und den dann lokal ansieht oder die retinaoptimierten Webseiten oder eine skalierte Auflösung einstellt, eine Library voller Fotos mit RAW-Format unterhält oder was weiß ich noch anstellt mit dem Gerät... Die Ansprüche, die wir stellen, werden immer höher und die Geräte richten sich dem (meistens halt). Die Ansprüche, die die Contentanbieter an die Hardware stellt werden immer höher und und und...

Und ja, jetzt läuft iPhoto und Pixelmator ruckelfrei. Und auch alles andere momentan. Und ja, ich habe 16 GB. Warum auch nicht? Für die 600€ Aufpreis vom kleinen MBPr zum großen Bruder bekomme ich statt einer 256 GB SSD eine 512 GB SSD, 8 statt 16 GB RAM, eine zweite Grafikkarte dazu, einen schnelleren Prozessor... Für mich ist es dieser Aufpreis wert, was nicht heißen muss, dass das andere oder nur ein zweiter auch so sehen muss. Ich kaufe das Gerät für mich, nicht für andere. Was für mich gilt, muss für andere überhaupt keinen Einfluss auf irgendetwas haben. Ich kaufe meine Hardware nicht anhand Meinungen anderer. Klar, Informationen zu erhalten, sich einzuholen ist durchaus begrüßenswert, und wird hier auch super unterstützt. (Das musste ich jetzt sagen.) :) Aber wie so oft hier: Eine Frage, 10 Antworten, 10 unterschiedliche Meinungen und wenn es ganz blöde abläuft steht es nach den 10 Antworten sogar 50:50. :)

Zum Aufpreis von den 600€ sei noch gesagt. Mich interessiert es nicht, ein Gerät zu kaufen, das mir die Möglichkeit bietet, es auseinander zu bauen, aufschrauben, verbessern, aufrüsten zu können - und das im Nachhinein. Ich überlege gut und gerne auch länger bevor ich mir etwas kaufe. Und ja, etwas anderes als Apple kommt für mich derzeit nicht in Frage. Es ist eben so - für mich persönlich spielt folgender Faktor die größte Rolle: Ich kaufe Apple, weil es meine Bedürfnisse zur Zeit optimalst befriedigt und ich mich darauf verlassen kann, dass Hardware und Software aufeinander angepasst sind wie ein eineiiger Zwilling. Ich starte das System und es funktioniert. Ich habe diverse Möglichkeiten beim Kauf des Gerätes, dieses meinen individuellen Bedürfnissen anzupassen und es genügen mir diese Optionen. Wem das nicht passt oder ausreicht, kann sich nach Alternativen umsehen. Das werde ich auch tun, sobald mir Apple keine Option mehr lässt, mich mit ihren Angeboten zufrieden stellen zu können. Und ich konfiguriere meine Geräte online, weil es mir der Aufpreis wert ist, dass ich im Nachhinein ein Gerät dafür bekomme, welches zu 100% meinen persönlichen Ansprüchen genügt und ich keine Bastelstunden oder nächtlichen Schrauberaktionen durchführen muss um mein Gerät am Puls der Zeit halten zu können. Die 600€ sind meiner Meinung nach eine Investition in die nächsten 3-4 Jahre, in denen ich das MBPr benutzen werde. Ist wie gesagt eine persönliche Meinung und muss auf keinen weiteren zutreffen.
 
Wohlgemerkt, ich bin seit 7 Jahren raus aus der Grafik, raus aus der rechnerbezogenen Leistungshysterie. (Dachte ich zumindest.) Ich dachte mir zum Beispiel nicht im geringsten, dass ich nach dem Kauf des MBP Mid 2009 mit 4 GB, in 3-4 Jahren ein Gerät benötigen würde, das 16 GB intus hat. Die Informationsbranche, die leistungshungrigen Programme und Anwendungen, die massentaugliche Verbreitung von DSLRs, HD-, Full HD-, Ultra HD-Filmen und bald auch TV-Geräten und Monitoren, RAW-Bilder im 2-3-stelligen GB-Bereich, die auflösungsreiche Darstellungsmöglichkeiten und Auflösungseinstellungen von Rechnern und Monitoren welche zum Teil schon irrwitzig erscheinen machen oft einen Neukauf viel wichtiger als das reine "Müssen".

Heute ist es die massentaugliche Vermarktung und Verbreiterung eines in der Qualität sehr hoch angesiedelten Contents, eines Programms, die Otto-Normal-Verbraucher zu einer Neuanschaffung "zwingen", wenn dieser den Luxus des High-Quality-Contents mitgehen und mit genießen will. Die 16 GB RAM bewahren mich hoffentlich davor, dass ich einen Neukauf erst in 3-4 anstatt in 1-2 Jahren tätigen muss. So ist meine Sicht dazu, ist sicher nicht jedermanns Ansicht, aber das muss es auch nicht sein.
 
Also zu den 16 GB im MBP: Vorab, ich komme vom MBP Mid 2009 mit einer 320 GB HDD, 4 GB RAM und wechselte auf das MBPr Late 2013 mit einer 512 GB SSD und 16 GB RAM. iPhoto und speziell Pixelmator machten am Mid 2009 echt keinen Spaß. Speziell Pixelmator, wenn es sich um Dateien mit Ebenen und Effekten in der Größenordnung ab 250 MB handelte. Da ruckelte einfach alles, es war kein ordentliches Arbeiten möglich. In iPhoto mit meiner Library von schlappen 50 GB-Größe (oder eher kleiner) war die Begutachtung der Fotos immer mit Wartezeit verbunden, zB auch das Wechseln in den Informations- oder Bearbeitungsmodus.

Klar, ich habe noch eine HDD im Mid 2009 aber solch simple Aufgaben...?
Nur zu diesem Thema: Ich glaube nicht dass die 16 GB dein Problem lösten ;)
Meine Frau hat auch dieses MBP mit 6 GB und nutzt die gleichen Programme im ähnlichen Umfang und Pixelmator ruckelt z.B. null-komma-gar-nicht. Ich denke das Problem lag bei dir woanders ;)

Aber ich kann deine Meinung verstehen und finde sie in Ordnung ;)
 
@ Madcat: Ja ich weiß, das Problem beim Mid 2009 lag wahrscheinlich am non-Retina. :D
:upten: für dein Verständnis.
 
Bestimmt nicht allein am Ram...
Wohl er die Mischung aus CPU, Ram und vor allem auch Festplatte ;)
 
Habe mich erst kürzlich für das non-Retina MBP 13" entschieden, da es einfach unschlagbar günstig war. Der günstige Preis war der Hauptgrund. Habe daraufhin aber auch festgestellt, dass ich auf Retina wegen den sonstigen Nachteile (Nichterweiterbarkeit, leistungshungriges Display, höherer Preis) verzichten kann, da mir persönlich die 1280er Auflösung bei meinem Betrachtungsabstand von fast 1 Meter völlig ausreicht. Wer sehr nahe am Bildschirm sitzt, hat natürlich Vorteile bei einer höher skalierten Auflösung - ich nicht. Das Retina-Display darf bei mir nicht viel höher als die native Auflösung des non-Retina skalieren, wenn ich mich nicht mit miniaturisierte Schriften rumärgen möchte. Bleibt nur der Vorteil der schärferen Schrift, welche bei meinem Betrachtungsabstand zu vernachlässigen bzw. nicht sehr deutlich zu sehen ist. Wenn das menschliche Auge ca. 300ppi auf 25cm unterscheiden kann, sind das bei 100cm lediglich 75ppi. Erst wenn ich mich dem Display auf 50cm nähere, wären theoretisch 150ppi nötig um hochkonzentriert (!) keine Unterschiede mehr ausmachen zu können - das 13" MBPro Display kann übrigens "nur" 113ppi darstellen, was einem Betrachtungsabstand von 75cm entsprechen würde, um keinen Unterschied mehr zu erkennen. Insofern hat das non-Retina Macbook Pro noch nicht ganz ausgedient. ;)
 
Hhm, also ich habe noch ein 15" MBP aus 2007 in Betrieb. Hat 4GB RAM und läuft sauber und flüssig unter Mavericks.
Die HDD wurde zweimal (eiegnhändig) vergrößert und hat derzeit 750GB. Akku zweimal (selbstständig) erneuert.
CD/DVD Krams nutze ich schon ewig nicht mehr, so dass man da dank optibay auch noch was machen könnte. Statt z.B. neu ein 13"Retina wäre es mir ohnehin auch wichtiger die 15" als Größe zu behalten (und schon sind wir bei 2000)...
... Also ich sehe die aktuellen "vollverlöteten" Modelle da eher kritisch. Geschwindigkeit vermisse ich bisher eigentlich nicht wirklich.
Ach ja, Pixelmator läuft problemlos, Aperture und auch Videoschnitt ohne ruckeln oder so. Es muss ja nicht alles in Echtzeit erledigt werden. Vielleicht haben da einige zu überzogene Ansprüche.
 
so kann man Vorgänger Modell natürlich auch definieren ^^
wirklich Leistungsfähig ist es aber im direkten vergleich nicht =p
aber wenn du damit zufrieden bist und noch alles läuft ist ja gut
 
Und man darf sich ja ab und an auch einmal etwas gönnen, auch wenn der Bedarf nicht unbedingt gegeben ist. :D
 
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