Das erste Fair Trade Smartphone

Wäre ein Fair Trade Phone für Dich eine Alternative zum iPhone?

  • Ja, ich könnte mir vorstellen, zugunsten der Fair Trade Kritierien zu wechseln

    Stimmen: 31 27,4%
  • Nein, ich halte in jedem Fall an meinem iPhone fest

    Stimmen: 29 25,7%
  • es hebt ab

    Stimmen: 14 12,4%
  • Wenn es meinen Anforderungen an Technik/Design entspricht, ja

    Stimmen: 39 34,5%

  • Umfrageteilnehmer
    113
ich zitiere mal aus einem Kommentaren zu dem Golem Artikel

Ich selber arbeite in China und sehe fast taeglich Zustaende die unter aller Sau sind aber die Bilder zeigen ganz klar das Foxconn was tut.
Wenn man genau hinschaut erkennt man das es sich um Neubauten handelt.
Die Zimmer sind groesser als alles was ich vorher hier in China gesehen habe.
An der Aussenfasade erkennt man, das jedes Zimmer eine Klimaanlage hat.
Das ist auch nicht Standard.
Foxconn als groesster, taiwanesischer Hersteller ist naturelich immer Angriffspunkt Nr1.
Wie waere es mal mit einer Reportage ueber die wirklichen, beschissenen Fabriken??
Ein Besuch bei Huawei direkt gegenueber vom Foxconn Gelaende in Shenzhen zum Beispiel.
Oder bei den Fabriken bei denen Scott, JVC, Philips und Co. produzieren?

und hier ist ein Artikel in der NYT vom Dezember 2012
http://www.nytimes.com/2012/12/27/b...ll&adxnnlx=1356635303-km4crbJ8RAXDuIYCRP2l/A&

Zu glauben, das Foxconn das personifizierte Unternehmeruebel in China ist, halte ich fuer eine unzulaessige Vereinfachung des Problems. Das Problem ist ein Wirtschaftspolitisches. Chinas Wirtschaftskraft und Wachstum ist noch zu einem viel zu grossen Teil von konkurrenzlos billiger Arbeitskraft abhängig. Es liegt nicht im Sinne der Machthaber, das zu ändern. Sie wissen, dass sie es nicht auf Dauer verhindern können aber sie werden es sicher nicht forcieren. Die Vorstellung, dass ausgerechnet ein Taiwanesischen Unternehmen fuer 1,2 Millionen chinesische Arbeiter zum Wanderarbeiterparadies in China wird, halte ich fuer naiv.
 
ich gebe lundehundt recht, es ist schlicht naiv immer nur von Apple und Foxconn zu sprechen, wenn gleich die beiden natürlich auch stellvertretend gelten können.

So ein Fairphone, schön und gut, aber wenn da Android läuft, dann hat sich die ganze Geschichte doch zumindest OS-Seitig mit dem fair schonmal gerade wieder erledigt!

Ein Fairphone das was taugt, richtig gut aussieht, sich in Sachen Kamera und Musikplayer nicht vor der Konkurrenz verstecken muss und sowohl mit Mac OS X als auch Windows einwandfrei kompatibel ist, da würde ich sicher genauer hinschauen. Aber nur ohne Android.
Stellt sich gleich auch die Frage ob das hier diskutierte Ubuntu OS auch komplett ohne wirtschaftliche Interessen hinten dran erscheint, kann ich mir kaum vorstellen.
Aber wie gesagt, wenn die Technik und Kompatbilität stimmt wäre sowas sicher einen Blick wert
 
Fairtrade bedeutet nicht, dass dort Löhne nach 1. Welt Standards gezahlt werden, sondern dass die Arbeiter sich organisieren dürfen, Rechte eingeräumt bekommen und eine gemessen an der lokalen Wirtschaft faire Entlohnung für ihre Arbeit erhalten. Foxconn hat sicherlich noch einen weiten Weg bis zu einer wirklich fairen Produktion zu gehen (und es ist fraglich, ob sie jemals fair arbeiten werden), aber sie sind sicherlich nicht die schlimmsten Vertreter in der Branche.

Fairphone spricht im Übrigen auf ihrer Website auch explizit von einer nachhaltigen Produktion, d.h. dass die Geräte nicht innerhalb kürzester Zeit ein großer Haufen Schrott ist, sondern dass ein möglichst großer Anteil der verwendeten Rohstoffe recyclebar ist. Geplante Obsoleszenz ist Fakt, sie ist Realität, Geräte werden gezielt darauf konstruiert, dass sie möglichst kurze Zeit nach der Garantiezeit den Geist aufgeben, allerdings sind die Geräte so dämlich konstruiert, dass ein großer Anteil der verwendeten Rohstoffe nicht mehr mit vertretbarem Aufwand zurück zu gewinnen sind. Es wird geplant und gebaut für einen großen Müllberg.

Und an diesem Punkt kommt dann auch der Verbraucher ins Spiel. Wer seine Macht als Konsument verleugnet handelt hochgradig unverantwortlich. Es sind eben nicht immer nur die anderen schuld, nicht nur die Großen haben es in der Hand, ganz im Gegenteil: die Macht liegt beim Markt und der Markt ist der Konsument. Wenn der Konsument nachhaltige Produkte verlangt, dann werden sich die Produzenten darauf einstellen. Manche nur, um damit Geld zu verdienen, andere aus Überzeugung, aber im Endeffekt stellt sich das Angebot auf die Konsumenten ein. Und in dieser Macht, die Macht, die aus Wohlstand entspringt, aus der Macht eine Entscheidung treffen zu können, aus der persönlichen Freiheit heraus entsteht auch eine Verantwortung und wer diese verkennt, der handelt einfach nur unsagbar ignorant, egoistisch und unsozial. Mehr noch: diese Person verletzt grundlegende Spielregeln einer freiheitlichen Gesellschaft. Die Freiheit des einzelnen hört dort auf, an der sie die Freiheit eines anderen verletzt und genau das ist der Fall, wenn man unreflektiert jeden scheiß einfach einkauft und einen verdammten Dreck darauf gibt, welche Konsequenzen diese Verhalten hat, seien sie nun sozialer Natur (teils menschenverachtende Arbeitsumstände, Hungerlöhne bis hin zu Sklaverei auf der einen wie auch zum Teil ein Beschleunigen der immer weiter auseinander driftenden Schere zw. Arm und Reich) wie auch ökologischer Natur (Verschwenderischer Umgang mit begrenzten Ressourcen als Raub an folgenden Generationen, Umweltverschmutzung, Ausrottung anderer Gattungen, die das gleiche Recht haben, auf diesem Planeten zu leben und in Folge des sich immer schneller verändernden Klimas dann wieder soziale und humanitäre Konsequenzen). Zumindest ich kann Menschen, die diese Verantwortung verleugnen, keinerlei Respekt entgegen bringen, was den betreffenden aber höchst wahrscheinlich ob ihrer Egozentrik ziemlich egal sein wird - so traurig das auch ist.
 

Es geht hier um ein Smartphone, das unter fairen Arbeitsbedingungen und mit Rücksicht auf Rohstoffbesorgung und Umweltverträglicheit/Nachhaltigkeit produziert wird und Du verlinkst dazu einen alten Artikel über Bananen.

:faint:

Warum auch immer weigerst Du Dich, erstmal überhaupt die bereitgestellten Informationen zu lesen?

Nochmal ganz laaaangsam - es interessiert überhaupt nicht, unter welchen Bedingungen Fairtrade Lebensmittel von dwp oder el Puente angebaut werden.
Es geht hier um ein Smartphone und dessen Bedingungen/Ziele, um sich "fair" zu gestalten hatte ich mehrfach verlinkt.
 
ich zitiere mal aus einem Kommentaren zu dem Golem Artikel



und hier ist ein Artikel in der NYT vom Dezember 2012
http://www.nytimes.com/2012/12/27/b...ll&adxnnlx=1356635303-km4crbJ8RAXDuIYCRP2l/A&

Zu glauben, das Foxconn das personifizierte Unternehmeruebel in China ist, halte ich fuer eine unzulaessige Vereinfachung des Problems. Das Problem ist ein Wirtschaftspolitisches. Chinas Wirtschaftskraft und Wachstum ist noch zu einem viel zu grossen Teil von konkurrenzlos billiger Arbeitskraft abhängig. Es liegt nicht im Sinne der Machthaber, das zu ändern. Sie wissen, dass sie es nicht auf Dauer verhindern können aber sie werden es sicher nicht forcieren. Die Vorstellung, dass ausgerechnet ein Taiwanesischen Unternehmen fuer 1,2 Millionen chinesische Arbeiter zum Wanderarbeiterparadies in China wird, halte ich fuer naiv.
Und ich halte es für absurd und erschreckend, im Namen Apples die menschenunwürdigen Bedingungen bei Foxconn, die sowohl von Menschenrechtlern als auch den Arbeitern dort immer wieder als unwürdig angekreidet werden, als gut und vorbildlich darstellen zu wollen.
Von einem "personifizierten Unternehmerübel in China" hast ausschließlich Du gesprochen, aber ich würde tatsächlich empfehlen, dort mal ein paar Tage zu arbeiten und dann Deine Meinung zu überdenken.

Zumindest ignorierst Du extrem hartnäckig, dass die von Foxconn gezahlten Löhne nach Abzügen deutlich zu niedrig zum Überleben ist, was immer wieder kritisert wird und ebenso, dass Sicherheitsstandards genauso vernachlässigt werden wie beispielsweise die Wasserversorgung.
Da frage ich mich tatsächlich, wie tief die Apple eingeschlagen hat, wenn man derartig menschenverachtende Zustände noch zu preisen und rechtfertigen versucht.
Da wäre es mir tatsächlich sympathischer, wenn jemand einfach ehrlich und direkt sagt, dass ihm ein Fairtrade-Phone oder die Zustände egal sind.

http://www.humanrights.ch/upload/pdf/101115_Zusammenfassung_Studie_Sacom.pdf
 
Ich würde es ja noch in Grenzen verstehen, wenn sich ein Unternehmen über den Preis am Markt behaupten muss. Aber Apple hat das nun mal nicht nötig, da man Mondpreise verlangen kann und exorbitante Gewinnspannen einfahren kann. In unsere Geiz ist Geil Mentalität (von der ich mich leider nicht ausschließen kann) werden solche Zustände sicherlich noch lange vorherrschen. Ich wäre gerne bereit etwas mehr für ein Fair Trade Phone zu zahlen. Da es das nicht wirklich gibt, bin ich jetzt beim S3. Da werden die Arbeiter für meinen Geiz ausgebeutet und nicht für den Geldspeicher von Apple.
 
wenn du nicht nur bei Heise sondern ein bisschen weiter recherchiert haettest wüsstest du, dass das bestreikte Werk in Fengcheng keineswegs zur Foxconn Gruppe gehört sondern es sich um einen Zulieferer von Foxconn (Jiangxi Xin Hai Yang Precision Components Co) handelt.

Diese Argumentation ist doch verrückt. Foxconn ist verantwortlich dafür, wie die Mitarbeiter bei den Zulieferern behandelt werden, genauso wie Apple auch mitverantwortlich für die Zustände bei Foxconn ist. Deiner Argumentation zufolge müsste jede Firma nur genug Tochterunternehmen aufbauen, um verantwortungslos handeln zu dürfen.
 
Und an diesem Punkt kommt dann auch der Verbraucher ins Spiel. […] Zumindest ich kann Menschen, die diese Verantwortung verleugnen, keinerlei Respekt entgegen bringen, was den betreffenden aber höchst wahrscheinlich ob ihrer Egozentrik ziemlich egal sein wird - so traurig das auch ist.


:upten:



Und wer hier immer die Arbeitsbedingungen in China rechtfertigt, der sollte beispielsweise die folgende Doku schauen und erkennen, dass die Arbeitsbedingungen in China nur ein kleiner Teil des Problems sind: https://www.youtube.com/watch?v=ItfEoM_YHMU
 
Das sehe ich nicht so. Ich bin dumm und ahnungslos. Und ich habe auch nicht vor daran etwas zu ändern. Wenn ich mir einen Fussball kaufen will, dann mache ich mich nicht schlau, ob der von Kinderhänden gefertigt wurde oder nicht. Die Verantwortung tragen allein Hersteller und Gesetzgeber, der so etwas erst möglich macht.

Ich habe niemanden aufgefordert unter miserablen Bedingungen produzieren zu lassen um das Maximum an Gewinn zu fahren. Ich habe in Deutschland auch nicht die Löhne gedrückt, so dass überhaupt erst eine Geiz-ist-geil-Mentalität entstehen konnte.

Ich bin auch kein chinesischer Kommunist, dem seine Landsleute völlig egal sind und der mit aller Macht eine Größe in der Wirtschaft sein will.

Etc., etc.


Wenn du als Konsument eine Nachfrage aufbaust, forderst du natürlich auf, unter diesen Bedingungen produzieren zu lassen.
 
Nur mal um vielleicht auch Fairtrade nicht als Nonplusultra zu sehen.
Auch wenn es hier nicht um das Fair-traide-Siegel geht, möchte ich schon darauf hinweisen, dass es noch andere Siegel wie GEPA gibt, die wesentlich vertrauenswürdiger sind. Wenn man deine Argumentation weiterspinnt, bleibt kein Raum mehr für irgendwelche Siegel, da es immer irgendwo schwarze Schafe gibt. Dann bräuchte ich mir darum auch gar keine Sorgen machen und kann gleich gewissenlos einkaufen. Parallel dazu weiß ich sehr wohl, dass auch BIO-Siegel gefälscht werden. Trotzdem kaufe ich meist Bio-Fleisch ein, da ich so hoffe, dass es den Tieren so ein bisschen besser geht. So wäre es auch bei Fairtrade-Smartphone: Es wird wohl kein ökologisch und sozialverträglich 100%iges Smartphone geben, aber wenn ein Hersteller es wenigstens versucht finde ich das sehr lobenswert und würde diesen Hersteller auch unterstützen. Apple reagiert doch nur auf den Druck der Medien. Hier mal einen Schutznetz bauen, damit die Leute nicht gleich beim Selbstmord-Versuch sterben, dort den Monatslohn um 10 € anheben und die Verpackungen kleiner machen, damit Greenpeace auch glücklich ist (nebenbei spart das natürlich vor allem Platz und daher Geld). Apple ist doch das typische Beispiel eines verantwortungslosen Produzenten. Die Gewinnmargen würden eine faire Zulieferpolitik absolut zulassen, einzig das Streben nach Gewinn lässt es nicht zu. Das Problem auf dem Elektronikmarkt ist ja die Konkurrenz. Es gibt keinen Hersteller, der solch ein Smartphone anbietet. Beim Kaffee beispielsweise ist das anders. Da kann ich mit meinem Geld faire Arbeitsbedingungen unterstützen, beim Smartphone, egal wieviel ich ausgebe, geht das nicht.
 
... Und an diesem Punkt kommt dann auch der Verbraucher ins Spiel. Wer seine Macht als Konsument verleugnet handelt hochgradig unverantwortlich. Es sind eben nicht immer nur die anderen schuld, nicht nur die Großen haben es in der Hand, ganz im Gegenteil: die Macht liegt beim Markt und der Markt ist der Konsument. Wenn der Konsument nachhaltige Produkte verlangt, dann werden sich die Produzenten darauf einstellen. Manche nur, um damit Geld zu verdienen, andere aus Überzeugung, aber im Endeffekt stellt sich das Angebot auf die Konsumenten ein. Und in dieser Macht, die Macht, die aus Wohlstand entspringt, aus der Macht eine Entscheidung treffen zu können, aus der persönlichen Freiheit heraus entsteht auch eine Verantwortung und wer diese verkennt, der handelt einfach nur unsagbar ignorant, egoistisch und unsozial. Mehr noch: diese Person verletzt grundlegende Spielregeln einer freiheitlichen Gesellschaft. Die Freiheit des einzelnen hört dort auf, an der sie die Freiheit eines anderen verletzt und genau das ist der Fall, wenn man unreflektiert jeden scheiß einfach einkauft und einen verdammten Dreck darauf gibt, welche Konsequenzen diese Verhalten hat, seien sie nun sozialer Natur (teils menschenverachtende Arbeitsumstände, Hungerlöhne bis hin zu Sklaverei auf der einen wie auch zum Teil ein Beschleunigen der immer weiter auseinander driftenden Schere zw. Arm und Reich) wie auch ökologischer Natur (Verschwenderischer Umgang mit begrenzten Ressourcen als Raub an folgenden Generationen, Umweltverschmutzung, Ausrottung anderer Gattungen, die das gleiche Recht haben, auf diesem Planeten zu leben und in Folge des sich immer schneller verändernden Klimas dann wieder soziale und humanitäre Konsequenzen). Zumindest ich kann Menschen, die diese Verantwortung verleugnen, keinerlei Respekt entgegen bringen, was den betreffenden aber höchst wahrscheinlich ob ihrer Egozentrik ziemlich egal sein wird - so traurig das auch ist.

Auch die "Rosa-Luxemburg Moralkeule" machte die Welt nicht einen Deut besser ...! :Oldno:
 
Diese Argumentation ist doch verrückt. Foxconn ist verantwortlich dafür, wie die Mitarbeiter bei den Zulieferern behandelt werden, genauso wie Apple auch mitverantwortlich für die Zustände bei Foxconn ist. Deiner Argumentation zufolge müsste jede Firma nur genug Tochterunternehmen aufbauen, um verantwortungslos handeln zu dürfen.
die bestreikte Firma ist kein Tochterunternehmen sondern ein Zulieferer. Aber das passt ja nicht ins Bild. Und auch nicht die Erklärung Foxconns zu dem Thema die oben verlinkt ist.
 
Ändert nichts daran, dass jede Firma auch mitverantwortlich für die Arbeitszustände bei den Zulieferbetrieben ist. Oder schließt du bei Zuliefern generell diese aus?
 
nein - das schliesse ich nicht aus. Aber ich bin zunaechst mal froh, dass sich bei Foxconn was bewegt (siehe meinen naechsten Beitrag) und Foxconn laut dem oben verlinkten Artikel sich durchaus verantwortlich fuer seine Zulieferbetriebe sieht.
 
Ich habe niemanden aufgefordert unter miserablen Bedingungen produzieren zu lassen um das Maximum an Gewinn zu fahren. Ich habe in Deutschland auch nicht die Löhne gedrückt, so dass überhaupt erst eine Geiz-ist-geil-Mentalität entstehen konnte.

Doch, hast Du, nämlich genau mit dieser Mentalität, mit der Du jegliche Verantwortung von Dir schiebst.

Ich bin dumm und ahnungslos. Und ich habe auch nicht vor daran etwas zu ändern. Wenn ich mir einen Fussball kaufen will, dann mache ich mich nicht schlau, ob der von Kinderhänden gefertigt wurde oder nicht. Die Verantwortung tragen allein Hersteller und Gesetzgeber, der so etwas erst möglich macht.
 
Moin,

Ziemlich selbstgerecht ... :eek:

Wieso? Erwachsen zu sein bedeutet für mich nicht, das 18.Lebensjahr vollendet zu haben, sondern begriffen zu haben, dass man für jede seiner Handlungen allein selbst verantwortlich ist. Es gibt kein "ich musste ja", man hat immer eine Wahl.
 
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