BlueFalcon
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Hi,
heute morgen ist mir fast der Toast aus dem Mund gefallen als ich das hier gelesen habe:
Sterben die Macs an Bremer Schulen?
Mir scheint die Politik hat sich mal wieder ein tolles neues Konzept ausgedacht um kurzfristig die Investitionen klein zu halten, ohne über die mittel- und längerfristigen Auswirkungen zu bedenken. Auf der einen Seite klagen Sie über "Die Schulen stießen bei der Wartung an ihre Grenzen, ... Außerdem würden die technischen Möglichkeiten nicht voll genutzt. Unter anderem, weil die Geräte mangels technischer Unterstützung nicht immer zuverlässig liefen." Damit beziehen sie sich aber im wesentlichen wohl auf die Windows-Rechner die in den Schulen stehen, denn die GSM berichtet ja, das sie seit zwei Jahrzehnten Macs erfolgreich einsetzt ohne zusätzliche Personalkosten.
Die Wahrheit liegt wohl eher hier: "Wartungkosten sind das eine, Anschaffung das andere: "Ein neuer PC kostet uns 250 Euro, ein Mac 500 Euro", sagt Karla Götz (Pressesprecherin der Senatorin für Bildung und Wissenschaft)." Wer diesen Satz liest, erkennt klar die eigentlichen Hintergründe. Es soll mal wieder weniger Geld ausgegeben werden für die Anschaffung neuer Rechner. Die angeblichen Vorteile einer einheitlichen Ausstattung mit Windows-Rechnern in sinkenden Supportkosten hingegen dürften eine Milchmädchenrechnung sein.
Wie seht Ihr das?
heute morgen ist mir fast der Toast aus dem Mund gefallen als ich das hier gelesen habe:
Sterben die Macs an Bremer Schulen?
Mir scheint die Politik hat sich mal wieder ein tolles neues Konzept ausgedacht um kurzfristig die Investitionen klein zu halten, ohne über die mittel- und längerfristigen Auswirkungen zu bedenken. Auf der einen Seite klagen Sie über "Die Schulen stießen bei der Wartung an ihre Grenzen, ... Außerdem würden die technischen Möglichkeiten nicht voll genutzt. Unter anderem, weil die Geräte mangels technischer Unterstützung nicht immer zuverlässig liefen." Damit beziehen sie sich aber im wesentlichen wohl auf die Windows-Rechner die in den Schulen stehen, denn die GSM berichtet ja, das sie seit zwei Jahrzehnten Macs erfolgreich einsetzt ohne zusätzliche Personalkosten.
Die Wahrheit liegt wohl eher hier: "Wartungkosten sind das eine, Anschaffung das andere: "Ein neuer PC kostet uns 250 Euro, ein Mac 500 Euro", sagt Karla Götz (Pressesprecherin der Senatorin für Bildung und Wissenschaft)." Wer diesen Satz liest, erkennt klar die eigentlichen Hintergründe. Es soll mal wieder weniger Geld ausgegeben werden für die Anschaffung neuer Rechner. Die angeblichen Vorteile einer einheitlichen Ausstattung mit Windows-Rechnern in sinkenden Supportkosten hingegen dürften eine Milchmädchenrechnung sein.
Wie seht Ihr das?