Mehr als dreimal werde ich nicht schreiben, dass ich keinen Sinn darin sehe, unser spezifisches Toolset zu benennen . Nicht für mich, nicht für Dich . Das ist abhängig von der Unternehmens- und Kundenstruktur . Und das geht in Details, die kein Unternehmer über sich in einem öffentlichen Forum sehen will .
Für die meisten "Umstiegswilligen" ohne spezifische Anforderungen wird sich wohl am ehesten ein Blick auf die altbekannten Scribus und Inkscape lohnen . Ansonsten steht mein obiges Angebot .
Aber der Aufrichtigkeit halber will ich nicht verleugnen, dass auch der Wechsel auf freie Software Kosten verursacht, vor allem im Bereich der Mitarbeiter-Schulung . Allerdings sind wir uns sehr sicher, dass sich diese Investition in Menschen schon auf mittlere Sicht für uns rechnen wird .
Photoshop lässt sich bei uns nicht ersetzen . Habe ich auch nie geschrieben . Soweit ich weiss, existiert auch keine Kombination von Werkzeugen, die Photoshop das Wasser reichen kann . Vor allem nicht in der Druckvorbereitung . Ein gutes Stück Software . Nun stelle man sich vor, eine Photoshop 7-Datei nicht mehr in CS öffnen zu können - das wäre doch unfassbar, oder nicht ?!
Und damit schließt sich der Kreis : Zurück bei InDesign . Als Einzelsoftware für Privatpersonen zwar teuer, aber brauchbar . Für Agenturen, die auf Interoperabilität angewiesen sind - tja, wie sagt man das, ohne "entschärft" zu werden ? - ein Haufen Mist .
Alles Gute .