CPU Temperatur bei Konvertierung zu hoch?

Es gibt Wärmeleitpads, dann hätte man nicht das Geschmiere mit Paste.

Nicht ganz den gleichen K-Wert aber besser als lose auflegen.
 
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...Leute, ich bitte euch: Das Gehäuse wird zwar ein bisschen warm, aber das ist doch keine sinnvolle Methode, die CPU-Temperatur runter zu bringen. Es gibt doch gar keinen nennenswerten Wärmeübergang zwischen CPU und Gehäuse - keine Wärmeleitpaste, keine Heatpipes, nada. Das Gehäuse erwärmt sich ein bisschen durch die Strahlungswäre der Komponenten darin, aber das wars dann. Wenn ihr der Kiste was Gutes tun wollt, verbessert die Durchlüftung, z.B. durch das Abnehmen der Bodenplatte. Man kann die CPU auch am Hochtakten hindern, nur dann rechnet sie halt länger - aber dafür kühler...
 
...Leute, ich bitte euch: Das Gehäuse wird zwar ein bisschen warm ....
ja klar, höchste Zeit für „neue“ Weisheiten. Ich werde weder Wärmeleitpaste noch Pads applizieren, dennoch führe ich zumindest etwas Wärme des Gehäuses ab und nehme weniger Gepuste wahr. Jeder mache, was er für nötig hält.
 
Da muß ich bowman Recht geben. Wenn jemand das macht, weil er meint das es chic aussieht, ist es in Ordnung.

Um die CPU kühler zu halten ist es einfach dummes Zeug.

Das ist dasselbe, als wenn man bei einem Auto auf die Kühlerhaube einen Kühlkörper aufsetzt. Dadurch wird der Motor auch kein Grad kühler.Da kann man noch so schöne Ideen haben, aber Physik bleibt Physik.

Grüße
 
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Ich bin davon überzeugt dass der Rechner ein wenig später den Lüfter hochfährt wenn die Gehäuseschale etwas kühler ist.

Die Tmax wird man nicht runterbekommen, wenn der ackert bis er runtertaktet passiert das halt ein wenig später.

Das Gehäuse mit in die Kühlung zu beziehen ist, gewollt oder nicht, genauso Physik. Wenn mehr Gehäusefläche durch einen Kühlkörper da ist gibt der mehr Wärme an die Umgebungsluft ab. Wenn jetzt diese Luft auch noch weggepustet wird (durch einen Lüfter) wird die Geschichte dann noch etwas unterstützt.

Das ähliche passiert doch in jedem Bauteil was warm wird, man erhöht die Fläche das mehr Wärme angegeben werden kann. Kühlrippen werden genommen um auf kleinen Raum mehr Fläche zu haben.
 
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... Um die CPU kühler zu halten ist es einfach dummes Zeug...
in einem geregelten System, was dies ja ist, ist das unter Last sicherlich richtig.
Aber wenn das Gehäuse inkl. Kühlkörper z.B. 40°C warm wird, ist das schlichtweg Wärme, die drinnen anfällt. Wenn ich davon einen Teil passiv abführen kann, erhöhe ich das Wärmegefälle im Gehäuse und habe ich logischerweise seltener mit Lüftergeräuschen und Heruntertakten zu tun. Anders als bei der Motorhaube ist das Aluminiumgehäuse der Wärmeabfuhr förderlich, auch wenn da kein direkter Wärmekontakt zu den zu kühlenden Elementen besteht/bestehen sollte.
 
Dann stell man die Lüfter ab, nur das Aluteil (ohne Vollkontakt) auf den Mini und schau dir dann die Temperaturen an.
 
Danke für die schnellen hilfreichen Antworten. :blowkiss:
Offensichtlich war meine Sorge, dass sich der Prozessor überhitzen könnte unbegründet … was ich natürlich erfreulich finde.

Was die Lüfterregulierung angeht, so möchte ich da nur ungern irgendetwas umstellen. Ich weiß zu wenig über das Thema.

Nochmal zum eigentlichen Thema.

Bei der Konvertierung (Höchstleistung) geht der Mac/PC auf Vollgas. In der Regel laufen alle CPUs auf 100%. Das die warm werden "muss" so sein und ist normal. Eine CPU/GPU kann 105 Grad ab.

In meinem iMac 2019 gehen alle Cores dabei auf 93-95 Grad und der Lüfter dreht bei 1800 (2700 sind möglich) Umdrehungen und alles bleibt schön leise.

Wirklich toll ist das nicht auch wenn die Temperatur machbar ist. Den Lüfter manuell in so einem Fall nach oben zu regeln um die Temperatur zu senken macht schon Sinn und alles wird lauter. Auch wenn die CPU die Temp ab kann, sie lebt kühler länger!

Zum Vergleich geht mein AMD PC bei gleicher Aktion auf 67 Grad an allen Cores. Wasserkühlung läuft auf Vollgas und fast alle anderen Kühler (Lo RPM/großer Durchmesser/4 Stück/max. 1000RPM) auch.

Fazit: Alles kein Problem für den Mac aber schön geht "anders".
 
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