Schwierig mit dem Pencil finde ich, dass die Haptik doch ne ganz andere ist, weil der Stift auf dem Glas anders »rutscht« als auf Papier. Auch wann genau der Stift aufsetzt. Das muss man wirklich üben.
Klasse ist, dass man immer wieder korrigieren kann. Ich arbeite gern mit Ebenen. So kann man schwierige Stellen öfter mal versuchen oder auf Morgen verschieben ;-)
Was auch immer gut ist, mal n Baum zeichnen. Dabei aufpassen, dass man Flächen nicht »totmalt«.
Und nicht entmutigen lassen! Kritik annehmen. Sie wird mit der Zeit immer besser werden.
Wenn Ihr möchtet, kann ich Dir und Evi (steht in der Signatur) mal was zeigen, was ich so mit dem Pencil mache. Aber das mache ich hier nicht öffentlich.
Schöne Ostern!