B
buzolino
Generell finde ich auch, dass es um Musik geht und nicht um Mathematik oder Jura.
Aber wo ist die Grenze?
Dass populäre Musik sich immer gewisser wiederkehrender stilistischer Elemente bedient, haben wir ja.
Aber wie wäre es, wenn Britney Spears "Summertime" komplett übernimmt, allerdings in einer Timbaland-Produktion und mit anderem Text,
es dann aber als ihr eigenes Werk ausgibt und damit, sagen wir mal 12 Millionen Dollar verdient?
Das mit dem Urheber auf dem Plattencover (oder die Credits) ist übrigens das absolute Minimum, das man an Respekt zollen kann.
schau, man erfährt ja nicht wirklich, was sich im hintergrund abspielt, manchmal wird tamtam gemacht,
um eine werbewirksamkeit zu erzielen und in wirklichkeit ist alles vorher geregelt worden.
ich unterstelle künstleren und ihren plattenfirmen diesbezüglich keineswegs blödheit !
was bekommen zeitungen, wenn sie mit solchen meldungen in die öffentlichkeit gehen ?
richtig - kohle.....
von meinen bisher 168 weltweit veröffentlichten cd produktionen beinhalten rund 20% coverversionen,
na glaubst du im ernst, dass ich mich da nicht vorher absichere ?