CCC Backup zu groß zum wiederherstellen, was tun?

Hallo

@ agrajag

Ist die selbe Platte (MBP). Hat sich nichts geändert.
Auf die soll auch wieder alles zurück.(Im Notfall)

-----Ähm… welche Platte ist vollgelaufen? Die im MBP oder die Backup-Platte?----
Die Backup -Platte ist vollgelaufen.
Mir ist jetzt auch klar geworden warum.
War die falsche Einstellung.

-----Wie? Einfach mitten beim Arbeiten? Wenigstens kurz bevor der Akku leer war, oder auch bei vollem Akku?----
Ja einfach so. Unabhängig vom Akku, z.B beim rendern in FCPX.
Aber wie geschrieben, immer alles gespeichert.:d


----Yosemite-WLAN-Problem----
Das macht mir Angst


MfG
 
Leser schrieb:
Das macht mir Angst
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Das macht mir keine Angst. Das ist ein SW-Problem für dessen Behebung Hoffnung besteht. Es ist einfach nur nervig.

Aber wenn der Rechner beim Reboot nicht mehr hoch kommt, oder der Rechner einfach aus geht… das sollte einem Angst machen. :)
 
Hallo

Ich habe mir das jetzt nochmal ganz genau angeschaut.
Ich hoffe so passt es dann.

Ich möchte Daten ein komplettes Backup auf der externen FP speichern.
Wenn sich Daten verändern, dann die veränderten Daten in ein Archiv ablegen.

Was meint ihr? Kann das mit den Einstellungen die ich getätigt habe, klappen?
Wäre echt super wenn sich das mal jemand anschauen könnte.
vielen Dank

MfG
 

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Bild 1: Ich würde noch die dritte Option "Automatisch ältere Backups löschen…" aktivieren. Bei wieviel GB ist so ein bisschen schwierig abzuschätzen. Das hängt ein bisschen davon ab wie groß deine Backup-Sessions so werden. Ich hab bei mir 50GB eingestellt. Das ist der Platz, der auf jeden Fall für eine Session zur Verfügung stehen muß (bei mir).

Bild 2: Erste Option würde ich setzen, damit auf jeden Fall genug Platz ist (siehe vorherigen Punkt). Prüfsummen sind gut, aber die Backups dauern länger. Du kannst Backup-Läufe übrigens abbrechen und später neu anfangen, wenn es nötig ist.

Bild 3: Scheint soweit OK.
 
Hallo

Wenn ich die älteren Archive nicht automatisch löschen laße, kann ich das ja im Fall der Fälle immer noch von Hand machen.Richtig?
Dann weiß ich auch was gelöscht wird.



MfG
 
Leser schrieb:
Wenn ich die älteren Archive nicht automatisch löschen laße, kann ich das ja im Fall der Fälle immer noch von Hand machen.Richtig?
Dann weiß ich auch was gelöscht wird.
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Naja, das weißt du auch so schon: immer das Älteste. ;-)

Du machst eigentlich nichts falsch, wenn du automatisch löschen lässt. Letztlich musst du dich eh von den ältesten Versionen verabschieden, wenn die Platte voll ist. Oder du fängst dann das nächste Backup-Laufwerk an.

Ich hab einen relativ großen Ordner mit Videos auf dem Laptop, wo ich die Videos, die ich als nächstes gucken möchte, drin hab. Die eigentlichen Videos liegen auf separaten Laufwerken. Solche Ordner würde ich vom Backup ausklammern. Das spart schon mal viel Platz im Backup und man kann mehr ältere Stände aufbewahren.

Du kannst dir auch zwei Backups definieren. Einmal eines, was die allerwichtigsten Daten + System sichert, um im Notfall direkt weiterarbeiten zu können. Und eines wo du spezielle Ordner sicherst die dir weniger wichtig sind, oder wo sich wenig ändert etc.pp., wie z.B. Videos, Musik, vielleicht auch Virtuelle Maschinen. Dann hast du von deinen wichtigsten Daten mehr Historie, hast aber auch die anderen Daten gesichert und du kannst die Backup-Intervalle unterschiedlich lang planen (z.B. System+Daten jeden Tag und den Rest ein mal die Woche). Dann brauchst du allerdings 2 Laufwerke und einen zweiten Backup-Lauf.
 
Ich hatte dies früher so gehandhabt – Haupt-HD permanent komplett geklont auf eine Platte, von dieser Platte auf eine zweite Festplatte automatisch spät am Abend von erster Klon-Platte die letzte Sicherung als Update auf eine zweite Festplatte gefahren. Mir ist klar, dass dies nicht so einfach mit CCC machbar ist, doch mit etwas Überlegung und Disziplin sollte es annähernd auch damit machbar sein.

Beispiel – jeden Tag um 20 Uhr als letzte Klon-Variante (Feierabend) gesichert, um 22 Uhr von der Klon-Platte automatisch auf die zweite Sicherungs-Platte gesichert. Der Vorteil lag darin, dass beide Klon-Vorgänge ausserhalb der Arbeitszeit abliefen und absolut up to date waren.

Was nebenbei auch noch einen finanziellen versicherungstechnischen Background hatte. Bei einem Einbruch wurden sämtliche elktronischen Geräte mitgenommen. Darunter auch der Server mit den Backups. Die zweite Sicherungskopie lag auf einem Server im Nachbarhaus. Selten hatte eine Versicherungsgesellschaft so schnell und unbürokratisch Schecks für 6 neue Macs plus Zubehör rausgerückt. Nun, schliesslich hatte ich eine Rundumversicherung, die auch für Ausfallzeiten zahlen musste. Was sich bei mir mit wenig finanziellen und zeitlichen Aufwand rechnete, da ja alle Daten noch vorhanden waren.
 
Guten Abend

Ich habe jetzt mal ein Test Backup gemacht.
Alles was gelöscht wurde, wird ins Archiv verschoben und nichts bleibt auf dem System zurück.

Ich bedanke mich für die kompetente und vor allem geduldige Hilfe.



MfG
 
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