Carbon Copy Cloner 7 ist veröffentlicht worden

Ich bin jetzt auch von Time Machine auf Carbon Copy Cloner umgestiegen. Mit der Testversion hat man ja genügend Zeit die Software ausführlich unter die Lupe zu nehmen. Alles bestens, zufrieden und gekauft!
Ich nutze Beides. Time Machine auf NAS -- CCC auf externe SSD
 
Mehr als ein Backup bzw. Backupmedium. Die SSD lässt sich auch ausser Haus deponieren. Als weiteres sichere ich noch besonderes wichtige Dateien verschlüsselt bei Hetzner.
 
@apfelcash
Was hat Dich zu dieser Backup Strategie bewogen?
Ich benutze auch beides TM & CCC

Warum - es bietet sich immer an verschiedene Programm zu verwenden. Sollte ein Bug in einem der beiden Programme sein, hast Du immer eine alternatives Back-up.
 
Ich nutze auch TM und CCC. Verschiedene Medien und Orte. Lüppt ...
 
Dito bei mir... beides seit Jahren....
TM auf NAS und ext. SSD, CCC auf ext. SSD -> da dürfte dann insgesamt nichts anbrennen.... :rolleyes:
 
Ich nutze auch TM und CCC. Verschiedene Medien und Orte. Lüppt ...
Hier genauso! TM für die regelmäßige Sicherung und CCC für hinundwieder-Sicherung auf externe HD, die woanders gelagert wird.
Daneben sichert CCC regelmäßig per geplanter Sicherung weitere externe Platten und zwei NAS über das Netzwerk. Diese Sicherungen laufen automatisiert jetzt schon mehrere Jahre zuverlässig immer über Nacht. Für mich eine perfekte Lösung.
 
Dokumente, Fotos, Musik sichere ich über CCC7 auf ein Synology NAS in die entsprechenden Ordner. Diese Ordner werden über HyperBackup zweimal die Woche auf ein an der NAS über USB dort angehängtes Raid-System von G-Technology gesichert.

Ein normalesTimeMaschine-Backup wird auf eine am Studiodisplay angehängte SSD gemacht.

Einmal eingestellt - läuft und ich muss mich um nichts mehr kümmern.
 
Einmal eingestellt - läuft und ich muss mich um nichts mehr kümmern.
Naja, eigentlich müsstest du regelmäßig von unabhängiger Quelle aus prüfen, ob die Backup auch funktionieren, sprich du müsstest regelmäßig den Supergau simulieren denn fällt dir erst beim echten Supergau auf, dass das Backups nicht funktionieren, haste echte Probleme ;)
 
Naja, eigentlich müsstest du regelmäßig von unabhängiger Quelle aus prüfen, ob die Backup auch funktionieren, sprich du müsstest regelmäßig den Supergau simulieren denn fällt dir erst beim echten Supergau auf, dass das Backups nicht funktionieren, haste echte Probleme ;)
Das mache ich. Automatisch und regelmäßig, notgedrungen. Ich habe noch einen Zweitwohnsitz auf einer Nordseeinsel, 800 km von meinem Wohnsitz in Franken entfernt. Dort mache ich alle 3 Wochen für 1 Woche Homeoffice und greife von dort aus auf meine Daten auf dem NAS zu, will heißen: Dokumente, Photos, Musik. Ich habe für mich persönlich meine Art von Datensicherung gefunden, mit der ich leben kann. Alle Eventualitäten kann und will ich nicht abdecken. Wir sprechen ja hier von einer reinen Datensicherung als (2faches) Backup und nicht um ein bootbares Image … Wenn ich jetzt noch die Sicherung über TimeMachine dazunehme: Show me a better way.
 
Ich habe für mich persönlich meine Art von Datensicherung gefunden, mit der ich leben kann. Alle Eventualitäten kann und will ich nicht abdecken.
Ich denke, das muss man auch nicht abdecken. Ich mach hier auch nur die Backups auf mein NAS, ein Backup außer Haus hab ich nicht und brauch ich für mich auch nicht. Muss halt jeder für sich selbst ausmachen, was er braucht um ruhig schlafen zu können.
 
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