CapFuture schrieb:
Die ersten Programmiererfahrung würd ich immernoch mit Turbo Pascal sammeln...
Prozedurale Programmierung ist für den leien einfach leichter zu verstehen und der ganze firlefanz der Objektorientierten Programmierung stört nicht.
TP ist einfach gestrickt, aber zum lernen immernoch das beste...
Gibt's Turbo Pascal auch für den Mac, wusste ich gar nicht!
Ansonsten finde ich Pascal nicht so prickelnd, das hat für mich so etwas bürokratisches … ist aber sicher geschmacksfrage.
Im Prinzip ist es ja auch nicht so wichtig, mit welcher Sprache man beginnt. Sie sollte halt so sein, dass man nicht gleich wieder vom Programmieren abgeschreckt wird.
Gibt's eigentlich ein ordentliches Basic für Macs?
Wenn XCode zum Einsatz kommen soll, dann stehen sowieso nur C, Objective-C, C++, oder Java zur Auswahl. Die erfordern allesamt einen ziemlichen Lernaufwand.
Für den Einstieg sollte Logo (z.B. Starlogo) gut sein.
Mit Squeak gibt es eine super Smalltalk-Umgebung, leider iss da nix mehr mit Cocoa.
Naja, am besten iss es, sich alle möglichen Sprachen mal so oberflächich anzukucken (Syntax, Programmierumgebung, …) und dann zu entscheiden. Die Geschwindigkeit ist ohne konkrete Aufgabenstellung sicher zweitrangig.
AIF