Kaufberatung Business Laptop

Ich bin auch mit beiden Händen für MacBook Air. Warum streut sich dein Vater gegen diesen so sehr? Die 100-200 Euro mehr lohnen sich meiner Meinung nach auf jeden Fall.
Meine Eltern haben auch einen, und das seit über 6-7 Jahren bestimmt. Überhitzt sich nicht, Akku hält relativ gut, noch in einem TOP-Zustand.

Ich denke, dein Vater wird jetzt in den Wintermonaten eh nicht so oft draussen arbeiten werden, und bis zum Frühjahr kann er dann eine Powerbank sich dazu kaufen, falls erforderlich. Verlängerungskabel, wie ruerueka es bereits erwähnt hat, ist auch ne Möglichkeit;).

Noch was:
Business Laptop .png

Quelle: https://www.pcdirekt.de/business-laptop/


Ich weiß, die Qual der Wahl ist groß bei den tausenden Notebooks die auf dem Markt existieren, ich bin aber ganz klar für Air.
Letzendlich liegt die Entscheidung natürlich bei deinem Vater. Beste Grüße!
 
Ich glaube Papa sucht kein Business Laptop sondern eher ein Laptop für das Business um seine Arbeit damit zu verrichten. Damit relativiert sich der Anspruch und damit der Preis. Das was er vermutlich braucht kann jedes Laptop unter 1000 Euro.

Eckdaten die ich hier sehe sind:

- 8GB RAM
- 256+ GB SSD
- 14+ Zoll Display mit mindestens 300 Nits (da wird es interessant) damit man draußen nicht nur im Schatten etwas sieht
- Intel i3/5 oder AMD Ryzen 3/5 CPU
 
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Lenovos und DELLs gibt es in allen Preiskategorien. Bei DELL stimmt der Service dazu, aber auch bei Lenovo macht man nichts falsch. Jemandem ein Macbook überzuhelfen der es nicht will, ist nicht zielführend.
 
Jemandem ein Macbook überzuhelfen der es nicht will, ist nicht zielführend.

Warum versteift sich da jeder drauf. Nach der Aussage der TE war das einzige Ausschlusskriterium für MacBooks ja der vermeintlich "zu hohe" Preis, was ja offensichtlich nicht wirklich zutrifft.
 
Ich werfe da jetzt mal meinen unqualifizierten Senf dazu. Wenn wir hier über einen Abhängig Beschäftigten reden, der im HomeOffice arbeiten soll, dann - würde ich mir über diese Dinge genau gar keinen Kopf machen! Lieber Arbeitgeber, gib mir bitte als Arbeitsmittel eine Kiste die nach den Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens konfiguriert ist und du dafür sorgst, dass die Betriebssicherheit, Datensicherheit und Datenschutz nach deinen IT Regeln gewährleistet ist. Das ist dann ein Geschäfts-PC, virtuell steht der im Büro und wird ausschliesslich für Unternehmensarbeiten benutzt.

Wenn Feierabend, dann Kiste aus. Wenn was Privates, dann eigener Rechner.

Nur mal meine 2 Cents an Gedanken.
 
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Ich verwende schon seit Jahren (neben MacBook) gebrauchte Lenovo’s der T–Serie. Aktuell ist es ein T440p. Läuft wie Schmidt‘s Katze und kostet so um die 300€. Es sind aufgearbeitete Rückläufer nach der Abschreibungsperiode. Habe nur gute Erfahrungen damit gemacht. Die passende Dockingstation gibts, wenn man Glück hat, gratis dazu. Sonst so um die 30€.
 
Warum versteift sich da jeder drauf. Nach der Aussage der TE war das einzige Ausschlusskriterium für MacBooks ja der vermeintlich "zu hohe" Preis, was ja offensichtlich nicht wirklich zutrifft.
Weil ich gelernt habe, dass ich Aussagen von Kunden ernst nehme und das genannte Argument oftmals nicht das einzige ist. Die "Andersartigkeit von OS X" ist für viele auch eine Hürde - die sie nicht so gern nennen. Auch trennt sie das von Hilfen ab, die sie von anderen bekommen können (nicht jeder hat Macs). Zudem können viele IT Abteilungen nicht wirklich mit Macs umgehen und bei beruflicher Nutzung bist Du dann oft ein Sonderfall der sich selbst um Lösungen kümmern muß und der stets damit auffällt, dass etwas nicht/anders geht.

Darum nehme ich solche Anforderungen ernst, statt den Missionar auszupacken! Ja auch ich bin gespannt auf den M1X im 16" MBP nä. Jahr! Aber das ist eben nicht jeder - ja auch ich weiß das ein Mac mini mit M1 günstig zu haben ist und sein Intel pendant locker schlägt - nutzt aber eben auch nicht jedem.
 
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Weil ich gelernt habe, dass ich Aussagen von Kunden ernst nehme und das genannte Argument oftmals nicht das einzige ist. Die "Andersartigkeit von OS X" ist für viele auch eine Hürde - die sie nicht so gern nennen. Auch trennt sie das von Hilfen ab, die sie von anderen bekommen können (nicht jeder hat Macs). Zudem können viele IT Abteilungen nicht wirklich mit Macs umgehen und bei beruflicher Nutzung bist Du dann oft ein Sonderfall der sich selbst um Lösungen kümmern muß und der stets damit auffällt, dass etwas nicht/anders geht.

Darum nehme ich solche Anforderungen ernst, statt den Missionar auszupacken! Ja auch ich bin gespannt auf den M1X im 16" MBP nä. Jahr! Aber das ist eben nicht jeder - ja auch ich weiß das ein Mac mini mit M1 günstig zu haben ist und sein Intel pendant locker schlägt - nutzt aber eben auch nicht jedem.

Daher fiel mein Rat ja auch nur soweit aus, dass es sich lohnt, dass Gerät wenigstens mal anzuschauen und sich darüber zu informieren. Wenn dadurch Interesse geweckt wird - gut. Wenn trotzdem Hürden auf Grund des anderen OS bestehen - auch gut. Wir geben hier ja nur Ratschläge ab, keine Kaufangebote ;)
 
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Warum versteift sich da jeder drauf. Nach der Aussage der TE war das einzige Ausschlusskriterium für MacBooks ja der vermeintlich "zu hohe" Preis, was ja offensichtlich nicht wirklich zutrifft.

Wenn es wirklich nur der Preis ist dann kann man momentan ein 2020 MBA Intel für etwas über 800 Euro bekommen. Dann wäre das keine Hürde mehr.
 
Ich verwende schon seit Jahren (neben MacBook) gebrauchte Lenovo’s der T–Serie. Aktuell ist es ein T440p. Läuft wie Schmidt‘s Katze und kostet so um die 300€. Es sind aufgearbeitete Rückläufer nach der Abschreibungsperiode. Habe nur gute Erfahrungen damit gemacht. Die passende Dockingstation gibts, wenn man Glück hat, gratis dazu. Sonst so um die 30€.
Hab ich auch mehrfach im Einsatz (im Verein und Familie), du musst aber auf die Displays achten, die können echt bescheiden sein.
Zu den Macs: wenn in der Firma mit Windows gearbeitet wird, ist es nicht unbedingt hilfreich, zuhause nen Mac haben zu wollen. Das kann schon mit der anderen Tastatur bei RDP zu Problemen führen (bei Nicht-Nerds), etc... Auch ist selbst MS Office untereinander nicht 1000%ig kompatibel (bei den neuen Versionen gibt es fast keine Probleme, aber es gibt sie... zB mit Add-Ins usw.) Darum hab ich ja ganz oben gefragt: wie wird denn genau gearbeitet?
 
So eine Zwischenfrage mal: Wie ist das Display eigentlich der neuen MBA? Ist es besser als das der früheren Geräte?
 
So eine Zwischenfrage mal: Wie ist das Display eigentlich der neuen MBA? Ist es besser als das der früheren Geräte?

Definitiv viel viel besser als die alten Geräte bis 2018 die noch kein Retina hatten. Die gingen für mich gar nicht mehr. Jetzt ist es fast genauso gut wie beim MBP.
 
Mittlerweile muss ich mich @Rudi453 anschliessen: Wenn das ein Arbeitsgerät ist, hat der Arbeitgeber auch dafür aufzukommen. Soweit kommt es noch, dass ich die vom Arbeitgeber benötigten Arbeitsmittel selbst bezahlen würde müssen. Und dann soll der Arbeitgeber bestimmen, was für ein Gerät das sein soll, und was darauf zu laufen hat.

Feddisch die Laube.
 
hmm, heute morgen gab es noch eine Antwort und sicherlich wird er auch arbeiten :iD:
 
Ehrlich, ich würde keinen Laptop eines Angestellten in unser Netzwerk integrieren.
Wer Homeoffice macht bekommt von uns ein HP Notebook mit nach Hause, da gibt es auch keine Adminrechte und dergleichen auf dem Gerät. Wir haben dazu einen Schwung Leasingrückläufer gekauft.
Selbst wenn der nur Remote arbeitet, bekäme der keinen VPN Tunnel von mir installiert auf einem Eignen PC auf dem der Arbeitnehmer auch Adminrechte hat.

Gut wenn das nur eine Art Reiseschreibmaschine ist, mit der noch hie und da geskypte wird und der das Ding nie mit in die Arbeit bringt, dann könnt ich mir vorstellen, dass er einen "eigenen" PC verwendet.
 
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